Innenpolitik Ja, Herr Wulff

eko
eko
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Re: Eine Gefahr der Isamisierung...
geschrieben von eko
als Antwort auf olga64 vom 27.10.2010, 15:42:18
Monsieur Eko - Sie sollten sich nicht so echauffieren - nicht gut fürs alte Herz!!!! Gutgemeinter Rat.
Ihre geografischen Kenntnisse scheinen nicht gut zu sein. "Mein Ammersee" ist 1/2 Stunde von der Millionenstadt München entfernt - wie weit ist Ihr Kaff mit der vierstelligen Postleitzahl von einer grösseren, menschlichen Ansiedlung entfernt? Antwort nicht erforderlich. Olga



Eigentlich ist Dein Geschreibsel eine Antwort überhaupt nicht wert, es ist zu dümmlich.

Ob ich mich aufrege oder nicht ist immer noch meine ureigenste Angelegenheit und geht andere Leute einen feuchten Kehrricht an.

Was soll Dein dummes Gelabere über das "Kaff", in dem ich angeblich wohne? Wenn Du keine Ahnung hast, solltest Du besser Dein ungewaschenes "Mäu" halten. Ich brauche mit der S-Bahn, deren Haltestelle drei Gehminuten von meiner Haustüre weg ist, grade mal 20 Minuten, dann bin ich auf einem Bahnhof, auf dem absolut sämtliche Personenzüge einschließlich ICE und TGV halten.

Also, stell Dich in die Ecke und schäm Dich!

keinesfalls amused


e k o
olga64
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Re: Eine Gefahr der Isamisierung...
geschrieben von olga64
als Antwort auf eko vom 27.10.2010, 16:09:39
Können Sie wirklich nur ordinär und primitiv antworten? Dann lassen Sie es doch besser sein - entspricht zumindest nicht meinem Niveau. Weiterhin viel Freude beim Züge-Gucken. Olga
eko
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Re: Eine Gefahr der Isamisierung...
geschrieben von eko
als Antwort auf olga64 vom 27.10.2010, 16:21:20
Tut mir leid, aber ich habe auf Deine Primitivitäten eben genauso geantwortet. Auf einen groben Klotz gehört eben ein grober Keil, das ist nun mal so.

Es steht nirgendwo, dass Du ungestraft beleidigen darfst, andere aber sich zurückhalten müssen.

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hugo
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Mitglied

Re: Eine Gefahr der Isamisierung...
geschrieben von hugo
als Antwort auf eko vom 27.10.2010, 13:34:09
Den Türken hat Wulffs Rede ja gar nicht gefallen. Sie wollen sich hier bei uns breitmachen, verlangen und erwarten, an unserem Sozialsystem teilzuhaben, machen aber keinerlei Anstalten, sich hier einzuordnen. (eko)

hallo eko, ja Du, der da, mit dem geplatztem Kragen, genau Dich meine ich, allen Ernstes,,

nun mal gaaanz langsam und noch ehe die Hose auch noch wegen Überfüllung kaputt geht,,,ja darauf hab ich geantwortet und zwar aus vollster Überzeugung: das ist gelogen,,,es sei denn Du gibst jetzt zu das es ein Tippfehler oder ein Irrtum oder eine Verwechslung war.

Wenn Du schreibst DIE Türken (und Du legste ja auch immer mal großen Wert auf exakte Schreibweise), dann musste dem armen hugo schon zugestehen das er denkt Du meinst das auch so, nämlich DIE Türken und nicht zwei oder drei Türken oder 5 %, oder ein paar von denen die hier bei und unter uns leben usw,,



und wenn Du meinst das dies keine Pauschalierung und nicht überzogen ist was und wie Du es geschrieben hast, dann bräuchte ich doch tatsächlich noch ne Extraerläuterung zu Deiner Erläuterung,,um Deinen Beiträgen eine kragenschonendere Antwort zugestehen zu können.

hugo
Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Wulff? Wer ist Wulff?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das Christliche spielt in Deutschland keine Geige mehr. Das Getue um die angebliche "christlich-jüdische Leitkultur" - ein Neusprech - dient der Abgrenzung gegenüber den Muslimen. Das ist ein Zeichen der Schwäche, eben nicht ein Zeichen der Stärke, ist eine "abgesunkene Tradition, die erst dann mobilisiert wird, wenn sie in einer Rede des Bundespräsidenten heraufbeschworen wird. Oder in Parteitagsanträgen der CDU zur Leitkultur." (vgl. Wir werden die Religion nicht los (von Matthias Matussek), SPON, 27.10.2010).

