Innenpolitik Keine gute Woche der Kanzlerin
Der Kanzlerin ist in der Außenpolitik über Nacht der Kandidat für die Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) verloren gegangen. Wohlgemerkt handelt es sich dabei nicht um ein x-y-Posten, sondern um das wichtigste wirtschaftliche Amt, welches die EU zu vergeben hat. Ein atemberauschender Dilettantismus, mit dem die deutsche Republik seine Chancen für die Nachfolge von EZB-Chef Jean Claude Trichet verspielt.
Nun darf sich der Party-Löwe Berlusconi Hoffnung auf einen EZB-Posten Hoffnung machen. Denn ein Ersatzkandidat kann die Kanzlerin nicht herzaubern.
Innenpolitisch ist es auch dumm gelaufen. In der zur Chefsache erklärten und wieder gescheiterten Verhandlungen im Vermittlungsausschuss um die Hartz -IV-Reform geht das jämmerliche Gefeilsche immer weiter. Dabei werden die Fristen des Verfassungsgerichts schamlos weiter und locker ignoriert.
In beiden Fällen fehlte der Kanzlerin das richtige Augenmaß. Der Bundesbankpräsident hatte offenbar und schlicht die Nerven verloren und die Opposition hat die Hartz – IV-Verhandlungen für ihre taktischen Geländegewinne gnadenlos überfrachtet, so dass auch SPD und Grüne auch am Ende wie begossene Pudel da stehen.
All das hilft der Kanzlerin nicht viel, denn am Ende zählt nur was machbar war.
Keine glückliche Hand und Pech geben sich die Hand.
Hafel
Nun darf sich der Party-Löwe Berlusconi Hoffnung auf einen EZB-Posten Hoffnung machen. Denn ein Ersatzkandidat kann die Kanzlerin nicht herzaubern.
Innenpolitisch ist es auch dumm gelaufen. In der zur Chefsache erklärten und wieder gescheiterten Verhandlungen im Vermittlungsausschuss um die Hartz -IV-Reform geht das jämmerliche Gefeilsche immer weiter. Dabei werden die Fristen des Verfassungsgerichts schamlos weiter und locker ignoriert.
In beiden Fällen fehlte der Kanzlerin das richtige Augenmaß. Der Bundesbankpräsident hatte offenbar und schlicht die Nerven verloren und die Opposition hat die Hartz – IV-Verhandlungen für ihre taktischen Geländegewinne gnadenlos überfrachtet, so dass auch SPD und Grüne auch am Ende wie begossene Pudel da stehen.
All das hilft der Kanzlerin nicht viel, denn am Ende zählt nur was machbar war.
Keine glückliche Hand und Pech geben sich die Hand.
Hafel
Und trotzdem steigen die Umfragewerte der CDU wieder beträchtlich und auch die Akzeptanz-Werte von Frau Dr. Merkel.
Und bei Herrn Weber nehme ich an, dass dieser sich am Ende die Internationalität in Sachen Nachfolge Trichet doch nicht zutraut und ein Nachfolger-Posten für Herrn Ackermann auch finanziell bedeutend lukrativer wäre.
Was H 4 anbetrifft, wirft dies auch ein immens schlechtes Licht auf die "Verhandlungstalente" der beiden keifenden Damen von der Leyen und Schwesig; insbesondere letztere war gestern bei Anne Will dermassen nervig, das Fremdschämen angesagt war. Es muss natürlich auch zum Verzweiflungsakt führen, wenn die SPD jetzt vehement nach Änderung eines Gesetzes sucht, das sie selbst initiierte. Olga
Und bei Herrn Weber nehme ich an, dass dieser sich am Ende die Internationalität in Sachen Nachfolge Trichet doch nicht zutraut und ein Nachfolger-Posten für Herrn Ackermann auch finanziell bedeutend lukrativer wäre.
Was H 4 anbetrifft, wirft dies auch ein immens schlechtes Licht auf die "Verhandlungstalente" der beiden keifenden Damen von der Leyen und Schwesig; insbesondere letztere war gestern bei Anne Will dermassen nervig, das Fremdschämen angesagt war. Es muss natürlich auch zum Verzweiflungsakt führen, wenn die SPD jetzt vehement nach Änderung eines Gesetzes sucht, das sie selbst initiierte. Olga
Ja so ist es Frau olga,
recht hast du.
Herzliche Grüße youngster
recht hast du.
Herzliche Grüße youngster