Innenpolitik Ist was passiert mit dem Aufbruch.???
Mit 5,5 Milliarden geht`s voran einmal Sofortbeschaffung und der längerfristige Digitalpackt.Was können denn Eltern dazu sagen, heute 2022, sind die Digital Probleme in der Schule gelöst.Kein Pappenstiel, aber wann greift das alles.???
Was ist der Unterschied zum "Digitalpakt Schule"?
Das neue Sofortprogramm ist als Zusatzvereinbarung zum Digitalpakt vorgesehen. Es tritt verbindlich in Kraft, sobald Bund und Länder die Vereinbarung unterzeichnet haben. Anders als beim Sofortprogramm liegt der Schwerpunkt beim "Digitalpakt Schule" nicht auf der Beschaffung von mobilen Endgeräten. Vielmehr geht es darum, langfristig die digitale Infrastruktur von Schulen aufzubauen und zu erhalten. Dafür geben Bund und Länder in den nächsten Jahren innerhalb des Digitalpaktes 5,5 Milliarden Euro aus.
Es ist seit längerem zu erfahren, dass die zuständigen Kommunen und Bundesländer diese Gelder nicht abrufen, weil sie keine Fachkräfte finden, die die digitale Infrastruktur zB. an Schulen aufbauen, bzw. betreuen. Diese Leute arbeiten vermutlich in der Privatwirtschaft, wo sie kreativer sein können und besser bezahlt werden. Olga
Wer geht zuerst: das Fax – oder die Pandemie.???
Wenn es nicht so Ernst wäre, könnte man sich tod-LachenNach drei Corona-Wellen und 17 Monaten Pandemie,
sind die Gesundheitsämter immer noch auf Faxgeräte angewiesen, um die Kontakte der Deutschen nachzuverfolgen.
Was ist da schiefgelaufen?
Eine Spurensuche, wo die Digitalisierung im öffentlichen Gesundheitsdienst trotz bester Absichten bislang scheitert.
12.09.2021
https://www.deutschlandfunk.de/digitalisierung-im-gesundheitsdienst-wer-geht-zuerst-das-100.html
Digitalisierung im GesundheitsdienstDamit was zu tun?
Wer geht zuerst: das Fax – oder die Pandemie.???Nach drei Corona-Wellen und 17 Monaten Pandemie,Wenn es nicht so Ernst wäre, könnte man sich tod-Lachen
sind die Gesundheitsämter immer noch auf Faxgeräte angewiesen, um die Kontakte der Deutschen nachzuverfolgen.
Was ist da schiefgelaufen?
Eine Spurensuche, wo die Digitalisierung im öffentlichen Gesundheitsdienst trotz bester Absichten bislang scheitert.
12.09.2021
https://www.deutschlandfunk.de/digitalisierung-im-gesundheitsdienst-wer-geht-zuerst-das-100.html
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/digitalpolitik-altkanzler-schmidt-wollte-glasfaser-spitzenreiter-werden/20811640.html
Es ist seit längerem zu erfahren, dass die zuständigen Kommunen und Bundesländer diese Gelder nicht abrufen, weil sie keine Fachkräfte finden, die die digitale Infrastruktur zB. an Schulen aufbauen, bzw. betreuen. Diese Leute arbeiten vermutlich in der Privatwirtschaft, wo sie kreativer sein können und besser bezahlt werden. OlgaDa sollten sich Bundesländer und Kommunen mal von den verschiedenen Bundesministerien beraten lassen, wie es geht, für jeden Anlass Fachleute und Berater anzuheuern. Frau von der Leyen, aber nicht nur sie, war ja Spezialistin beim Einsatz von externen Gutachtern und Beratern.
Vielleicht ließen sich die nicht abgerufenen Gelder hier sinnvoll zum Wohle von IT-Spezialisten und demzufolge für das Funktionieren der digitalen Struktur von Ämtern und Schulen verwenden.
Da sollten sich Bundesländer und Kommunen mal von den verschiedenen Bundesministerien beraten lassen, wie es geht, für jeden Anlass Fachleute und Berater anzuheuern. Frau von der Leyen, aber nicht nur sie, war ja Spezialistin beim Einsatz von externen Gutachtern und Beratern.Ganz verstehe ich das leider nicht: welches Bundesministerium der Ampel leitet das CDU-Mitglied Frau von der Leyen aktuell?
Vielleicht ließen sich die nicht abgerufenen Gelder hier sinnvoll zum Wohle von IT-Spezialisten und demzufolge für das Funktionieren der digitalen Struktur von Ämtern und Schulen verwenden.
Und glauben Sie wirklich,dass Geld allein genügt, um IT-Fachleute dafür zu gewinnen, dass sie auch zeitlich begrenzte Arbeit bei Kommunen und Bundesländern übernehmen und u.a. dort beschäftigtes Personal, das sich vermutlich auch nicht immer flexibel für Reformen und Umstellungen zeigt, optimal zu schulen und deren Weg in die digitale Zukunft zu begleiten?
Oder haben es solche, sehr gesuchten Menschen nicht wirklich leichter, wenn sie bei grossen, internationalen Firmen zeigen, was sie können,bzw. wie der eigene Weg in die berufliche Zukunft aussieht?
Es geht ja nicht nur um IT-Leute. Es geht auch um sehr viele Bauprojekte (z.B. Strassen, Brücken usw.). Auch hierfür wird viel Geld bereitgestellt - aber es fehlt an ausführenden Firmen, Personal und mittlerweile aufgrund nicht mehr funktionierender Lieferketten auch an Rohstoffen usw.
