Innenpolitik Piraten und Sympathisanten sammeln schwarzgelben Shit

Kristina Schröders Buch inkl. ihres hilflosen Versuches einer Denunziation beim BKA: selbstredent

Des Innenfriedrichs Gesetzesvorlage zur Vorratsdatenspeicherung wider dem Grundgesetz!

@ hinterwaeldler

„Ich habe auf Twitter mitbekommen, dass dazu aufgerufen wurde, zu kommen. Das war schon mit einem gewissen Unterton, so “Wollen wir morgen Abend zu Frau Schröder gehen?”. Da habe ich mir schon gedacht, dass das welche sein werden, die auch ein Bißchen reinrufen. Das habe ich zumindest ans BKA weitergegeben. So zur Sicherheit.”
(kristina schröder)

" vorsicht ist die mutter der porzellankiste" ...


wie geil ist das denn ?



sitting bull

Die Sponsoren des FDP-Parteitages: https://p.twimg.com/Aq_vwEGCMAE9zTO.jpg:large

Wenn die Sache nicht so traurig wäre, könnte einem Frau Schröder allmählich fast leidtun - sie ist die Watschn-Frau dieser Regierung und wird nie gegen Frau von der Leyen ankommen können. Die Mädels haben es versäumt, gemeinsame Sache zu machen und zwar mit Verlagerung der jeweiligen Talente. Obwohl - da hätte dann Frau von der Leyen auch wieder besser abgeschnitten.
Was will frau auch verlangen, von einer Ministerin, die in Teenager-Jahren Herrn Kohl über dem Bett hängen hatte und keinen Pop- oder Filmstar.
Vorratsdatenspeicherung - ich habe mich hier nicht intensiv eingearbeitet, wundere mich nur über die Tatsache, dass viele Internet-User ohne grosses Nachdenken ihre Daten überall hinterlegen und bereitwillig über alle persönlichen Interna Auskunft geben (mit guten und schlechten Fotos, viel Intimdetails, auch Bankdaten usw.). Warum dann die pauschale Aufregung über einen Komplex, den Deutschland ja nicht allein entscheiden kann. Derzeit sieht es ja so aus,dass uns dies eine Stange (Straf)-Geld kostet, weil wir aufgrund der üblen Streitereien wieder mal Termine versäumt haben. Olga

Der bayrische Finanzminister Markus Söder CSU will jetzt Hitlers "Mein Kampf" unters Volk bringen. Das von "Wissenschaftlern" kommentierte Machwerk soll 2015 in den Handel kommen: Bayern plant kommentierte Ausgabe von Hitlers "Mein Kampf"

Gemäß den aktuellen Plänen der schwarz-gelben Koalition wird den Hartz4-Empfängern das Betreuungsgeld verrechnet. Sie bekommen zwar eines, aber dafür wird die Hartz4-Leistung um diesen Betrag gekürzt: heute.de: Betreuungsgeld wird offenbar mit Hartz-IV verrechnet

Nach Meinung unserer gut bezahlten Politiker haben die ALG2-Empfänger es doch nicht nötig. Sie sitzen doch sowieso nur faul rum, da können sie auch ohne Mehraufwand ihre Kinder beaufsichtigen.
Woher soll denn sonst die nächste Generation der Hartzer kommen?

Übrigens, auch Geschenke, die die Kinder bekommen, zählen zum Einkommen und werden verrechnet.

Übrigens, auch Geschenke, die die Kinder bekommen, zählen zum Einkommen und werden verrechnet.

Wie soll das den funktionieren? Glauben Sie wirklich, dass irgendein H 4-Elternteil diese Geschenke "im Amt" angibt? Sollte es sich um Bargeld handeln - z.B. von den Grosseltern - dann klappt dies doch nur, wenn die Grosseltern eine Spendenbescheinigung für deren Steuererklärung abfordern. Wäre nett, wenn Sie Ihre Argumente vorher einer Prüfung auf Plausibilität unterzögen - das macht sie dann u.a. auch seriöser. Olga

Olga, gaanz so ist das nicht, als mein Mann gestorben war, hat seine voreheliche Tochter sofort ihr Pflichtteil eingeklagt, und da wurden die Geschenke, die er ihr noch zu Lebzeiten gemacht hat, und zwar während ihrer gesamten Lebenszeit, und das waren damals immerhin 42 Jahre, angerechnet! Und deshalb bin ich mit einem blauen Auge davon gekommen! Auch, weil wir ein Testament auf Gegenseitigkeit hatten, und somit die Kinder sowieso außen vor waren! Und, ich brauchte auch keine Belege, weil sie auch nichts abstreiten konnte!

Edita

Wenn H 4-Empfänger Erbschaften machen, wird dies natürlich transparenter - da kommt dann ja auch noch eine Erbschaftssteuer hinzu, was ich völlig richtig finde.
Aber von solchen Geschenken schrieb ich nicht - ich meinte eher ein Geburtstagsgeschenk o.ä. an jemanden aus der H 4-Familie. Wer soll das denn prüfen? Tut auch keiner. Olga