Innenpolitik Meinungsfreiheit - auch für die geschundene Kreatur ?
Die schon wieder - mögen einige hier im ST denken -
Ja, die schon wieder, denn mit diesem Thema wird sich
Ethik und Humanität den uns allen anvertrauten Tieren gegenüber
ändern, wenn die einwandernden Muslime zu ihrem Opferfest
blasen, dem größten religiösen Fest im Islam. Dann ist rituelles
Schlachten" angesagt, was im Klartext unbetäubtes Schlachten von
Millionen Schafen, Lämmern, Ziegen, Kamelen und Kühen im Klartext
in Deutschland bedeutet.
Zwar erzählen bisher unsere Politiker landauf und landab, die
Neuankömmliche hätten sich nach unseren Gesetzen zu richten und
rituelles Schlachten sei nur mit Betäubung hier erlaubt, doch bei der Menge der Einwandernden werden diese Mittel und Wege finden, nach
ihren religiösen Vorstellungen weiter die Tiere qualvoll zu töten.
Diese Unsitte geht auf Abrahamische Zeiten zurück und soll an die
von Gott geforderte Opferung seines Sohnes Isaak erinnern, um Abraham
in seinem Gottesglauben zu prüfen. Also ganz alte überholte Vorstellungen von Gehorsam im Patriarchat.
Mittlerweile hat das 21. Jahrhundert Einzug gehalten und wenn schon geschächtet werden muß, dann wenigstens mit Betäuben, alles andere
ist unmenschlich.
Als den in Deutschland lebenden Juden vor Jahrzehnten "rituelles Schächten" erlaubt wurde, war es eine relativ kleine Gruppe, die Einwanderung von Millionen von Moslems war nicht vorauszusehen.
Die Situation hat sich grundlegend geändert. Jetzt ist die Regierung
in der Pflicht, schärfere Gesetze zum Schutze der Tiere zu schaffen.
Medea, die die "Religion Islam" in ihrer Gesamtheit ohne
Schönrederei und klaren Blicks betrachtet.
Ja, die schon wieder, denn mit diesem Thema wird sich
Ethik und Humanität den uns allen anvertrauten Tieren gegenüber
ändern, wenn die einwandernden Muslime zu ihrem Opferfest
blasen, dem größten religiösen Fest im Islam. Dann ist rituelles
Schlachten" angesagt, was im Klartext unbetäubtes Schlachten von
Millionen Schafen, Lämmern, Ziegen, Kamelen und Kühen im Klartext
in Deutschland bedeutet.
Zwar erzählen bisher unsere Politiker landauf und landab, die
Neuankömmliche hätten sich nach unseren Gesetzen zu richten und
rituelles Schlachten sei nur mit Betäubung hier erlaubt, doch bei der Menge der Einwandernden werden diese Mittel und Wege finden, nach
ihren religiösen Vorstellungen weiter die Tiere qualvoll zu töten.
Diese Unsitte geht auf Abrahamische Zeiten zurück und soll an die
von Gott geforderte Opferung seines Sohnes Isaak erinnern, um Abraham
in seinem Gottesglauben zu prüfen. Also ganz alte überholte Vorstellungen von Gehorsam im Patriarchat.
Mittlerweile hat das 21. Jahrhundert Einzug gehalten und wenn schon geschächtet werden muß, dann wenigstens mit Betäuben, alles andere
ist unmenschlich.
Als den in Deutschland lebenden Juden vor Jahrzehnten "rituelles Schächten" erlaubt wurde, war es eine relativ kleine Gruppe, die Einwanderung von Millionen von Moslems war nicht vorauszusehen.
Die Situation hat sich grundlegend geändert. Jetzt ist die Regierung
in der Pflicht, schärfere Gesetze zum Schutze der Tiere zu schaffen.
Medea, die die "Religion Islam" in ihrer Gesamtheit ohne
Schönrederei und klaren Blicks betrachtet.
Re: Meinungsfreiheit - auch für die geschundene Kreatur ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du hast recht, Medea, aber das will niemand hören und lesen.
Ich hab schon zweimal auf die Ehrenmorde hingewiesen, es
kommt keine Reaktion.
Ich meinte und meine immer noch, dass das "Leben" uns noch
einiges lehren wird, wenn wir nicht mutig hinschauen.
Es wird noch allerhand auf uns zukommen.
Gruss
Clematis
Ich hab schon zweimal auf die Ehrenmorde hingewiesen, es
kommt keine Reaktion.
Ich meinte und meine immer noch, dass das "Leben" uns noch
einiges lehren wird, wenn wir nicht mutig hinschauen.
Es wird noch allerhand auf uns zukommen.
Gruss
Clematis
Ich bin tierlieb und fühle mit Tieren mit, aber auch mit Menschen. Ich bevorzuge inzwischen immer mehr die vegetarische Lebensweise, weil mich auch die Zustände in den deutschen Schlachthöfen und bei der Massentierhaltung entsetzen.