Leider zeigt auch dies, dass Geld allein nicht alle Probleme auf die Schnelle lösen kann. Olga
Vermutlich haben Sie überlesen, dass ich in der Vergangenheitsform von Frau von der Leyen schrieb, deshalb ist es unerheblich, ob sie heute noch Ministerin ist.Da sollten sich Bundesländer und Kommunen mal von den verschiedenen Bundesministerien beraten lassen, wie es geht, für jeden Anlass Fachleute und Berater anzuheuern. Frau von der Leyen, aber nicht nur sie, war ja Spezialistin beim Einsatz von externen Gutachtern und Beratern.Ganz verstehe ich das leider nicht: welches Bundesministerium der Ampel leitet das CDU-Mitglied Frau von der Leyen aktuell?
Vielleicht ließen sich die nicht abgerufenen Gelder hier sinnvoll zum Wohle von IT-Spezialisten und demzufolge für das Funktionieren der digitalen Struktur von Ämtern und Schulen verwenden.
Und glauben Sie wirklich,dass Geld allein genügt, um IT-Fachleute dafür zu gewinnen, dass sie auch zeitlich begrenzte Arbeit bei Kommunen und Bundesländern übernehmen und u.a. dort beschäftigtes Personal, das sich vermutlich auch nicht immer flexibel für Reformen und Umstellungen zeigt, optimal zu schulen und deren Weg in die digitale Zukunft zu begleiten?
Oder haben es solche, sehr gesuchten Menschen nicht wirklich leichter, wenn sie bei grossen, internationalen Firmen zeigen, was sie können,bzw. wie der eigene Weg in die berufliche Zukunft aussieht?
Es geht ja nicht nur um IT-Leute. Es geht auch um sehr viele Bauprojekte (z.B. Strassen, Brücken usw.). Auch hierfür wird viel Geld bereitgestellt - aber es fehlt an ausführenden Firmen, Personal und mittlerweile aufgrund nicht mehr funktionierender Lieferketten auch an Rohstoffen usw.
Leider zeigt auch dies, dass Geld allein nicht alle Probleme auf die Schnelle lösen kann. Olga
Und falls Sie den Grund meiner Anmerkung vergessen haben: hier noch die Fakten dazu
Da sollten sich Bundesländer und Kommunen mal von den verschiedenen Bundesministerien beraten lassen, wie es geht, für jeden Anlass Fachleute und Berater anzuheuern. Frau von der Leyen, aber nicht nur sie, war ja Spezialistin beim Einsatz von externen Gutachtern und Beratern.Es geht hier aber nicht um "angeheuerte" Fachleute und Berater, sondern um die starren und verkrusteten Strukturen des öffentlichen Dienstes, wie z.B. das hierarchisch organisierte Laufbahn- oder Karriere-Procedere, die Bevorzugung von sogenannten Allroundern und Juristen und wie festgezurrte Arbeitsformen in unkontionellenTeams in der Verwaltung, die für die Anstellung junger innovativer und flexibler IT-Spezialisten eine unüberwindbare Barriere darstellen!
Vielleicht ließen sich die nicht abgerufenen Gelder hier sinnvoll zum Wohle von IT-Spezialisten und demzufolge für das Funktionieren der digitalen Struktur von Ämtern und Schulen verwenden.
Edita
Da sollten sich Bundesländer und Kommunen mal von den verschiedenen Bundesministerien beraten lassen, wie es geht, für jeden Anlass Fachleute und Berater anzuheuern. Frau von der Leyen, aber nicht nur sie, war ja Spezialistin beim Einsatz von externen Gutachtern und Beratern.
Soll der Bürger für die Lösung aller Bundes- , Länder- und Kommunalaufgaben mehrfach zahlen?
Berater sind nützlich um eigene vorschwebende Lösungen aus anderen Perspektiven zu betrachten.
Dabei gibt es jedoch ein großes Problem. Derjenige der sich mit Beratern unterhält und später die konkreten Aufgaben zur Realisierung vergibt, muss Fachkenntnisse haben um sich mit Beratern auf einer Ebene unterhalten zu können, um mit den Beratern unterschiedliche Lösungen diskutieren zu können. (Rhetorik alleine reicht dazu nicht aus)
Leider werden Berater oft eingeschaltet um einen Großteil der eigenen Verantwortung abzugeben.
Wer Berater in größerem Umfang beschäftigt, zeigt die Unfähigkeit des eigenen Personals.
Es ist etwas anderes konkrete Aufgaben an die Wirtschaft bzw. das eigene vorhandene Personal zu vergeben. Doch gerade dazu gehört eigenes Fachwissen.
Ciao
Hobbyradler
Mit den immer großmäulig verkündeten Fördermitteln des Bund ist das so eine Sache. Damit sollen Projekte gefördert, aber nicht finanziert werden.
Wenn Ländern und Schulen also das Geld für den Eigenanteil fehlt, dann brauchen sie auch keine Fördermittel vom Bund. Denn diese Mittel sind streng zweckgebunden und ihre Verwendung muss nachgewiesen werden.
Wenn man einen schlanken Staat will muss man mit den Folgen daraus leben. War das unseren Entscheidungsträgern nicht so deutlich bewusst?
Solche Nachrichten zaubern mir immer ein stilles Lächeln auf die Lippen. Obwohl der Neoliberalismus eigentlich nicht zum Lachen ist. Jedenfalls nicht für die Masse.