Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich

Innenpolitik Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich

silhouette
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Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von silhouette
als Antwort auf clara vom 27.11.2012, 22:21:53
Die Integrationspolitik muss sich ändern, wenn Integration erfolgreich sein soll.
Clara

Die Integrationswilligkeit aber auch. Und dass sie zu Wahlkampfzwecken der reaktionären Regierung des Herkunftslandes torpediert wird, garniert mit verzerrten oder verlogenen Behauptungen, ist nicht einzusehen.

ZDF Frontal 21 von heute

Ab der 14. Minute.

Jaja, das ZDF ist reaktionär, wird es jetzt heißen?
Wie steht es dann mit den türkischen Vertretern, die hier zu Wort kommen? Von den Journalisten falsch übersetzt?

Mir fiel auch auf, dass die Leute, wie wir sie uns als integrierte Zuwanderer eigentlich vorstellen, ausnahmslos prima Deutsch können. Und was die von ihrem Erdogan und seine Helfershelfern in Deutschland halten, ist nachdenkenswert.
nerida
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Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von nerida
ich behaupte, dass Multikulti bei uns Anfangs wunderbar geklappt hat.
Ich behaupte auch, dass wir in den Anfangsjahren unserer Republik alles Fremde mit Begeisterung annahmen.
Sicher der italienische, der spanische, jugoslawische neue Kollege, Nachbar wurde erstmal mit Abstand begutachtet, aber letztendlich hätte man es bedauert wenn Luigi seine italienische Wesensart aufgegeben hätte. Die Musik die sie mitbrachten, das Essen ihre Kultur ist jetzt ein Teil unserer Kultur.

Ich behaupte, die Schwierigkeiten begannen, als Türken, Kurden, Araber und Maghrebiner zuwanderten. Als die Zeit der Abgrenzung begann. Eine Abgrenzung die von den Zuwanderern selbst gewollt war und ist.
Man hat hier Menschen mit total unterschiedlichen Lebensweisen und kulturellen und religiösen Hintergründen unvorbereitet aufeinander losgelassen.
Die Zuwanderer hatten bald Anlaufstellen für ihre Probleme, Landsmannschaften, regligiöse Einrichtungen, Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände, aber auch Familienclans oft auch mit kriminellen Hintergrund.
An wen sollte sich der deutsche Kollege, Nachbar us.w wenden?
Da wurde Toleranz gefordert, Weltoffenheit, Verständnis für die exotischten Kulturen.
Werden Klagen lauter, dann wird ein Deckel bestehend aus Sonntagsreden und den latenten Vorwurf der Rechtsradikalität darüber gestülpt.

Das hat auch der ehemalige und inzwischen verstorbene Oberbürgermeister von Wien Zilk, immer wieder moniert und der forderte Anlaufstellen für Österreicher, die Probleme mit Ausländern haben und diese gerne lösen würden.

Warum haben wir sowas nicht? Wieso überlässt man das den Stammtischen und letztendlich den Rechtradikalen um Dampf abzulassen?
Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf clara vom 27.11.2012, 22:21:53
Hallo Clara,

"Multikulti ist tot", rief Seehofer den Delegierten der Jungen Union zu. "Wir haben eine christlich orientierte Wertorientierung in Deutschland und die ist Maßstab für die Alltagskultur", sagte er unter dem Beifall der Zuhörer.

Da sage ich jetzt, Bravo Herr Ministerpräsident, voll daneben!

Er Seehofer war der Urheber, Frau Merkel hat ihn verteidigt, was sie später für diese Hilfe bekommen hat, weiß ich nicht. Geschacher gab es ja ausreichend.
Seehofer wollte mit diesem Spruch wohl auch die "Grünen" treffen, in einer Bierzeltrede ist er ja deutlicher geworden. (Aschermittwoch, da hat er auch reden lassen)
Wenn ein Ministerpräsident so etwas sagt, dann beleidigt er keine geringe Anzahl von Menschen, die sich mit gegenseitiger Toleranz, Respekt, Zuneigung auch Liebe, aus unterschiedlichen Kulturen zu Familien mit Kindern entwickelt haben. Multikulti ist nicht tot, sondern da entstehen neue Geschöpfe von einer Qualität die Bayern dringenst nötig hat. Da wachsen Kinder heran, die im schulpflichtigen Alter, drei Sprachen sprechen. Ich kenne mich da ein wenig aus, das nur nebenbei.

