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Innenpolitik Kurz vor Torschluss nochmals grosses Stühlerücken bei der SPD

olga64
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Kurz vor Torschluss nochmals grosses Stühlerücken bei der SPD
geschrieben von olga64
Herr Sellering, MP von Mecklenburg-Vorpolen ist erkrankt und stellt sein Amt zur Verfügung. Neue MP wird Frau SChwesig, bisher recht gute Familienministerin im Bund.
Ihre Nachfolgerin dort die leidgeprüfte Generalsekretärin Frau Barley und deren Nachfolger als "General" Herr Heil, der das schon mal war.

Gut, dass einige Frauen zum Zuge kommen, die meist sowieso ihren Job ernsthafter und besser machen als männliche Kollegen.
Die meisten Projekte im Familienminiserium sind abgearbeitet; da passiert nicht mehr viel und Frau Barley kann durchatmen, nachdem sie nun Wochen die Misserfolge der SPD und deren Messias immer als grosse Erfolge medial verkaufen musste, bzw. letztendlich die CDU/CSU dafür verantwortlich machte. Olga
werderanerin
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Re: Kurz vor Torschluss nochmals grosses Stühlerücken bei der SPD
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf olga64 vom 30.05.2017, 17:04:27
Für Sellering ganz sicher eine bittere Diagnose, die er da bekam, man kann ihm nur wünschen, dass alles gut wird.

Schwesig wird wohl eine gute Nachfolgerin aber auch wenn ein "Stühlerücken" nun in Gang gekommen ist, bezweifle ich, dass es letztlich der SPD in Berlin irgendeinen Vorteil bringen wird, da können sie rücken soviel sie wollen...

Kristine
olga64
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Re: Kurz vor Torschluss nochmals grosses Stühlerücken bei der SPD
geschrieben von olga64
als Antwort auf werderanerin vom 31.05.2017, 14:39:48
Für Frau SChwesig wäre es sicher im Bundestagswahlkampf besser gewesen, sie hätte durch die Lande reisen können, um ihre Pläne und auch ihre gute Arbeit, die sie als Familienministerin leistete, anpreisen können.
Für Frau Barley ist es schon ein Eingeständnis, dass sie ihren Job als VErantwortliche für den Wahlkampf der SPD bisher nicht gut machte. Im Familienministerium hat sie in dieser Legislatur nicht mehr viel zu tun - sie gibt nur ihr Gesicht her.
Und Herr Heil hat schon mal einen Wahlkampf so richtig versaut; Mut hat er ja, wie ich finde.
Ob sich die Wähler dadurch beeinflussen lassen, die SPD zu wählen, glaube ich nicht. Hier wäre es ja wichtiger, endlich mal zu erfahren, wie das Wahlprogramm nun definitiv aussieht (und wie die Wohltaten zu finanzieren sind) und mit wem die SPD in eine Koalition gehen würde.
Alles im Nebel und im Gegenzug liefert unsere Kanzlerin täglich wichtige und schöne Bilder, die sich einprägen. Olga

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