Was mich empört, ist nicht dass man gegen das Schächten argumentieren kann, sondern dass hier bereits im zweiten Beitrag Schächten und Ehrenmorde in einen Topf geworfen werden. Dass mit beiden Themen wieder einmal Moslems pauschal verunglimpft werden sollen, finde ich schändlich.
@ Clematis,
deine Behauptung, dass Ehrenmorde niemanden interessieren würde, ist zudem einfach falsch. Ich habe erst kürzlich zu Ehrenmorden Mehmet Gürcan Daimagüler, ehemals im FDP-Vorstand aus seinem Buch " Kein schöner Land in dieser Zeit" hier im ST zitiert und kann dies hier verkürzt noch einmal tun.
Ich würde mir in diesem Sinne wünschen, real existierende Problemfelder würden angepackt und gelöst, ohne wieder die große pauschale Keule gegen alle Mitglieder einer Religionsausrichtung zu schwingen.
Karl
Was mich empört, ist nicht dass man gegen das Schächten argumentieren kann, sondern dass hier bereits im zweiten Beitrag Schächten und Ehrenmorde in einen Topf geworfen werden. Dass mit beiden Themen wieder einmal Moslems pauschal verunglimpft werden sollen, finde ich schändlich.
@ Clematis,
deine Behauptung, dass Ehrenmorde niemanden interessieren würde, ist zudem einfach falsch. Ich habe erst kürzlich zu Ehrenmorden Mehmet Gürcan Daimagüler, ehemals im FDP-Vorstand aus seinem Buch " Kein schöner Land in dieser Zeit" hier im ST zitiert und kann dies hier verkürzt noch einmal tun.
Ist mal jemandem aufgefallen, dass in fast allen Fällen, bei denen türkischstämmige Menschen beteiligt waren , Opfer und Täter aus den kurdischen Gebieten der Türkei stammten?Diese Aussagen zeigen, dass es schon hilfreich wäre, genau hinzuschauen. Daimagüler wünscht sich, dass in diesen Gebieten mehr für die kulturelle Entwicklung und Aufklärung investiert wird. Innerhalb Deutschlands wünscht er sich eine verbesserte Integration dieser Menschen und deren Hinführung auf das in Deutschland geltende Grundgesetz. Aber da geschehe zu wenig und er addiert frustriert:
...
In den klasischen kurdischen Siedlungsgebieten im Osten der Türkei und im Norden von Irak und Iran leben viele Religionsgemeinschaften Seite an Seite. Man findet kurdische Aleviten, Sunniten, Schiiten, aber auch Yeziden und Christen. In all diesen Religionsgemeinschaften kommt es immer wieder zu Ehrenmorden, auch unter Christen. Die Religion ist nicht das Entscheidende. Aber es herrscht in den kurdischen Gebieten noch immer ein strenger, archaischer Ehrenkodex. Quelle Seite 191
Denn es geht ja nicht um die Lösung eines Problems, sondern darum, das Feindbild des Moslems zu zeichnen. Jetzt, wo immer mehr Migranten Deutsche werden oder sind, brauchen Xenophobe aller Couleur ein neues Ausgrenzungsmerkmal , etwas, was uns von der Mehrheit unterscheidet, und das ist die Religion
...
Da stehen seriöse Meinungsführer in diesem Land ... und schwadronieren über "kulturelle Inkompatibilitäten".
Man müsste in diesem Zusammenhang nur "Kultur" durch "Rasse" ersetzen und heraus käme ein Text, den fast alle in Deutschland brandmarken würden. Deswegen wird ja auch von Kultur und nicht von Rasse gesprochen. Quelle Seite 192
Ich würde mir in diesem Sinne wünschen, real existierende Problemfelder würden angepackt und gelöst, ohne wieder die große pauschale Keule gegen alle Mitglieder einer Religionsausrichtung zu schwingen.
Karl
Hallo Medea,
ich bin froh, dass es inzwischen möglich ist, auf die Schattenseiten von Religionen bzw. die Gebräuche anderer Kulturkreise hinzuweisen.
Es ist eigentlich banal, wer zu uns kommt ist ein gleichwertiger Mensch wie wir, oder den Menschen anderer Kontinente. Er kann auch seine Gebräuche mitbringen, dort wo unsere Gesetze gegen diese Gebräuche sprechen ist Schluss. Da darf es keine einzige Ausnahme geben, alle Sonderregelungen weichen eine klare Linie auf.
Diese Ghettos, wie sie im Augenblick aus der Not heraus gebildet werden, erschweren es Zugewanderten erheblich. Ich vermute, so manche wegen der „Ehre“ begangene Handlung würde unterbleiben, wenn man keine Angst haben müßte sich vor der Masse der Nachbarn zu blamieren.