Mit Verlaub, wenn ein Ministerpräsident die Integration verbessern will, dann soll er das so formulieren, dass er damit andere Menschen nicht beleidigt oder diffamiert.
In Bayern gehen die Uhren anders, das muss man wissen. Als Herr Friedrich Bundesinnenminister geworden ist, das war seine erste Aktion ohne Not und Grund. „Der Islam gehört natürlich nicht zu Deutschland“. Niemand weiß so recht, warum er das wieder losgetreten hat.
Es ist keine Seltenheit, dass sich aus den von Seehofer beschriebenen, christlichen Wertorientierungen, einer die Kugel gibt, weil zur Vermehrung der irdischen Güter, Generation miteinander verkuppelt und verheiratet wurden, wo es das Gesetz doch nicht erlaubt.
Seehofer selbst hat diese Werteorientierung mit Füssen getreten, geschieden lediges Kind, aber beim Pabst macht er den Mund auf, für die Kommunion! Ist das ein erstrebenswertes Vorbild?
Wenn du mir jetzt klarmachen willst, dass er die Konsequenzen gezogen hat, weil das der Bevölkerung schon länger bekannt war, dann muss ich echt schmunzeln. Ja welche Bevölkerung meinst du, jene mit Toleranz und Hilfsbereitschaft oder jene mit Vorurteilen oder Hass!
Seehofer hat die Erstgenannten nie gefördert, im Gegenteil
Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich, ja mit dem Spruch Multikulti ist tot, da lassen sich auch Wähler gewinnen, ich befürchte, das waren die wahren Gründe für die Aussagen von Herr Seehofer und Friedrich.

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ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
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Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von ehemaligesMitglied41
..bin ich jetzt ausländerfeindlich,

wenn ich einem Ausländer (in dem Fall Kroate) erkläre, dass ich es unmöglich finde, wie er sich verhält, dass er den Staat ausnutzt?

Das, was ich jetzt schildere, ist die Wahrheit und Realität (weil Bekannter).

Der Kroate lebt seit ca. 45 Jahren in Deutschland, kam als 5 Jähriger.
Hat keine deutsche Staatsbürgerschaft, ist ihm zu teuer.

Der Kroate ist in Deutschland zur Schule gegangen, hat einen Beruf erlernt und meint seit mehr als 5 Jahren, dass er nicht mehr arbeiten gehen muss (er ist ca. 51 Jahre).
Bisher ist es ihm immer wieder gelungen, unter Vorwand gesundheitlicher Probleme keine Arbeitsvermittlung anzunehmen.

Er lebt von Hartz IV, fährt ein Auto (wenn auch sehr alt), fährt ein Motorrad, bewegt sich im Internet, hat ein internetfähiges Handy und eine Wohnung (unsaniert) mit mehr als 70 m².

Jetzt hat ihm das Sozialamt eine Frist von 6 Monaten gegeben, dass er eine kleinere Wohnung beziehen soll.

Der Kroate beklagt sich nun, dass es ausländerfeindlich ist, weil er sich verkleinern soll, er moniert, dass die Hartz IV Leistungen zu gering sind und er ist der Meinung, dass ihm eine Grundsicherung von mindestens 850,00 € zustehe.

Für ihn ist es selbstverständlich, dass der Staat seinen Lebensunterhalt bestreitet, da es ja gesetzlich geregelt ist und es steht ihm damit zu.
Es kotzt ihn an, sich ständig zu melden und die Vorstelligkeit beim Arbeitsamt sei entwürdigend.

Was nun?

Sind wir machtlos ausgeliefert?

Auch die Mitarbeiter in den Behörden haben es verdammt schwer und müssen sehr sensibel mit solchen Menschen vorgehen, sie müssen sich beschimpfen lassen und bekommen oftmals sehr viel Kritik von ihrem Arbeitgeber, wenn Beschwerden kommen.

PS: Ich habe den Beitrag von Frontal 21 gesehen und bin entsetzt.
Warum sind wir dann ausländerfeindlich, wenn wir das kritisieren?

..ein_lächeln_für_dich

hugo
hugo
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Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 28.11.2012, 01:21:45
Warum sind wir dann ausländerfeindlich, wenn wir das kritisieren?
geschrieben von ..ein_lächeln_für_dich


nee, das sehe ich nicht so. Solange Du bei gleichen Voraussetzungen, für die Deutschen keine Extrawürste bezüglich der Behandlung, oder für Ausländer härtere Bandagen forderst,,,,

so, wie ich mich im Kleinen, im Alltäglichen z.B an der Schlange an der Kasse verhalte,,,indem ich mich nicht vordrängele nur weil vor mir Ausländer stehen, aber auch nicht ohne zu Zucken zulasse das andere sich vor mich drängeln, nur weil sie Ausländer sind,,so sollte es in allen Lebenslagen, bei allen Behörden usw auch sein.

