Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Moschee-Neubau in Erfurt

Innenpolitik Moschee-Neubau in Erfurt

Pat
Pat
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von Pat
als Antwort auf wandersmann vom 17.11.2018, 20:27:10
Auch wenn es so in der "Zeit" stand - es ist sachlich falsch. Höcke hat dies nicht gelegentlich der Moschee-Grundsteinlegung gesagt, sondern im Jahr 2015 auf dem Domplatz vor rund 5.000 Leuten. Den Erfurter Dom kann man außerdem von Marbach aus gar nicht sehen.


 
zugegeben, ich hätte die Zusammenhänge vielleicht etwas präziser beschreiben sollen, aber sachlich falsch??? Die Rede von Höcke findet man bei der AfD Thüringen als YouTube Video, auf der Seite ist es unten das letzte Video, den von mir zitierten Satz sagt er sofort in den ersten 2 min. den Rest kann man sich sparen.AfD Demo 18.05.2016

Diese Demo fand also am 18.05.2016 auf dem Domplatz statt, und es kamen nur 700 Gegner, sagt die Quelle: Thüringer Allgemeine
Dabei war natürlich auch wieder die Pegida, auf der o.g. AfD Website befindet sich auch ein Video mit Siegfried Däbritz, einer der Pegida Anführer in Dresden. Also keine 5000 Demonstranten gegen die Moschee.

Natürlich gab es auch 2015 bereits große AfD-Pegida  Demos in Erfurt, mal 2000 Teilnehmer, mal 4000, meinetwegen auch 5000, aber da war der Mittelpunkt die Flüchtlingspolitik, der Terror, Merkel muss weg, der böse Islam usw. da war die Moschee höchstens mal eine kleine Nebensache.

Hier noch ein Zitat von Höcke: „Merkel hat den Verstand verloren, sie muss in den politischen Ruhestand geschickt werden oder in einer Zwangsjacke aus dem Bundeskanzleramt abgeführt werden“

Achso, die 300 Gegner, die im Januar 2018 gegen die Moschee protestierten, trafen sich übrigens auf dem Fischmarkt vor dem Rathaus, da war Höcke natürlich auch dabei, aber was er da geplappert hat?? keine Ahnung, und im Januar 2018 gab es doch noch keine Grundsteinlegung, die fand doch erst jetzt im November statt, da kamen dann die vielen vielen protestierenden 80 Gegner.

Hier noch die Quelle zu den 300 Mitte Januar 2018 am Fischmarkt:  mdr Mitteldeutscher Rundfunk

Ich hoffe ich habe mich jetzt etwas verständlicher zum Thema geäussert

Pat
adam
adam
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von adam
als Antwort auf Pat vom 18.11.2018, 10:37:20

Nein, du hast dich nicht verständlicher zum Thema geäußert, sondern Werbematerial der AfD verbreitet, Herrn Höcke zitiert und seine Rede, samt die seiner Konsorten, verlinkt. Das ist bedauerlich, besonders für den St.

Zum Thema:

Die Ahmadiyya-Moschee, die gebaut werden soll, schätze ich ungefähr so gefährlich ein wie eine Turnhalle für am Vortag entbundener Mütter. Die Grundsätze der Ahmadiyya Lehre scheinen mir ideal für einen Staatsbürger unseres Grundgesetzes und definieren mir, warum ich den weltbeherrschenden und das Bild prägenden Islam nicht mag, gar nicht mag. Wären wir alle Ahmadiyya-Muslime, hätten wir wohl kaum gesellschaftliche Probleme.

Das Gefährliche für die Moschee und deren Gläubige sind der orthodoxe Islam, besonders die islamistischen Deobandis aus Pakistan. Von dort steht Ärger ins Haus und wahrscheinlich auch von hiesigen orthodoxen Muslimen.

--

adam

carlos1
carlos1
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von carlos1
als Antwort auf Pat vom 15.11.2018, 18:54:40

Eine interessante Diskussion, Pat hat mit Recht darauf verwiesen, dass die Ahhmadiyya-Gemeinde, die in Erfurt ein kleines Gebetszentrum oder eine Moschee bauen will, differenzierter betrachtet werden sollte. In der islamischen Welt wird  die Ahmadiyya-Gemeinde  (Lehre entstand um 1880 in Britisch-Indien) dem Reform-Islam zugerechnet und als Häresie betrachtet, mit der Folge, dass sie beobachtet und verfolgt wird. In Stuttgart, Waiblingen, Schorndorf und Aalen z. B. finden sich in der Region Stuttgart Gebetszentren. In Schorndorf wird dies Gebetszentrum Moschee genannt, die übrigens an jedem 3. Oktober (am dt. Nationalfeiertag) öffentlich zum Besuch einlädt.
 