Ein bisschen Staat wird mit den einst mächtigen, jetzt ziemlich siechen christlichen Kirchen noch gemacht. Nicht viel, nur so viel, wie gerade gebraucht wird, um in die Jahre gekommene ängstliche Untertane zu beruhigen. Ex-Fähnleinführer, Ewiggestrige, Deutschtümelnde, Sarrazine, Rassisten, Rechtsradikale, ich nenne sie Hinz + Kunz, selber mehrheitlich religiöse Blindgänger, die noch nicht einmal den Weg in die Gottesdienste schaffen, fahren auf den Wulffschen Eiertanz ab. Sie meinen, mit solch Schabernack könnten sie die Welt rocken. Doch ihre Zeit ist längst vorbei.

--
Wolfgang
adam
adam
Mitglied

Es ist nicht alles Glauben, was Glauben genannt wird
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.10.2010, 23:55:07
Das Christliche spielt in Deutschland keine Geige mehr. Das Getue um die angebliche "christlich-jüdische Leitkultur" - ein Neusprech - dient der Abgrenzung gegenüber den Muslimen. Das ist ein Zeichen der Schwäche, eben nicht ein Zeichen der Stärke, ist eine "abgesunkene Tradition, die erst dann mobilisiert wird, wenn sie in einer Rede des Bundespräsidenten heraufbeschworen wird. Oder in Parteitagsanträgen der CDU zur Leitkultur." (vgl. Wir werden die Religion nicht los (von Matthias Matussek),...


Du hast nicht ganz unrecht wolfgang,

allerdings spielen die Kirchen noch eine ziemlich starke Rolle und haben Privilegien, die abgeschafft werden müssen. Paragraphen, die aus der Weimarer Republik übernommen wurden, haben in unserem Recht nichts mehr verloren, weil sie Kirchenrepräsentanten nicht nur die Deckung für versteckte Verbrechen ermöglichen, sondern, über die Beeinflussung von Wählern und Politikern, politische Ziele zu verfolgen, die gegen die humanistischen Grundlagen unserer Verfassung sind. Ganz ähnlich, wie es der Islam tut, der so manchem Imam für eine andauernde, politische Hirnwäsche von Muslimen dient.

Das gilt es zu unterbinden, damit nicht radikale, islamistische Extemisten das Denken von Gläubigen bestimmen. Diese Forderung ist keine Abgrenzung zwischen sog. "christlichen" Kirchen und dem politischen Islam, sondern stellt beide auf die gleiche, staatsfeindliche Stufe. Imame und Papst würden sich eher verbünden, als sich ehrlich einem humanistischen Staat unter zu ordnen. Die vom Papst hofierten Piusbrüder entsprechen in ihrer Menschenverachtung den islamistischen Mullahs.
Ex-Fähnleinführer, Ewiggestrige, Deutschtümelnde, Sarrazine, Rassisten, Rechtsradikale, ich nenne sie Hinz + Kunz, selber mehrheitlich religiöse Blindgänger, die noch nicht einmal den Weg in die Gottesdienste schaffen, fahren auf den Wulffschen Eiertanz ab. Sie meinen, mit solch Schabernack könnten sie die Welt rocken. Doch ihre Zeit ist längst vorbei.


Diese Aussage von Dir, Wolfgang, ist die eines fanatisch-religiösen, muslimischen Eiferers, der jedem Nichtmuslim das Recht abspricht, in dieser Welt eine Rolle zu spielen. In ihrer überheblichen Pauschalität ist diese Aussage politisch und es gilt, sie im Sinn unserer Verfassung zu bekämpfen. Dieser, Dein Islam Wolfgang, hat in der Bundesrepublik nichts verloren.

--

adam











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