Innenpolitik Ist SPD reif für die SED

Die SPD hatte immer schon eine hohe Begabung dafür, sich selbst und vor allem ihre höheren Funktionäre zu zerstören, um dann wieder jahrelang zu jammern, wie schlechte alle anderen doch sind. Olga

So? Aha! Immer!
lupus

Jetzt werden die Träume der SPD bei allem Verständnis für deren Verzweiflung aber albern:
da spricht Frau Dreyer,dass nach der nächsten Wahl auch eine Koalition Rot-Rot-Grün möglich wäre.
Schon im Farbenspiel hat sie hier wohl einiges nicht verstanden: in der jetzigen tiefen Serie der SPD würde diese sicherlich Grün-Rot-Rot lauten.
Da erzählt die SPD nun sein Monaten, sie wolle in die Opposition, um dort zu regenerieren und nun also doch unter die Fittiche eines Herrn Habeck, wo sie dann ihre dienende Funktion weiter mit einigen, wenigen MinisterInnen-Posten leben dürfte.
Warum hat die SPD so schlechte Berater? Olga
 

Jetzt drängen sich ja förmlich die Oldies vor, um den SPD-Parteisitz als Mann und Frau in eine erfolgreiche Zukunft zu führen:
Frau Prof. em. Gesine Schwan (76 Jahre alt) und Herr Stegner, der twitternde, oft grantig-boshafte Mann, der auch schon fast 60 Jahre alt ist.
So soll also der Weg in die Zukunft aussehen; präferiert wird Rot-Rot-Grün, was aber wohl heissen soll: Grün-Rot-Rot.

Auch von Frau Nahles hörte man wieder. ERschlankt, braungebrannt und lächelnd trat sie in einem Kloster in ihrer Heimat auf und machte einen guten Eindruck. Da sieht man doch mal, was die Abkehr aus der Politik so mit Frauenmenschen anstellen kann. Bin gespannt, wohin der Weg Frau Nahles noch führen wird - ausserhalb der Politik. Olga

Angeblich dreht sich das Kandidatenkarussel nun bei der SPD (dabei ist in der Öffentlichkeit eigentlich nur von den Kandidaten die Rede. Die Frauen sind wohl nur als schmückendes Beiwerk gedacht.)  Gottogott!
In meinen Augen stehen weder das Pärchen Schwan/Stegner noch der Alleinkandidat Olaf Scholz  für eine Neuorientierung der SPD. Weder haben sie  positives Charisma noch  Temperament (besonders Olaf Scholz), womit sie die Parteimitglieder mitreißen könnten. Der eine ist ein bisschen links, der andere ziemlich rechts und macht Schäubles Politik weiter. Die Dame Schwan ist doch wohl etwas zu alt und hat sich in meiner Erinnerung auch nicht besonders durch innovative Ideen hervorgetan.

Köpping/Pistorius könnten mir eher gefallen.

Warum kandidiert Kühnert eigentlich nicht?

(Abgesehen davon: Warum hat dieser Thread eigentlich so eine bekloppte Überschrift?)

Grübel: Könnte Deutschland denn nicht direkt von Brüssel aus verwaltet werden? (;-))

Grübel: Könnte Deutschland denn nicht direkt von Brüssel aus verwaltet werden? (;-))

Im Grunde genommen schon, eine "Fachfrau" ist ja mit der Uschi schon vor Ort. Und was ihr am persönlichem Wissen fehlt kauft sie halt durch Beraterverträge ein. Damit hat sie ja schon reichlich Erfahrung.

Grübel: Könnte Deutschland denn nicht direkt von Brüssel aus verwaltet werden? (;-))

Im Grunde genommen schon, eine "Fachfrau" ist ja mit der Uschi schon vor Ort. Und was ihr am persönlichem Wissen fehlt kauft sie halt durch Beraterverträge ein. Damit hat sie ja schon reichlich Erfahrung.

Grübei der Zweite (Und nicht allzu ernst zu nehmen!): Man könnte eigentlich Milliarden sparen, wenn (wie in Frankreich von Paris aus) Brüssel Europa regieren würde. Dann könnte man sämtliche nationalen Parlamente, von den Gemeinderäten bis zu den Staatspräsidenten, einsparen. Und nicht mal mehr abstimmen müsste das Volk. Denn "Das Volk" himself würde dann ja in Brüssel ganz Europa regieren. Ausser der Schweiz natürlich. Denn die hat den Brüsseler Salat schon lange gerochen!

was meinst du mit Schweiz?

Ich kenne nur Albert Schweitzer.