Das Programm der Ahmadiyya-Gemeinde in Waiblingen, die ich im Netz gleich an erster Stelle fand, hat mich in ihrer Vielfalt überrascht: Gemeinsame Mahlzeiten, Sportaktivitäten, Diskussionen (u. a. die Philosophie des Islam), gemeinsame Spaziergänge, Weiterbildungsseminar, Frage-und Antwortrunden mit dem Imam, am 1. Januar eine Putzaktion zum Neujahr, Gemeindeversammlung, Generationentreff im Arbeiter-Samariter-Heim, Besuch des CDU-Bundestagsabgeordneten bei der Gemeinde etc. Wer danach googelt braucht nur  Ahmadiyya eingeben und Waiblingen. Das Gebetszentrum liegt in der „Dieselstraße“, was eher nach Industriegebiet sich anhört.
 
Ich möchte den Beitrag von Pat etwas weiterführen: Der Gründer der Ahmadiyya ist  Verkünder eines Reform-Islams auf, einer Lehre, die aus vielen Religionen Gedanken übernahm. "Der Gründer, bezeichnete sich als der vom Propheten  angekündigte Mahdi und verstand sich als die prophezeite Wiederkunft Jesu Christi, Krishnas und Buddhas in einer Person. Sein gottgegebener Auftrag sei die Vereinigung aller Religionen unter dem Banner des Islam." (vgl. Wikipedia). Der Widerspruch zum Koran als dem Wort Gottes durch den Mund des Propheten wird damit offenbar. Der Gründer dieser Lehre ließ seine Anhänger auch den Treueid schwören.
 
Ich erwähne dies, weil eine Frage in Diskussionen im Mittelpunkt steht: In Moscheen wird Hass gepredigt und gegen Andersgläubige gehetzt. Das ist ohne Frage der Fall. Grund dafür ist, das der Koran das Wort Gottes ist und  auch Handlungsanweisung für den politischen Raum und damit der Machtausübung (auch durch das islamische Recht, die Scharia). Eine Diskussion über die Auslegung des Koran – also Gottes Wort - kann nicht stattfinden, weil es das Ende des dogmatischen Islam sein würde. Das Wort Gottes ist Gebot und Handlungsanweisung. Der Ungläubige ist der Feind, wenn er ich nicht bekehrt oder zumindest unterwirft, er wird nicht Teil der Umma. Friede  in er Welt wird es erst geben, wen die ganze Welt zur Umma (islamischce Gemeinde) geworden ist.
 
Von da ist es nicht weit bis zur Überzeugung, dass der Islam die Lösung für alle Probleme dieser Welt ist. Damit wären wir bei einer totalitären Ideologie gelandet, dem Fundamentalismus der Islamisten. Hass kommt dewgen nicht in jedem Fall aus der Moschee, sondern aus der Lehre eines dogmatisch verfestigten Lehrgebäudes der islamischen Theologie.
Zitat:
Ich weiß, dass bei allen Religionen jedoch die Predigt der Liebe nach innen oft begleitet ist von dem Schüren von Hass auf die anderen da draußen.*  Dagegen müssen wir ankämpfen, auch mit den richtigen administrativen Maßnahmen. Vergessen wir nicht, dass ein großer Teil der bei uns lebenden Muslime auf unserer Seite steht und unsere freiheitliche Grundordnung erhalten will. Diese Muslime sind unsere stärksten Verbündeten und diese dürfen wir nicht mit den Fundamentalisten in einen Topf werfen, sollen sie nicht die Seite wechseln!

Karl

*Das ist möglicherweise sogar die biologische Ursache für die Entstehung von Religiösität. Sie half unseren Vorfahren sich im Kampf gegen andere zu behaupten, dieser Instinkt passt deshalb nicht mehr in unsere Zeit, in der die Begrenztheit der Erdoberfläche unumkehrbar dazu führt, dass niemand mehr dem Fremden auf Dauer ausweichen kann. Wir müssen alle lernen miteinander auszukommen.” Karl
 
Ein Feindbild kann für das Überleben einer Gruppe von großer Bedeutung sein, weil Feindbilder alle Kräfte mobilisieren. Der Sieg einer Gruppe wird dann Zeichen für die Überlegenheit der Gottheit angesehen. Der blutige Terror der Islamisten, die sich mit einem „Gott ist groß“ auf den Lippen in die Luft  jagen und Unschuldige töten, erfolgt zu Ehren Gottes, der endlich durch diese Opfer den Gläubigen den Sieg über die Ungläubigen geben muss.
 