Wie heißts doch so schön? Vor Gesetzt sind alle gleich. Das stimmt zwar nicht immer, weil wir eine Mehrklassengesellschaft sind und sich Reiche bessere Anwälte leisten können, höhere Zinsen, bessere Konditionen bekommen, usw,,,aber das hat nix mit Ausländern zu tun,,wenn die reich sind, gehören die auch in eine andere Kategorie und genießen deren Vorteile wie sie in Deutschland allgemein für Wohlhabende üblich sind.

hugo
Felide1
Felide1
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Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von Felide1
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 28.11.2012, 01:21:45
Ein_lächeln_für_ dich,

solche Situationen wie Du sie beschrieben hast führen dazu alle in einen Topf zu werfen, auch ich habe schon solche erlebt.

Bei uns im Dorf gibt es schon durch die Gastronomie viele Ausländer, wovon viele schon jahrelang hier sind und sich angesiedelt haben. Die kennt man, sie haben sich integriert und werden akzeptiert. In letzter Zeit kommen bevorzugt Deutsche von Ost und West zu uns um zu arbeiten, aus welchen Gründen auch immer. Darunter sind auch viele Pendler aus Bayern die jeden Tag mindestens eine Stunde Fahrt auf sich nehmen um hier bei uns eine gesicherte Arbeit zu haben.
Aber unter den Gästen, die eigentlich den Urlaub fröhlich und erholsam gestalten und erleben sollten, sind schon einige extreme Miesmacher dabei die meinen die Angestellten sind Sklaven und haben zu springen, denn man bezahlt ja.
Dann kann man sogar von ihren eigenen Landsleuten hören was sie von diesen „Menschen“ halten.
So entsteht in meinen Augen auch das Verhalten gegenüber Ausländern.
Natürlich wird es immer Leute geben die jeden Zuwanderer ohne genau hinzuschauen verurteilen und beschimpfen. Diese Tatsache lässt sich nicht von der Hand weisen.

Ich habe das beste Beispiel in unserer Familie, die Lebensgefährtin einer meiner Söhne ist Russin, sie arbeitet als Architekt, spricht perfekt deutsch mit leichtem Akzent und hat nicht das Gefühl abgelehnt zu werden.

Bereitwilligkeit miteinander auszukommen muss von beiden Seiten kommen, anders funktioniert es nicht.

Felide

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eka231246
eka231246
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Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von eka231246
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.11.2012, 00:48:29
Lieber Picaro,

Sie sind super gut informiert. Ich bin leider nicht so gut über das informiert, was Politiker zu diesem Themen sagen, aber ich habe meine eigene Meinung.

Ich bin in einer großen Familie mit vielen Kindern groß geworden. Unser Haus war schon in den 50zigern offen für viele internationale Studenten, die in unsere kleine Universitätsstadt einfielen. Als Kind war ich begeistert von der Vielfalt der unterschiedlichen kulturellen Einflüsse. Dann kam die Zeit der 1. Gastarbeiterkinder in unseren Schulen. Das Strassenbild veränderte sich, wenn der Müllmann oder Strassenfeger kam. In Krankenhäusern wurde der Mangel an Hilfskräften von Frauen aus Spanien, Italien, Portugall, Algerien usw. abgedeckt. Nicht zu vergessen die vielen Frauen, die trotz eigener guter Ausbildung bereitwillig in unseren Haushalten die niedrigsten Arbeiten verrichteten, um ihren Kindern ein besseres Leben zu bieten. Die gelobte Entwicklung der deutschen Nachkriegswirtschaft wurde nicht unwesentlich von ausländischen Arbeitern mitgestaltet. Das war die Zeit der gesunden Koexistenz für alle Beteiligten. Jetzt sieht die Situation anders aus und es scheint, dass die Menschen gelegentlich mit der aktuellen Entwicklung überfordert sind. Ich bin der Meinung (aus beruflicher Erfahrung), dass in Deutschland sehr viel für Integration getan und nicht nur, wie z.B. von Herrn Seehofer darüber geredet wird. Entscheident aus meiner Sicht ist doch letztendlich, wie jeder einzelne damit umgeht. Sie haben recht, wenn Sie sagen wir leben in einem Land mit chrislichen Grundwerten. Z. B. die 10 Gebote (die übrigens vom christentum nur übernommen wurden). Ohne unsere Probleme, Sie haben sie alle genannt, schönzureden, komme ich immer voller Demut aus anderen Kulturen zurück, die so viel reicher und älter sind als die unsere. Nehmen wir einmal die Türkei. Dort gab es schon hohe Kultur, wärend die Germanen (etwas übertrieben)noch mit Fellröcken in Höhlen lebten. Denk an Alexander und seine herrlichsten Hinterlassenschaften.
Frühchristliche Zeugnisse in Konstantinopel und dem gesammten arabischen Raum. Die großen ersten Philosophen stammen nicht aus dem vergleichsweise jungen Deutschland. Sie kommen aus z.B. Persien, Griechenland, dem viel älteren Judentum usw. Ich will hier nicht als Oberlerer auftreten sondern nur daran erinnern, dass wir nicht Jahrhunderte alte, ja Jahrtausend alte kulturelle Strukturen in 50 Jahren verändern können. Das braucht Zeit und diese sollten wir, behutsam, so wie jeder Einzelne kann, begleiten und unseren ausländischen Mitbürgern zugstehen.

