Innenpolitik Patientenmissbrauch ehemaliger DDR-Ärzte

Der von Hugo als "ominöse " Prozente bezeichneten Zahlen, liegen folgende Studie zu Grunde:

Ein seit 2003 laufendes Forschungsprojekt beim Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden, das vom Deutschen Ärzte-Verlag und vom Deutschen Ärzteblatt unterstützt wurde.
Die über drei Jahre geführte Studie nennt allerdings keine Klarnamen und überlässt es den per Decknamen genannten Ärzten, sich zu bekennen. Der Autorin zufolge bedarf die Frage, was mit den Spitzelopfern geschah, noch der systematischen Aufarbeitung.(lt.APA)

Dazu gibt es bereits die Veröffentlichung:

"Zielgruppe Ärzteschaft"
von Francesca Weil

ISBN: 978-3-89971-423-4
308 Seiten
32,90 Euro
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mart

Hugo es ging hier um Patientenmissbrauch und um sonst nichts, der fand wohl auch statt, damit halte ich doch krimminelle Machenschaften von Ärzten in der alten und auch in der neuen BRD nicht für gut, aber eben auch nicht vergleichbar mit der Preisgabe von Personendaten und die Staatssicherheit die ja letztendliche eine staatliche Behörde war. Dieses Tun von einigen Ärzten war auch nach der DDR Gesetzgebung nicht in Ordnung und das sollte man auch sagen. Wie letztendlich verfahren wird mit denen die das machten, ob sie bestraft werden oder nicht, oder in welcher Höhe Strafen oder Ordnungsgelder ergehen ist mir erst einmal in zweiter Linie wichtig. Ich halte deine Vergleiche einfach falsch wenn man streng bei dem Thema Patientenmissbrauch ehemaliger DDR-Ärzte bleibt. Es ist eben nicht gleich zu setzten mit Ärzten die sich mit falschen Abrechnungen oder ähnlichen Dingen zu bereichern suchten.
Das ist nun mal meine Meinung zu diesem Thema!!
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claude

PS: der Link ist interessant!

Das sind die üblichen Ablenkungsmanöver von Hugo. Er macht immer, wenn ihm ein Thema nicht passt, ein anderes Schwerpunktfeld auf um von den Schweinereien der DDR abzulenken.
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hafel