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Innenpolitik Kind darf nicht auf Waldorfschule

Bote Asgards
Bote Asgards
Mitglied

Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von Bote Asgards

Eine Waldorfschule in Berlin hat sich dazu entschieden, ein Kind nicht aufzunehmen. Der Grund: Der Vater des Kindes ist AfD-Abgeordneter. ...

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84956452/kind-von-afd-politiker-darf-nicht-auf-waldorfschule.html

Ein Kind wird wegen der politischen Gesinnung seines Vaters diskriminiert. Sippenhaft im hochgelobten Rechtsstaat Deutschland - unglaublich aber wahr.

RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bote Asgards vom 17.12.2018, 11:19:47

und das, obwohl die Ideologien sich doch gar nicht soo unähnlich sind?

dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf Bote Asgards vom 17.12.2018, 11:19:47
...glückliches Kind! Waldorfschulen und Kindergärten machen Kinder kaputt!

p.s..: ...und da hatte ich noch nicht mal Deinen Beitrag gelesen, sondern nur an meine Nichte gedacht, die von ihren Eltern drei Jahre in einen Waldorfkindergarten geschickt wurde. DREI VERLORENE JAHRE! Als heldenhafter Großonkel würde ich sie nun mit aller Gewalt befreien- --- die Eltern jetzt auch!

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Edita
Edita
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RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.12.2018, 12:09:48
und das, obwohl die Ideologien sich doch gar nicht soo unähnlich sind?

Würdest Du bitte die Quelle dieses Textes mitveröffentlichen!

Edita
RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 17.12.2018, 12:22:12

na DU schnüffelst doch sonst hinter allem her, was ich schreibe, liebe Edit, da will ich Dir doch den Spass nicht verderben :-) Ausserdem stehen die Urheber doch dort.

RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.12.2018, 12:33:41

aber damit Du Dich beruhigst

hier

und hier

und auch hier

nun suche Dir die Quelle aus, die Deiner meinung nach am besten zu meiner mir von Dir unterstellten rechtsradikalen Position passt. Viel Spass


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Bote Asgards
Bote Asgards
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RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von Bote Asgards
als Antwort auf dutchweepee vom 17.12.2018, 12:20:14

Was du von Waldorfschule und -kindergarten hältst, interessiert zum Thema Diskriminierung eines Kindes auf Grund der politischen Aktivität seines Vaters nicht. Sonst keine Meinung dazu? Wenn der Vater des Kindes bei der Linken aktiv und die Diskriminierung damit begründet worden wäre, hättest du mit Sicherheit eine Meinung dazu.

Edita
Edita
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RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.12.2018, 12:33:41
na DU schnüffelst doch sonst hinter allem her, was ich schreibe, liebe Edit, da will ich Dir doch den Spass nicht verderben :-) Ausserdem stehen die Urheber doch dort.
Ach jaa??? NEIN - die Urheber stehen nicht dort, Du hast nur eine Eingabe einer Elternschaft mitkopiert!
Darum ist es doch wohl eher so, daß es Dir peinlich ist, daß man wieder mal Deine - auch - pseudowissenschaftlichen Infoquellen aufgedeckt hat?
 
Psiram

Aber - ich möchte unsere ( deine und meine ) Leserschaft - nicht mit Deinen manipulierenden  Pseudowissenschaften zurücklassen, drum stelle ich einen Link ein, der die Schwierigkeiten der Privatschulen von damals aufzeigt,  Waldorfschulen 1933 - 1945 - eine Chronik

und eine kurze Chronik besagter  Stuttgarter Waldorfschule!    

" Die Freie Waldorfschule Uhlandshöhe wurde im September 1919 auf Initiative von Emil Molt (1876 – 1936) gegründet, dem Besitzer der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik in Stuttgart. Er wagte das Experiment, das zum Modell werden sollte für eine weltweite Schulbewegung.
Emil Molt wollte mit der »Einheitlichen Volks- und Höheren Schule« vor allem den Kindern seiner Arbeiter zu dem bis dahin verweigerten »allgemeinen Menschenrecht auf Bildung« verhelfen. So entstand – alternativ zum staatlichen System – eine freie Schule für alle sozialen Schichten, die jedes Kind aufnahm, unabhängig von seiner Herkunft, Konfession oder Nationalität.

Nach dem Verbot in der Zeit des Nationalsozialismus folgten die Enteignung und weitgehende Zerstörung der Schulgebäude im Zweiten Weltkrieg. Im Oktober 1945 begann der Wiederaufbau der Schule. 1977 wurde schließlich der Saalbau eingeweiht, 2007 das Hortgebäude. 2019, zum hundertsten Geburtstag, soll der Neubau für Oberstufe und Naturwissenschaften fertig sein. "

Quelle


Edita
RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 17.12.2018, 13:11:48



und zum Glück gibts auf den Waldorfschulen auch gaaar keine Rassisten.

Wer von uns beiden manipuliert eigentlich mehr - Du, die alles sofort als rassistisch, rechztsextrem und falsch entlarvt und mich blossstellen möchte oder ichl, die einfach nur Denkanstösse verlinkt?

den zum Beispiel, hach ja, schon wieder Pseudowissenschaftlich ...
Edita
Edita
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RE: Kind darf nicht auf Waldorfschule
geschrieben von Edita
als Antwort auf Bote Asgards vom 17.12.2018, 13:10:27
Was du von Waldorfschule und -kindergarten hältst, interessiert zum Thema Diskriminierung eines Kindes auf Grund der politischen Aktivität seines Vaters nicht. Sonst keine Meinung dazu? Wenn der Vater des Kindes bei der Linken aktiv und die Diskriminierung damit begründet worden wäre, hättest du mit Sicherheit eine Meinung dazu.
Bote - meine Meinung dazu ist, daß es dumme Menschen überall gibt, denen muß man auf die Sprünge helfen und sich nichts gefallen lassen, ein Kind wegen der Gesinnung seines Vaters zu diskriminieren und auszuschließen, ist so ziemlich das Dümmste, was sich eine Schule leistet, ich würde die Entscheider des Diskriminierungsbeschlusses alle zum Nachsitzen in Demokratie-Unterricht verdonnern, aber nicht, ohne sie vorher als Pädagogen, unschädlich zu machen!

Edita

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