Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik " komm unter meine decke " ...

Innenpolitik " komm unter meine decke " ...

sittingbull
sittingbull
Mitglied

" komm unter meine decke " ...
geschrieben von sittingbull
" 118 000 € " an steuergeldern , verplemperte der " bezirksamtsleiter-mitte "
" markus schreiber " ( SPD ! ) ... zur " vertreibung der wohnungslosen "
von ihrer angestammten " platte " unter der " Kersten-Miles-Brücke "
unterhalb des " bismarck-denkmals " in hamburg .
mit " grossen steinen " und einem " 3 meter hohen zaun " ,
wollte die hamburger " SOZIALDEMOKRATIE " dem " gesocks " den "garaus machen " , um " touristen " und " hafencity " - bewohner nicht unnötig mit
" sozialer realität " zu belästigen .
" schreiber " knickte nach grossen protesten hamburger bürger ein und der zaun wurde wieder
abgerissen .

was nicht abgerissen werden kann ...
ist die menschenverachtung und verlogenheit der hamburger SPD .


sitting bull


adam
adam
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Re: " komm unter meine decke " ...
geschrieben von adam
als Antwort auf sittingbull vom 08.10.2011, 13:09:44
Zitat Hamburger Abendblatt: "Wer Schreiber zum "neuen Schill" hochstilisiert, begeht zudem eine politische Torheit. Der Bezirksamtsleiter ist kein Rechtspopulist - aber politische Gewalttäter hier und Verharmloser dort können schnell Wegbereiter für einen neuen Schill werden".

Hier geht`s zum Artikel ==> Sieg der Intoleranz

Für kurze Zeit konnte man stolz sein auf die Hansestadt, die sich so gern das Adjektiv liberal vor den Namen hängt. Der untaugliche Versuch, mittels eines Zauns Obdachlose an der Kersten-Miles-Brücke auszusperren, hatte viele in Hamburg empört. Ein breites Bündnis brachte das Absperrgitter schließlich zu Fall.

Doch mehr und mehr drängt sich der Eindruck auf, zumindest einigen ging es doch weniger um den Zaun und die soziale Lage der Obdachlosen als vielmehr um einfache Politik. Wer die Bürgerschaftsdebatte, Erklärungen und Verlautbarungen der vergangenen Tage verfolgt hat, muss den Eindruck bekommen, die Astrid-Lindgren-Figuren Rasmus und der Vagabund seien unter die Kersten-Miles-Brücke gezogen, und der böse Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD) wolle sie vertreiben. Dabei gehört zu jeder demokratischen Debatte dazu, auch die Gründe anzuhören, die Schreiber zu den rigiden Maßnahmen bewogen haben. Tatsächlich gibt es auf St. Pauli massive Probleme - nicht mit Obdachlosen an sich, aber mit den Provokateuren und Gewalttätern unter ihnen. Die Polizei zählte in dem Umfeld der dort lagernden Menschen mehrere schwere Körperverletzungen, eine davon mit Todesfolge, eine Vergewaltigung und weitere Sexualdelikte. Diese Fakten haben einige gern ignoriert.

Dazu zählen auch die autonomen "Unterstützer" der Obdachlosen: Sie nehmen den Zaun zum willkommenen Anlass, den politischen Gegner nun mit einer Welle mehr oder minder subtiler Gewalt zu überziehen; sie zerschlagen Windschutzscheiben, arbeiten mit Drohungen und Einschüchterungen. Fast drängt sich der Eindruck auf, sie wollten einen politischen Brandherd - wozu der Zaun hätte werden können, wäre er nicht rasch gefallen - am Köcheln halten und für ihre Zwecke instrumentalisieren. Offenbar geht es ihnen nur um "Bambule", nicht um die Verbesserung der Lebenssituation von Obdachlosen.

Wer Schreiber zum "neuen Schill" hochstilisiert, begeht zudem eine politische Torheit. Der Bezirksamtsleiter ist kein Rechtspopulist - aber politische Gewalttäter hier und Verharmloser dort können schnell Wegbereiter für einen neuen Schill werden.
geschrieben von Hamburger Abendblatt


Agitatoren lösen keine Probleme, sondern sie heizen eigennützig und einseitig Stimmungen an.

--

adam

peter25
peter25
Mitglied

Re: " komm unter meine decke " ...
geschrieben von peter25
als Antwort auf sittingbull vom 08.10.2011, 13:09:44
" 118 000 € " an steuergeldern , verplemperte der " bezirksamtsleiter-mitte "
" markus schreiber " ( SPD ! ) ... zur " vertreibung der wohnungslosen "
von ihrer angestammten " platte " unter der " Kersten-Miles-Brücke "
unterhalb des " bismarck-denkmals " in hamburg .
mit " grossen steinen " und einem " 3 meter hohen zaun " ,
wollte die hamburger " SOZIALDEMOKRATIE " dem " gesocks " den "garaus machen " , um " touristen " und " hafencity " - bewohner nicht unnötig mit
" sozialer realität " zu belästigen .
" schreiber " knickte nach grossen protesten hamburger bürger ein und der zaun wurde wieder
abgerissen .

was nicht abgerissen werden kann ...
ist die menschenverachtung und verlogenheit der hamburger SPD .


sitting bull




Gibt es dazu einen Link? (Zeitungsartikel?)

Was Du geschrieben hast sind sicherlich deine Worte ?

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Ich weiß nur eins, es gibt so manchen Plan und zwar den SOS-Plan und der ist überall anwendbar ob Privat, Firma, Gemeinde etc.

S..........Sicherheit

O..........Ordnung

S..........Sauberkeit

und dieser SOS-Plan hat noch keinem geschadet---------ganz im Gegenteil.Der ist zum Wohle aller.!!
sittingbull
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Re: " komm unter meine decke " ...
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf peter25 vom 08.10.2011, 14:22:19


S..........Sicherheit

O..........Ordnung

S..........Sauberkeit

und dieser SOS-Plan hat noch keinem geschadet



geht das in deinem " SOS-plan " noch um die wohnungslosen in hamburg ...
oder wolltest du uns an " warschau 1940 " erinnern ?

"am 2. Oktober 1940 befahlen die Deutschen allen jüdischen Einwohnern der Stadt innerhalb von sechs Wochen den Umzug in ein Gebiet westlich vom Zentrum " .

siehst du da etwa einen zusammenhang ? ...



nur eine frage...

sitting bull


sittingbull
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Re: " komm unter meine decke " ...
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf adam vom 08.10.2011, 14:13:19
Agitatoren lösen keine Probleme, sondern sie heizen eigennützig und einseitig Stimmungen an.
geschrieben von adam



sag ich doch...


sitting bull

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