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Innenpolitik Nine eleven, eleven nine, nur Statemets

JuergenS
JuergenS
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Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von JuergenS

Dies ist ein Versuch, einen thread hinzubekommen, der nur Statements aneinanderreiht, was jedem, ohne auf den Vor-Beitrag einzugehen, heute so empfindet:

Ich probier es mal zum Start mit ersten "Schlagworten":
 

9  eleven
 
*Zufall: Nine eleven in Newyork, eleven nine Deutschland
 
*Eigene Tränen über die sich rettenden Mauerdurchquerer Ost nach West

 

dutchweepee
dutchweepee
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RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von dutchweepee
RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von ehemaliges Mitglied


Am 11. September 1973 putschte das Militär in Chile. Der drei Jahre zuvor demokratisch gewählte sozialistische Präsident Salvador Allende nahm sich das Leben, nachdem die Luftwaffe begonnen hatte, den Präsidentenpalast La Moneda zu bombardieren, und Putsch-Militär in den Palast eingedrungen war. Eine Junta unter der Führung von Augusto Pinochet regierte Chile daraufhin bis zum 11. März 1990 als Militärdiktatur. Der Putsch wurde von den USA politisch und finanziell unterstützt, vor allem durch verdeckte Operationen der CIA. Er war ein zentrales Ereignis im Kalten Krieg mit ähnlich symbolhafter Bedeutung wie die Revolution in Kuba.


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dutchweepee
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RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.11.2019, 11:07:47
VENCEREMOS!
aixois
aixois
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RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von aixois

Robert Blum -  Politiker  Todesursache: Todesstrafe  Sterbedatum: 9. November 1848
Sterbeort: Wien, Österreich
Robert Blum schrieb seiner Frau am 9. November 1848 einen letzten Brief:
„Mein teures, gutes, liebes Weib, lebe wohl, wohl für die Zeit, die man ewig nennt, die es aber nicht sein wird. Erziehe unsere – jetzt nur Deine Kinder zu edlen Menschen, dann werden sie ihrem Vater nimmer Schande machen. Unser kleines Vermögen verkaufe mit Hilfe unserer Freunde. Gott und gute Menschen werden Euch ja helfen. Alles, was ich empfinde, rinnt in Tränen dahin, daher nochmals: leb wohl, teures Weib! Betrachte unsere Kinder als teures Vermächtnis, mit dem Du wuchern mußt, und ehre so Deinen treuen Gatten. Leb wohl, leb wohl! Tausend, tausend, die letzten Küsse von Deinem Robert. Wien d 9. Nov. 1848 Morgens 5 Uhr, um 6 Uhr habe ich vollendet“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Blum
 
dutchweepee
dutchweepee
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RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von dutchweepee

Niemals vergessen, immer wachsam bleiben. Ein Auftrag an uns alle, die offene Gesellschaft zu verteidigen. #niemalsvergessen #9November

Kristallnacht.jpg


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Via
Via
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RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von Via
Hitlerputsch am 9. November 1923 - Leider nur ein kurzer Aufschub 
Obwohl Hitlers Versuch, die Macht im Staat zu erobern, kläglich gescheitert war, sollte sich der Novemberputsch für ihn und die NSDAP bezahlt machen. Hitlers Bekanntheitsgrad war dadurch enorm gestiegen, und ihm wurde durch den nachfolgenden Prozess erhöhte mediale Aufmerksamkeit zuteil, die er auch nutzte, um sich als wahren Revolutionär und treuen, aber verratenen Patrioten zu präsentieren. Zudem ließ sich der Putsch später mythologisch verklären.
Die Umdeutung des Putschversuches in eine heroische Niederlage und die Glorifizierung der dabei umgekommenen 16 Nationalsozialisten, die in der Folgezeit zu „Gefallenen“ und „Opfern“ für das Vaterland sowie „Blutzeugen der Bewegung“ verklärt wurden, setzte bereits mit dem ersten Band von Hitlers Mein Kampf ein, wo sie namentlich im Vorwort aufgelistet wurden. Bereits nach seiner Haftentlassung hatte Hitler in einem „Aufruf an die ehemaligen Angehörigen“ der NSDAP davon gesprochen, dass diese 16 Männer „durch ihren Märtyrertod zu Blutzeugen“ des „politischen Glaubens und Wollens“ des Nationalsozialismus geworden seien.[19]
Quelle: Wikipedia

220px-Bundesarchiv_Bild_119-1426,_Hitler-Putsch,_München,_Odeonsplatz.jpgOdeonsplatz München, nach dem Putsch
RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Via vom 09.11.2019, 12:32:09
Kurz und knapp: Der 17. Juni 1953
Deutsche Geschichte in einfacher Sprache
Was geschah am 17. Juni?
Aus einem Arbeiterprotest und einem Generalstreik in der DDR entwickelte sich spontan ein Volksaufstand, der blutig niedergeschlagen wurde.
Warum protestierten die Bürger?
Sie protestierten gegen den Aufbau des Sozialismus. Die SED-Regierung hatte die Arbeitsnorm erhöht, viele bekamen weniger Lohn.  Der Begriff "Arbeitsnorm" beschreibt das vom Staat vorgegebene Arbeitspensum.
Wo fand der Aufstand statt?
In Ost-Berlin gestartet ergriff der Streik das Land. Rund 600 Betriebe legten in der DDR ihre Arbeit nieder, z.B. in Leipzig und Dresden.
Wie reagierte die Regierung?
Der sozialistische Staat schlug den Aufstand mit Hilfe der sowjetischen Armee nieder. Die Folgen: mehr als 50 Tote und 10 000 Festnahmen.
Warum ist dieser Tag bis heute wichtig?
Die Bürgerinnen und Bürger erhoben sich zum ersten Mal gegen das kommunistische System. Ihre Beweggründe ähnelten denen, die zur Wiedervereinigung führten.
Nick42
Nick42
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RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von Nick42

Seit ich Rentner bin, ist für mich jeder Tag ein Feiertag.

Monja_moin
Monja_moin
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RE: Nine eleven, eleven nine, nur Statemets
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf Nick42 vom 09.11.2019, 14:08:37
Seit ich Rentner bin, ist für mich jeder Tag ein Feiertag.
.. für mich als Rentnerin ist jeder Tag ein freier Tag, kein Feiertag.
Da mache ich Unterschiede.

Monja.

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