Das Zusammenleben in unserer Gesellschaft von Muslimen und Christen/deutschen Bürgern hängt davon ab, pb es gelingt einen europäisch geprägten Islam oder einen Reformislam hervorzubringen. Wir sollten deshalb nicht nur  von „Der Gefahr aus der Moschee“ sprechen (s. Die Filme, die Tina erwähnt) , sondern deutlich machen, dass es auch anders geht, ohne Hass. Wir müssen dafür Muslime gewinnen, und diese müssten sich auch mehr dafür erkenntlich zeigen, dass sie das Recht auf freie Religionsausübung erhalten.  Dafür muss der Staat auch u. U. harte Kante zeigen. Für die Muslime bedeutet es ein hartes Entweder-Oder.
c

 
 

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Pat
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von Pat
als Antwort auf carlos1 vom 18.11.2018, 23:10:30


 
Das Zusammenleben in unserer Gesellschaft von Muslimen und Christen/deutschen Bürgern hängt davon ab, pb es gelingt einen europäisch geprägten Islam oder einen Reformislam hervorzubringen. Wir sollten deshalb nicht nur  von „Der Gefahr aus der Moschee“ sprechen (s. Die Filme, die Tina erwähnt) , sondern deutlich machen, dass es auch anders geht, ohne Hass. Wir müssen dafür Muslime gewinnen, und diese müssten sich auch mehr dafür erkenntlich zeigen, dass sie das Recht auf freie Religionsausübung erhalten.  Dafür muss der Staat auch u. U. harte Kante zeigen. Für die Muslime bedeutet es ein hartes Entweder-Oder.
c

 
 
Danke Carlos für deine recht umfassende Beschreibung. Ich muss gestehen, Religion ist
nicht gerade mein Lieblingsthema, aber manchmal steht sie ja auch in der Politik im
Mittelpunkt, dann kann man sie nicht einfach ignorieren.

Die Ahmadiyyas sind hier in Frankfurt schon ziemlich lange ansässig, ihre erste
kleine Moschee hatten die schon Ende der 50er direkt am Stadtwald gebaut. Da
hatte ich so etwa 1980, bei Hundespaziergängen, ganz zufällig den ersten Kontakt.
Ein paar Kinder kamen und fragten, darf ich mal streicheln, sieht so süß aus.
Kurz darauf kam noch ein junger Mann dazu, der fragte mich, haben die auch gefragt
ob sie den Hund streicheln dürfen, manche Hunde mögen ja sowas nicht. Er war
sehr zufrieden, die haben es begriffen. Ich hatte eigentlich noch das Stigma
im Kopf, für Moslems sind Hunde doch unrein, war aber hier nicht der Fall.

Mittlerweile bin ich an den Stadtrand gezogen, und ganz in der Nähe ist auch ein
Gewerbegebiet, dort gibt es fast alles, Supermarkt, Discounter, Outlets, Baumarkt usw.
auf dem Weg zum Baumarkt, bin ich ganz zufällig an dem Zentrum der Ahmadiyya
vorbei gelaufen, die haben da mitten im Gewerbegebiet zwei größere Bürokästen,
sieht von außen eigentlich eher wie ein Gewerbebetrieb aus.

Gerade an dem Tag, hatten die anscheinend eine größere Veranstaltung, und es war rundum Hochbetrieb. Da fiel mir zum ersten mal auf, wie wichtig wohl die Tradition für viele Mitglieder ist, z.B. die Bekleidung,
alle Männer, auch die Kinder, hatten eine Mütze auf, etliche liefen mit den in ihrer
Heimat üblichen Jacken/Mäntel rum , ich glaube Shalwar heißen die, übrigens auch kleine Jungs,
einige Frauen hatten ihre Haare mit dem Kopftuch völlig verdeckt, andere hatten nur das Tuch
über den Kopf gelegt, da konnte man die Haare noch vorne sehen, es gab auch Männer mit
Anzug und Krawatte, manche Frauen legten sich ihr Tuch erst über den Kopf, wenn sie
aus dem Auto ausstiegen. Ich könnte da jetzt noch viele Beispiele hinzufügen, es war
einfach total gemischt, mal sah es pakistanisch-afghanisch aus, mal indisch bunt, mal
fast schon total deutsch usw.

Was ich damit sagen möchte, es ist sehr schwer, ein einheitliches Bild dieser Gemeinde
herzustellen. Es gibt auch innerhalb dieser Gemeinde gravierende Unterschiede, da kommen
z.B. manche mit ihren dicken schicken schwarzen SUVs an, auch Frauen mit Cabrio hatte ich schon
gesehen, wieder andere sehen nicht gerade wohlhabend aus, viele jüngere laufen im Alltag
ganz normal in Jeans und ohne Mütze rum, junge Frauen haben ihr Tuch nur über die Schultern
gelegt, aber ein paar Männer haben immer ihren Shalwar an und die Mütze auf, und manche Frauen
wirken eher abweisend, oder fast schon abgeschottet.

