Innenpolitik Kirche fordert Selbstbeteiligung beim Arztbesuch
Es wird immer toller in diesem Land...Jetzt mischt die Kirche auch noch in der Gesundheitspolitik mit....ob man , R. Zollitsch, sich vielleicht eher um die Aufklaerung und Saeuberung der Verirrten,der sexuellen Straftaeter, sprich Priester, mehr kuemmern sollte?
Hast Du das hier aus Welt-Online? Karl
Ja, Danke Karl
Olivenzweig
Olivenzweig
Re: Kirche fordert Selbstbeteiligung beim Arztbesuch
Warum legt Ihr denn soviel Wert auf die Äußerungen eines Bischofs ?
Der hat doch sowieso nichts zu sagen, also lasst ihn halt quatschen.
e k o
Der hat doch sowieso nichts zu sagen, also lasst ihn halt quatschen.
e k o
Zitat aus dem Artikel: „Wir brauchen eine ehrliche Auseinandersetzung mit der Frage, was ethisch verantwortungsvoll, gerecht und kostenbewusst ist.“
Da bin aber ganz der Meinung dieses Bischofs und bitte den Kirchenbeitrag nicht vergessen!
Meint
Hema
Das war aber etwas unbedacht vom Bischof! Es könnten ja einige Schäfchen auf die Idee kommen, aus der Kirche auszutreten und mit der Einsparung der Kirchensteuer ihre Selbstbeteiligung bezahlen.
Du hast Recht, olivenzweig, die Kirche sollte sich um ihren eigenen Kram kümmern. Ich glaube, mit diesem Vorstoß will sie von den unheiligen Vorkommnissen ablenken.
Clara
Du hast Recht, olivenzweig, die Kirche sollte sich um ihren eigenen Kram kümmern. Ich glaube, mit diesem Vorstoß will sie von den unheiligen Vorkommnissen ablenken.
Clara
Vor allem aber ist es eine Watschen ins Gesicht der Opfer sexueller Übergriffe dieser Ordensleute, deren Opfer auch noch in die eigene Tasche greifen müssen, um diese Traumata zu besiegen.
Lemuria
Lemuria
Re: Kirche fordert Selbstbeteiligung beim Arztbesuch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja Clara,
es wird so denke ich, dann auch wieder vermehrt
zu Kirchenaustritten kommen.
So schaufelt sich die Kirche nur Ihr eigenes
Grab.
Astrid
es wird so denke ich, dann auch wieder vermehrt
zu Kirchenaustritten kommen.
So schaufelt sich die Kirche nur Ihr eigenes
Grab.
Astrid
Das Herz-Jesu-Internat
Martin Bormann, Priester und Sohn des wichtigsten Hitler-Vertrauten, soll Zöglinge brutal geschlagen und sich an einem schwer vergangen haben.
... Dann zeichnet er die Rinne und die Wasserhähne auf, unter die er geschleudert wurde, als Bormann „zur Begrüßung“ mit der Hand ausholte.
Die Internatskinder, die jüngsten gerade zehn, durften nur dreimal im Jahr ihre Familie besuchen. Briefe mussten den Präfekten offen überreicht werden. „Alles war bedrohlich, ich fühlte mich unendlich einsam, hatte Angst und konnte mich niemandem anvertrauen“, charakterisiert ein ehemaliger Schüler die Erfahrung des totalen Ausgeliefertseins. Man habe sie brechen wollen, das Internat nannten die Buben Pfarrerzuchtanstalt. Ein früherer Zögling: „Meine erste Aufklärung nach der Ankunft war
die Mitteilung, dass die Präfekten Züchtigungsrecht haben.“ Ein anderer: „Meine Klasse überlebte nur, weil wir uns zusammenschlossen.“
Ein Mann, der 1958 in das Herz-Jesu-Internat eintrat: „Alle Präfekten, die im Internat Dienst versahen, haben geschlagen.“ Zwei von ihnen seien besonders menschenverachtend und sadistisch gewesen, während Bormann auch fürsorglich sein konnte. Ihn selbst hatte Pater Bormann einmal beim Reden ertappt – im Schlafsaal herrschte Schweigegebot – und ihm von hinten seine Faust auf den Kopf gedonnert. Der Bub verlor das Bewusstsein und wurde von Bormann – „das Zamperl (Bayrisch für Schwächling, Anm.) werden wir wieder zum Leben bringen“ – mit kaltem Wasser übergossen. Ein anderes Kind habe Bormann mit solcher Wucht gegen eine Wand geknallt, dass sein Gesicht blutüberströmt war. Ein einziger Ort im Internat, das in einem ehemaligen erzbischöflichen Jagdschloss untergebracht ist, habe Zuflucht geboten. Es war das Krankenzimmer.