Ciao
Hobbyradler
ich bin froh, dass es inzwischen möglich ist, auf die Schattenseiten von Religionen bzw. die Gebräuche anderer Kulturkreise hinzuweisen.
Es ist eigentlich banal, wer zu uns kommt ist ein gleichwertiger Mensch wie wir, oder den Menschen anderer Kontinente. Er kann auch seine Gebräuche mitbringen, dort wo unsere Gesetze gegen diese Gebräuche sprechen ist Schluss. Da darf es keine einzige Ausnahme geben, alle Sonderregelungen weichen eine klare Linie auf.
Diese Ghettos, wie sie im Augenblick aus der Not heraus gebildet werden, erschweren es Zugewanderten erheblich. Ich vermute, so manche wegen der „Ehre“ begangene Handlung würde unterbleiben, wenn man keine Angst haben müßte sich vor der Masse der Nachbarn zu blamieren.
Ciao
Hobbyradler
Ja, aber mich hat schon sehr erschrocken, was die Kurden über die Türken sagen und umgekehrt.
Es ist eigentlich banal, wer zu uns kommt ist ein gleichwertiger Mensch wie wir, oder den Menschen anderer Kontinente. Er kann auch seine Gebräuche mitbringen, dort wo unsere Gesetze gegen diese Gebräuche sprechen ist Schluss. Da darf es keine einzige Ausnahme geben, alle Sonderregelungen weichen eine klare Linie auf.
Diese Ausnahmen sind allerdings schon seit langem Standard hierzulande, d.h., jüdische und auch muslimische Fleischer dürfen Fleisch, dass mittels betäubungslosem Schächten erzeugt wurde, dass also im religiösem Sinn koscher bzw. halal ist, anbieten. Diese Ausnahmegenehmigungen sind die Regel.
Ich könnte mir auch nur schwer vorstellen, dass sich das Ordnungsamt oder die Polizei in eine Synagoge begibt, und den Rabbi zur Rechenschaft für sein Verhalten zieht. Der nämlich muss beim Schächten anwesend sein.
Und solange das Schächten in jüdischen Gemeinden Usus ist und geduldet wird, dürfte es schwer sein, gegen gleiches bei Muslimen vorzugehen, wobei natürlich die Quantität eine andere ist, wie es medea oben deutlich beschrieben hat.
Ich schrieb, keine einzige Ausnahme. Mit dem Wissen, dass dies im Augenblick leider bereits verwässert ist.
Ciao
Hobbyradler
Ciao
Hobbyradler
Wir haben eine Verfassung und die steht über der Religion.
Wenn weiter Ausnahmen erteilt werden, dann kann bald jeder tun und lassen was er will.
Wo liegt der Unterschied ob ein Tier betäubt wird und dann ausblutet
oder ohne Betäubung ausblutet ?
Wer kann mir dazu klipp und klar eine Antwort geben.
Betäubungsmöglichkeiten gtab es warscheinlich nicht vor 5000 Jahren, oder ?
Wenn weiter Ausnahmen erteilt werden, dann kann bald jeder tun und lassen was er will.
Wo liegt der Unterschied ob ein Tier betäubt wird und dann ausblutet
oder ohne Betäubung ausblutet ?
Wer kann mir dazu klipp und klar eine Antwort geben.
Betäubungsmöglichkeiten gtab es warscheinlich nicht vor 5000 Jahren, oder ?
Re: Meinungsfreiheit - auch für die geschundene Kreatur ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ Clematis,
deine Behauptung, dass Ehrenmorde niemanden interessieren würde, ist zudem einfach falsch. Ich habe erst kürzlich zu Ehrenmorden Mehmet Gürcan Daimagüler, ehemals im FDP-Vorstand aus seinem Buch " Kein schöner Land in dieser Zeit" hier im ST zitiert und kann dies hier verkürzt noch einmal tun.
Zitat von Karl
Ich hab geschrieben, dass auf MEINEN Hinweis keine Reaktion kam.
Soweit muss ich Dich korrigieren, mit Verlaub.
Politiker und politische Sendungen schreibe ich auch öfter an.
Clematis
deine Behauptung, dass Ehrenmorde niemanden interessieren würde, ist zudem einfach falsch. Ich habe erst kürzlich zu Ehrenmorden Mehmet Gürcan Daimagüler, ehemals im FDP-Vorstand aus seinem Buch " Kein schöner Land in dieser Zeit" hier im ST zitiert und kann dies hier verkürzt noch einmal tun.
Zitat von Karl
Ich hab geschrieben, dass auf MEINEN Hinweis keine Reaktion kam.
Soweit muss ich Dich korrigieren, mit Verlaub.
Politiker und politische Sendungen schreibe ich auch öfter an.
Clematis
Re: Meinungsfreiheit - auch für die geschundene Kreatur ?
Meintest Du mich ?
Bei mir ging es um etwas anderes, bitte überprüfen.
Bei mir ging es um etwas anderes, bitte überprüfen.