Innenpolitik Joe der Schattenkanzler
Die schweizer Sonntagsonline schrieb, und sie sprach mir teilweise aus dem Herzen :
Joe der Schattenkanzler
Bei der Deutschen Bank rätselt man derweil über die Motive der Kanzlerin. Die «Haircut-Debatte» sei schädlich, heisst es auf Vorstandsebene, das habe die Märkte extrem verunsichert. Hinzu kam der Fauxpas ihres Regierungssprechers Steffen Seibert, der von erheblichen Belastungen deutscher Banken wegen der Irlandkrise gesprochen, dabei die Deutsche Bank explizit erwähnt und einen Kursrutsch ausgelöst hatte.
Wie ist eure Meinung zu dem Artikel ?
Joe der Schattenkanzler
Bei der Deutschen Bank rätselt man derweil über die Motive der Kanzlerin. Die «Haircut-Debatte» sei schädlich, heisst es auf Vorstandsebene, das habe die Märkte extrem verunsichert. Hinzu kam der Fauxpas ihres Regierungssprechers Steffen Seibert, der von erheblichen Belastungen deutscher Banken wegen der Irlandkrise gesprochen, dabei die Deutsche Bank explizit erwähnt und einen Kursrutsch ausgelöst hatte.
Wie ist eure Meinung zu dem Artikel ?
Wenn Josef Ackermann so viel Macht hat, wie im Artikel behauptet wird, dann sollte er Frau Merkel einmal sagen, dass sie den Euro nicht schwach reden sollte. Karl
Da Du Meinungen zu dem Spiegelartikel haben möchtest, hier ist meine:
Mir ist unverständlich, dass Menschen auf einen Ausrutscher eines Knäbleins, wie es der Regierungssprecher ist,so hysterisch reagieren können.
Wer sich an anderer Stelle als bei Bild, Spiegel online etc. informiert hat, wusste doch bevor der Steffen den Schnabel auftat, dass das finanzielle Engagement der DB in Irland
Mir ist unverständlich, dass Menschen auf einen Ausrutscher eines Knäbleins, wie es der Regierungssprecher ist,so hysterisch reagieren können.
Wer sich an anderer Stelle als bei Bild, Spiegel online etc. informiert hat, wusste doch bevor der Steffen den Schnabel auftat, dass das finanzielle Engagement der DB in Irland
ehemaligesMitglied27
Mitglied
Re: Joe der Schattenkanzler
Sorry der Beitrag wurde unvollständig wiedergegeben, er musste heissen:
Da Du Meinungen zu dem Spiegelartikel haben möchtest, hier ist meine:
Mir ist unverständlich, dass Menschen auf einen Ausrutscher eines Knäbleins, wie es der Regierungssprecher ist,so hysterisch reagieren können.
Wer sich an anderer Stelle als bei Bild, Spiegel online etc. informiert hatte, wusste doch bevor der Steffen den Schnabel auftat, dass das finanzielle Engagement der DB in Irland weniger als 400 Mio. € beträgt, um mit Ackermann´s Worten zu antworten: das sind doch peanuts. Die HRE und vor allen Dingen britische Banken hängen da ungemein schwerer drin.
Das Nachgeben des DB-Aktienkurses, war ein gefundenes Fressen für die Interessenten an dem Papier.
Frage an den WM: Wo und wann hat die Kanzlerin den Euro schlecht geredet ? Das kann sie doch gar nicht, denn sie weiss, dass der Wechselkurs zum US-$ von 1,324 zum Euro nicht besser sein kann für unseren Export.
Da Du Meinungen zu dem Spiegelartikel haben möchtest, hier ist meine:
Mir ist unverständlich, dass Menschen auf einen Ausrutscher eines Knäbleins, wie es der Regierungssprecher ist,so hysterisch reagieren können.
Wer sich an anderer Stelle als bei Bild, Spiegel online etc. informiert hatte, wusste doch bevor der Steffen den Schnabel auftat, dass das finanzielle Engagement der DB in Irland weniger als 400 Mio. € beträgt, um mit Ackermann´s Worten zu antworten: das sind doch peanuts. Die HRE und vor allen Dingen britische Banken hängen da ungemein schwerer drin.
Das Nachgeben des DB-Aktienkurses, war ein gefundenes Fressen für die Interessenten an dem Papier.
Frage an den WM: Wo und wann hat die Kanzlerin den Euro schlecht geredet ? Das kann sie doch gar nicht, denn sie weiss, dass der Wechselkurs zum US-$ von 1,324 zum Euro nicht besser sein kann für unseren Export.
Ich glaube, diese "Freundschaft" besteht nicht mehr. Seitdem Herr Ackermann plauderte, dass die Kanzlerin ihm und Freunden seine 60. Geburtstagsfeier finanzierte, ist dies vorbei (so etwas verzeiht Frau Dr. Merkel anscheinend nicht). ER ist auch nicht mehr ihr Berater - egal. Bin mal gespannt, wann der oder die neuen Berater in Ungnaden fallen - bei der Deutschen Bank wird ja bereits der Nachfolger von Herrn Ackermann aufgebaut: im Rennen ist ein Inder ohne jegliche Deutsch-Kenntnisse. Olga