Ich wünsche allen einen schönen 'Tag
nerida
nerida
Mitglied

Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von nerida
als Antwort auf eka231246 vom 28.11.2012, 08:24:46

Frühchristliche Zeugnisse in Konstantinopel und dem gesammten arabischen Raum. Die großen ersten Philosophen stammen nicht aus dem vergleichsweise jungen Deutschland. Sie kommen aus z.B. Persien, Griechenland, dem viel älteren Judentum usw. Ich will hier nicht als Oberlerer auftreten sondern nur daran erinnern, dass wir nicht Jahrhunderte alte, ja Jahrtausend alte kulturelle Strukturen in 50 Jahren verändern können. Das braucht Zeit und diese sollten wir, behutsam, so wie jeder Einzelne kann, begleiten und unseren ausländischen Mitbürgern zugstehen.

Ich wünsche allen einen schönen 'Tag


Solche Vergleiche machen mich immer richtig unglücklich, denn diese Zeugnisse früherer Kultur stehen irgendwo in Museen und haben in der Regel nichts mit der gegenwärtigen Lebensart zu tun.
Durch die Völkerwanderungen entstanden doch auch neue Volksgruppen und Menschentypen.

Wir müssen jetzt miteinander auskommen und Lösungen finden.
Mit Verlaub, ich habe die allergrößten Schwierigkeiten in Costa den griechischen Wirt unserer Stammkneipe, auch nur die geringste Ähnlichkeit mit Alexander dem Großen zu entdecken.
Vielleicht mit Diogenes, wenn man seine Frau so hört.
Mitglied_ce7893b
Mitglied_ce7893b
Mitglied

Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eka231246 vom 28.11.2012, 08:24:46
@eka231246

" Die gelobte Entwicklung der deutschen Nachkriegswirtschaft wurde nicht unwesentlich von ausländischen Arbeitern mitgestaltet. "

Allgemeiner geht es nicht mehr!

Dieses Land wurde von jenen wieder aufgebaut die "übrig" geblieben sind. Von wenigen Vätern aber sehr vielen Müttern. Von jenen die jetzt keineswegs sorglos alt geworden sind. Und da gab es noch keine Ausländer die Ziegel "schupften". Sieh Dir Filme an, - Du wirst Frauen mit Kopftuch - mit zerschundenen Händen und mitten im Staub sehn. Du wirst Mütter sehn, die mit Leiterwagen weit weg um Wasser fahren uvm.

Geschichte kann man natürlich auch "ausdrehn".

lg robin
Re: Jeder vierte Deutsche ist ausländerfeindlich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eka231246 vom 28.11.2012, 08:24:46
Bei uns in Luxemburg existiert kein Rassismus ! ! !
Warum bei Euch ?


Eine sehr gute Frage, ehrliche Antwort nicht möglich! In Deutschland wurde Multikulti von der Politik für gescheitert erklärt. Das ist vielleicht ein möglicher Grund!
geschrieben von picaro


Hallo eka, vorab möchte ich dir für deine Zeilen Danke sagen! Was du mir sagen willst, ich denke, ich habe es verstanden, das ist aus meiner Sicht, alles OK. Mehr möchte ich dazu nicht mehr schreiben, denn die Dynamik die da aus einem "möglichen Grund" entwickelt hat, ist von mir so nicht gewollt.
Picaro

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