Innenpolitik Meck-Pom hat gewählt

lupus
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von lupus
als Antwort auf olga64 vom 09.09.2016, 16:27:29
"...mehr und mehr..." ist reine Angeberei, Frau Olga.
Sie haben "diese Menschen " noch nie verstanden und hatten auch noch nie Verständnis für sie.
lupus
Eingeborener aus Ossiland
olga64
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von olga64
als Antwort auf lupus vom 09.09.2016, 16:48:04
Warum pauschalisieren Sie?
Ich mache keine geografischen Unterschiede zwischen Ost und West. Ich kann nur Leute nicht verstehen (und will es auch nicht), die am Ende ihres Lebens nicht den Weg wählen, mit dem zufrieden zu sein, was sie erreicht haben und was sie haben, sondern sich verbittert und verbissen in die Jammer-Abgründe begeben und Energie darauf ver(sch)wenden für all das, was sie nicht erreicht haben, bzw. nicht haben. Das nützt doch alles nichts mehr, wenn die Restlaufzeit nur noch begrenzt ist. Es versaut aber den Tag und das restliche Leben ungemein, wie ich finde.
Ausserdem kann doch keiner, ob Ost oder West, hinter seinem SArg oder seiner Urne einen Anhänger mit einem gutgefüllten Safe mitfahren lassen. Das würden die Erben schon gar nicht zulassen.
Das ist keine spezifische Ossi-Verfahrensweise, wird auch im Wessiland immer wieder auffällig. Olga
Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 09.09.2016, 16:27:29
"ABer vielleicht wird der Begriff in Ossiland weiter ausgedehnt? "


Ja - schade, dass SIE das nie erfahren werden, weil SIE sich ja selbst als Besucher im "Ossiland" ausgeschlossen haben.
Zu gefährlich! Huuuuuuuuuu !

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olga64
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.09.2016, 17:03:16
Nein Klaus, das ist es nicht. Ich war ja früher und nach der sog. Wende diverse Male im schönen Ossiland (wollte ja auch sehen, wohin der Soli und die Steuerzahlungen gingen). SEhr gerne habe ich z.B. Dresden besucht, weil wir dort auch eine Freundin haben mit einer Galerie und immer wieder gerne die Semper-Oper besuchten.. ABer mittlerweile haben wir keine Lust mehr, dort Nazis zu begegnen und auch aus Prinzip wollen wir nirgendwo Geld lassen, wo dann so eklatant gegen unsere Vorstellungen von Demokratie und Menschenwürde verstossen wird.
Auch unsere FReundin, die mittlerweile 16 Jahre in Dresden lebte, plant, von dort wegzuziehen, weil sie es leid ist, ihren Kunden aus anderen Ländern und Gegenden immer zu erzählen, was sich dort abspielt.
Das ist der Grund für uns und den sollte man auch anerkennen, wie ich finde. Wir sind ja nicht die einzigen, die so reagieren.
Anstatt Ostsee wird es demnächst dann wieder mal Nordsee sein.
Und anstatt Dresden dann eine andere schöne deutsche Stadt. Olga
stange
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von stange
als Antwort auf olga64 vom 09.09.2016, 17:53:18
Damit Sie es wissen, verehrte Frau Olga,

auf Sie und Ihresgleichen können wir getrost verzichten. Durch Ihre Einstellung zu allen negativen was in Ostdeutschland so exestiert, machen sie nur böses Blut.
Dafür kommen gern Andere die gerne im Osten gesehen werden und die begeistert von Ihrer Reise über das Erlebte wieder heimkehren.

Sie würden sich wundern, wie viele Nazi in Ihrem vielgeliebten Bayern leben, wenn die alle aus Ihrer Deckung kämen.

Nur wenn die ostdeutschen Nazis auf der Strasse ihr Unwesen treiben, wird das durch die Presse hochsterelisiert.

Glauben Sie mir, auch der vergangene Nazismus wurde in der alten Bundesrepuplik nie richtig aufgearbeitet.
Heute tut man so, als wollte man das alles nachholen, und stellt alte evtl. Mittäter vor Gericht. Warum hat man das nicht schon früher getan? Die ganzgroßen hat man laufengelassen.

Stange
lupus
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von lupus
als Antwort auf olga64 vom 09.09.2016, 16:54:54
Sie schrieben:
"ABer vielleicht wird der Begriff in Ossiland weiter ausgedehnt? Wer weiss das schon? Habe mehr und mehr Probleme, die Menschen in dieser Region zu verstehen und will es auch allmählich nicht mehr. "

Zu dieser Aussage ist mir ihre Antwort gelinde gesagt unverständlich.

lupus

Ist etwa ihre Freude nicht mehr ganz so groß über ihre Schenkungen von gebrauchter Wäsche an Leute aus dem Osten? Sie hatten ja dazu über ihre generösen Taten in der Sowjetunion berichtet.

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stange
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von stange
als Antwort auf stange vom 09.09.2016, 18:19:34
Ich hatte das Theme eröffnet und werde es von mir aus beenden.
Ich selbst werde dazu keinen Komentar mehr abgeben.

