Innenpolitik Na endlich - Frau Haderthauer!
Nachdem Christine Haderthauer, Chefin der bayerischen Staatskanzlei, dachte, sie könne den Riesenskandal mit den Modellautos doch zu ihren Gunsten aussitzen, trat sie nun doch zurück, weil der Druck zu gross wurde.
Frau Haderthauer`s Ehemann war Arzt in einer forensischen Klinik in Bayern. Dort liess er von einem begabten Insassen, der in seinem früheren Leben vergewaltigte und mordete, hübsche Modellautos herstellen, die sich gut verkaufen liessen für mehrstellige Beträge. Um den Insassen bei Laune zu halten, wurde er auch von den Haderthauers eingeladen,bewirtet - man duzte sich auch.
Die Haderthauers hatten einen Partner für dieses lukrative GEschäft, den sie irgendwann mal betrogen. Dieser Franzose liess sich das nicht gefallen, ging mit allen schmutzigen Details an die Öffentlichkeit. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft, auch wegen Steuerhinterziehung - es wird eng für Frau Haderthauer, was sie irgendwann erkannte. Sie wollte ja das Ganze noch als Leistung verkaufen, die ausschliesslich ihrem sozialen Gewissen entsprungen war - keiner glaubt ihr.
Ich bin froh,dass diese Frau weg ist - man sieht hier, dass Frauen nicht die besseren Menschen sind und in Bayern schon lange nicht mehr das Klima vorherrscht, den Grosskopferten könne man nicht ans Leder. Wieder hat es einen von denen erwischt und das gefällt mir gut. Olga
Frau Haderthauer`s Ehemann war Arzt in einer forensischen Klinik in Bayern. Dort liess er von einem begabten Insassen, der in seinem früheren Leben vergewaltigte und mordete, hübsche Modellautos herstellen, die sich gut verkaufen liessen für mehrstellige Beträge. Um den Insassen bei Laune zu halten, wurde er auch von den Haderthauers eingeladen,bewirtet - man duzte sich auch.
Die Haderthauers hatten einen Partner für dieses lukrative GEschäft, den sie irgendwann mal betrogen. Dieser Franzose liess sich das nicht gefallen, ging mit allen schmutzigen Details an die Öffentlichkeit. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft, auch wegen Steuerhinterziehung - es wird eng für Frau Haderthauer, was sie irgendwann erkannte. Sie wollte ja das Ganze noch als Leistung verkaufen, die ausschliesslich ihrem sozialen Gewissen entsprungen war - keiner glaubt ihr.
Ich bin froh,dass diese Frau weg ist - man sieht hier, dass Frauen nicht die besseren Menschen sind und in Bayern schon lange nicht mehr das Klima vorherrscht, den Grosskopferten könne man nicht ans Leder. Wieder hat es einen von denen erwischt und das gefällt mir gut. Olga
solche Typen, wie die H. gibt es einige "da oben", nicht nur weibliche.
Was mich eher stört, ist die Tatsache, dass nur halbwegs kriminelle Subjekte gerade in Bayern einen erfolgreichen Boden haben, es sei denn, sie übertrieben oder sie werden als odrade Bazes sogar bewundert, sogar gewählt.
grrr
Was mich eher stört, ist die Tatsache, dass nur halbwegs kriminelle Subjekte gerade in Bayern einen erfolgreichen Boden haben, es sei denn, sie übertrieben oder sie werden als odrade Bazes sogar bewundert, sogar gewählt.
grrr
Als gstandene Bayerin stelle ich aber schon fest, dass es heute nicht mehr so schlimm ist, wie zu Zeiten von Franz Josef Strauss. Dort war es viel leichter korrupt zu sein - die anderen haben sich ja nicht getraut, dagegen was zu sagen. Die Speichellecker versuchten ja nur, FJS hinten reinzukriechen und fanden dann meist den Platz schon vielfach besetzt.
Auch dem Schüttel-Schorsch, der seiner Gattin viele Jahre lang hohe Gehälter bezahlte und die Sozialabgaben "vergass" und vermutlich auch einiges an Steuern wird seine Quittung bekommen.
Und Hoeness sitzt im Knast - dies hätte FJS seinerzeit sicher nie gebilligt. Olga
Auch dem Schüttel-Schorsch, der seiner Gattin viele Jahre lang hohe Gehälter bezahlte und die Sozialabgaben "vergass" und vermutlich auch einiges an Steuern wird seine Quittung bekommen.
Und Hoeness sitzt im Knast - dies hätte FJS seinerzeit sicher nie gebilligt. Olga