Martin Bormann, Priester und Sohn des wichtigsten Hitler-Vertrauten, soll Zöglinge brutal geschlagen und sich an einem schwer vergangen haben.
... Dann zeichnet er die Rinne und die Wasserhähne auf, unter die er geschleudert wurde, als Bormann „zur Begrüßung“ mit der Hand ausholte.
Die Internatskinder, die jüngsten gerade zehn, durften nur dreimal im Jahr ihre Familie besuchen. Briefe mussten den Präfekten offen überreicht werden. „Alles war bedrohlich, ich fühlte mich unendlich einsam, hatte Angst und konnte mich niemandem anvertrauen“, charakterisiert ein ehemaliger Schüler die Erfahrung des totalen Ausgeliefertseins. Man habe sie brechen wollen, das Internat nannten die Buben Pfarrerzuchtanstalt. Ein früherer Zögling: „Meine erste Aufklärung nach der Ankunft war
die Mitteilung, dass die Präfekten Züchtigungsrecht haben.“ Ein anderer: „Meine Klasse überlebte nur, weil wir uns zusammenschlossen.“
Ein Mann, der 1958 in das Herz-Jesu-Internat eintrat: „Alle Präfekten, die im Internat Dienst versahen, haben geschlagen.“ Zwei von ihnen seien besonders menschenverachtend und sadistisch gewesen, während Bormann auch fürsorglich sein konnte. Ihn selbst hatte Pater Bormann einmal beim Reden ertappt – im Schlafsaal herrschte Schweigegebot – und ihm von hinten seine Faust auf den Kopf gedonnert. Der Bub verlor das Bewusstsein und wurde von Bormann – „das Zamperl (Bayrisch für Schwächling, Anm.) werden wir wieder zum Leben bringen“ – mit kaltem Wasser übergossen. Ein anderes Kind habe Bormann mit solcher Wucht gegen eine Wand geknallt, dass sein Gesicht blutüberströmt war. Ein einziger Ort im Internat, das in einem ehemaligen erzbischöflichen Jagdschloss untergebracht ist, habe Zuflucht geboten. Es war das Krankenzimmer.
Anstatt sich in tätiger Buße zu üben für
das Unrecht, dass die katholische Kirche in
den vergangenen Jahrhunderten, bis heute,
an ihren Mitmenschen verübt hat oder verüben ließ,
mischt sie sich jetzt ganz unverblümt in staatliche
Angelegenheiten.
Politisch war sie immer, unterdrückt,
was nicht in ihrem Sinne war, hat sie immer.
Geld und Macht, waren ihr immer wichtig, denn nur so
konnte sie das sein, was sie von Anfang an sein wollte – allumfassend.
Ich glaube nicht, dass dieser Bischof nur seine eigene Meinung sagte, sondern, dass sie von höherer Stelle empfohlen und abgesegnet wurde.
Sarahkatja
das Unrecht, dass die katholische Kirche in
den vergangenen Jahrhunderten, bis heute,
an ihren Mitmenschen verübt hat oder verüben ließ,
mischt sie sich jetzt ganz unverblümt in staatliche
Angelegenheiten.
Politisch war sie immer, unterdrückt,
was nicht in ihrem Sinne war, hat sie immer.
Geld und Macht, waren ihr immer wichtig, denn nur so
konnte sie das sein, was sie von Anfang an sein wollte – allumfassend.
Ich glaube nicht, dass dieser Bischof nur seine eigene Meinung sagte, sondern, dass sie von höherer Stelle empfohlen und abgesegnet wurde.
Sarahkatja