Ein Ehepaar aus der Gemeinde treffe ich immer mal wieder, sie kommen beide aus Indien.
Wir hatten uns schon öfter über die Gemeinde unterhalten, die meinten auch, es gäbe da
vor allem regionale Unterschiede, in manchen Gemeinden sei die alte Tradition noch sehr tief verwurzelt,
was bei der Integration nicht gerade hilfreich ist. Manche Gruppen lebten dort noch regelrecht in einer
Parallelwelt. Dagegen hätte sich die Gemeinde in Frankfurt ganz gut in die Gesellschaft integriert.
Viele jüngere studieren, auch die Frauen, in der Frauenbewegung gäbe es mehrere Anwältinnen,
auch Ärztinnen, sogar Feministinnen, die Frau hatte mal eine der Anwältinnen als die Alice Schwarzer
für Muslime beschrieben. Patriarchen werden dort schon genau beobachtet und notfalls auch zurechtgewiesen, was aber ganz gewiss nicht in allen Regionen funktioniert, da wird das alte Frauenbild aus Pakistan und Indien, nicht so schnell aus den Köpfen verschwinden.

Deshalb ist es natürlich sehr schwer einzuschätzen, wie es wohl in Erfurt abläuft. Da sind meines Erachtens beide Seiten gefragt, sowohl die Ahmadiyya-Gemeinde, als auch die Bevölkerung. Solange sich hauptsächlich AfD und NPD mit denen befasst, naja, dann ist der Grundstein für die nächste Parallelwelt gelegt.

Pat
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von Pat
als Antwort auf adam vom 18.11.2018, 22:45:15
Nein, du hast dich nicht verständlicher zum Thema geäußert, sondern Werbematerial der AfD verbreitet, Herrn Höcke zitiert und seine Rede, samt die seiner Konsorten, verlinkt. Das ist bedauerlich, besonders für den St.

--

adam
geschrieben von adam
achso, man sollte besser gar nicht erst darauf aufmerksam machen, was Herr Höcke für einen
undemokratischen Dreck verbreitet. Tolle Idee Verwirrt

Pat
adam
adam
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von adam
als Antwort auf Pat vom 19.11.2018, 14:41:19

Doch. Aber man muß nicht gleich zu seinen Reden, zu den Reden seiner Kumpels und zu Werbung der AfD verlinken. Und setz hier nichts voraus, was ich nicht geschrieben habe.

--

adam


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Pat
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von Pat
als Antwort auf adam vom 19.11.2018, 15:07:40
Doch. Aber man muß nicht gleich zu seinen Reden, zu den Reden seiner Kumpels und zu Werbung der AfD verlinken. Und setz hier nichts voraus, was ich nicht geschrieben habe.

--

adam
geschrieben von adam
wenn man den Blödsinn nicht gehört, oder gelesen hat, dann kann man ihn auch nicht beurteilen!!!

Pat
adam
adam
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von adam
als Antwort auf Pat vom 19.11.2018, 15:27:15

Pat, zum letzten Mal: Schaff keine Voraussetzungen über mich, die du nicht beurteilen kannst. Soweit klar?

Natürlich kenne ich Höcke, seine Aussagen, auch die seiner Konsorten, sowie die Tricks der AfD, sich die Aussagen dieser Herrschaften zu Nutze zu machen. Nur würde es mir nicht einfallen, diese Reden und zur Werbung der AfD zu verlinken.

--

adam

Pat
Pat
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von Pat
als Antwort auf adam vom 19.11.2018, 17:25:40
Pat, zum letzten Mal: Schaff keine Voraussetzungen über mich, die du nicht beurteilen kannst. Soweit klar?

Natürlich kenne ich Höcke, seine Aussagen, auch die seiner Konsorten, sowie die Tricks der AfD, sich die Aussagen dieser Herrschaften zu Nutze zu machen. Nur würde es mir nicht einfallen, diese Reden und zur Werbung der AfD zu verlinken.

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adam
geschrieben von adam
tut mir leid Adam, ich bleibe bei meiner Aussage

wenn man den Blödsinn nicht gehört, oder gelesen hat, dann kann man ihn auch nicht beurteilen!!!

eigentlich würde ich jetzt nur noch gerne wissen, wer ausser Dir, meine Hinweise als Werbung für
die AfD betrachtet.

Pat
lupus
lupus
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RE: Moschee-Neubau in Erfurt
geschrieben von lupus
als Antwort auf carlos1 vom 18.11.2018, 23:10:30

Das Zusammenleben in unserer Gesellschaft von Muslimen und Christen/deutschen Bürgern hängt davon ab, pb es gelingt einen europäisch geprägten Islam oder einen Reformislam hervorzubringen.
 

Schon 2015 schrieb ich etwas simpler sinngemäß.

Wenn die Muslime ihren Koran nicht ganz so ernst nehmen würden wäre es schon besser.


lupus

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