Es war interessant zu erfahren, wie man über solche Ereignisse denkt.

Ich selbst bedanke mich bei all denen, die mir geholfen haben, meinen Eindruck den ich gewonnen habe, zu stärken, das zur Demokratie mehr gehört, als die Möglichkeit zu haben, alle 4 oder 5 Jahren zur Wahl zugehen. Politik nur im Oberstübchen zu machen reicht eben nicht aus, weil man dadurch die Bindung zum Volk verliert, und das Volk ist und bleibt der Souveren.

Stange
ehemaligesMitglied48
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf stange vom 09.09.2016, 18:19:34
Du hast mit deinem Beitrag völlig recht....ob es aber ankommt? Iglaubsnet.
ehemaligesMitglied48
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf olga64 vom 05.09.2016, 17:45:53
Ich wundere mich in den letzten TAgen oft, dass immer mit ernstem Gesicht erwähnt wird, dass unsere Kanzlerin Meck-Pomm ihren Wahlreis hat.
geschrieben von Aus olgas Märchenstunde

Ich wundere mich eher über eine solche Anschauung von Politik.Beinahe hätte ich gefragt wo du lebst...aber das haben wir ja schon geklärt...auch was man unter Amigos versteht.
Nun zum Thema....da hat der glücklose Dobrindt(CSU Mautvergeiger aus Bayern) nun endlich Geld für ein Glasfasernetz bereit gestellt. Und nun rate mal wie das Geld verteilt wird?

Auffallend ist, welche Regionen besonders stark gefördert werden. 247 der 420 Millionen Euro fließen in ein einziges Bundesland - nach Mecklenburg-Vorpommern. Die Kreise dort hätten einfach am fleißigsten sofort Förderanträge gestellt, heißt es in Dobrindts Haus. Der dünn besiedelte Nordosten der Republik hat es auch am nötigsten - hier lohnt sich der Ausbau für die Netzbetreiber oft nicht.

Besonders viel Geld fließt in die Flächenlandkreise Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald. Hier hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel übrigens ihren Wahlkreis. Allein im Landkreis Vorpommern-Rügen werden neun Projekte mit insgesamt 83 Millionen Euro gefördert. Der geladene Landrat lobt auch prompt die Kanzlerin.

olga64
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Re: Meck-Pom hat gewählt
geschrieben von olga64
als Antwort auf stange vom 09.09.2016, 18:19:34
xxxx Damit Sie es wissen, verehrte Frau Olga,

auf Sie und Ihresgleichen können wir getrost verzichten. Durch Ihre Einstellung zu allen negativen was in Ostdeutschland so exestiert, machen sie nur böses Blut.
Dafür kommen gern Andere die gerne im Osten gesehen werden und die begeistert von Ihrer Reise über das Erlebte wieder heimkehren.

Sie würden sich wundern, wie viele Nazi in Ihrem vielgeliebten Bayern leben, wenn die alle aus Ihrer Deckung kämen.

Nur wenn die ostdeutschen Nazis auf der Strasse ihr Unwesen treiben, wird das durch die Presse hochsterelisiert.

Glauben Sie mir, auch der vergangene Nazismus wurde in der alten Bundesrepuplik nie richtig aufgearbeitet.
Heute tut man so, als wollte man das alles nachholen, und stellt alte evtl. Mittäter vor Gericht. Warum hat man das nicht schon früher getan? Die ganzgroßen hat man laufengelassen.

Stange


Ja, das ist so die Tonlage, "wird man mal sagen dürfen", die jetzt wieder, bevorzugt in östlichen Bundesländern, mehrfach zu hören ist. Dort versäumte man es anscheinend wirklich ,die Nazizeit aufzuarbeiten und auch heute sehr alte Täter noch einer Gerichtsbarkeit zuzuführen. Die Nazis waren weniger human; sie töteten auch sehr alte Männer und Frauen.
Es jährt sich ja mal wieder das "Ereignis" in de Ukraine, wo die Wehrmacht mit der SS innerhalb von 1 1/2 Tagen 35.000 Juden an einer Kiesgrube erschoss. Die Leute mussten zu diesem Sammelpunkt kommen, sich ausziehen und dann warten, "bis sie an der Reihe" waren. Wer das nicht aushalten konnte, hatte das PRivileg, vorher erschossen zu werden.
Diejenigen, die an der Reihe waren, mussten sich über die zuvor erschossenen Menschen legen, damit es logistisch einfacher war, sie dann in die Grube zu stossen.
Kurz vor Ende des Krieges liessen die Nazis dann die Leichen ausgraben (von Zwangsarbeitern und KZ-Insassen), legten sie auf benzingetränkte Geleise und zündeten alles an. Aber die Reste in der Grube blieben; ein späteres Hochwasser beförderte sie nochmals hervor.
Bitte seien Sie künftig so freundlich und lassen Sie ein Rechtschreibprogramm über Ihre Beiträge laufen - es liest sich dann leichter, auch für den Fall, dass Sie mal wirklich kluge Dinge verbreiten sollten. Danke für Ihr Verständnis. Olga

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