Innenpolitik Politische Freiräume sind eine große existentielle Gefahr für die Bevölkerung!
arno
Mitglied
Politische Freiräume sind eine große existentielle Gefahr für die Bevölkerung!
geschrieben von arno
Hallo,
die Politik vertraut auf allen Gebieten auf eine Selbstregulierung.
Sie glaubt damit, einen Freibrief zu besitzen, das nicht alles in der
menschlichen Organisation geregelt sein muß.
In dem Freiraum der politisch nicht geregelten Sozialpolitik
organisieren nicht die Kommunen, sondern kirchliche Organisationen
die Suppenküchen, die 1-Euro-Warenhäuser, usw., usw..
Anders wirkt sich der gesetzlich nicht geregelte Freiraum
über die treuhändereische Verwaltung des Geldes als Staatseigentum durch
die Banken aus. Die Bankenmanager kochen ihr eigenes Süppchen zu ihrem
alleinigem Wohle.
Ihnen kann ja nichts passieren!
Im Notfall helfen Steuerzahlergenerationen ihnen aus der Patsche!
Politische Freiräume sind nur teuer und ein Zeichen für
politische Unfähigkeit!
Viele Grüße
arno
die Politik vertraut auf allen Gebieten auf eine Selbstregulierung.
Sie glaubt damit, einen Freibrief zu besitzen, das nicht alles in der
menschlichen Organisation geregelt sein muß.
In dem Freiraum der politisch nicht geregelten Sozialpolitik
organisieren nicht die Kommunen, sondern kirchliche Organisationen
die Suppenküchen, die 1-Euro-Warenhäuser, usw., usw..
Anders wirkt sich der gesetzlich nicht geregelte Freiraum
über die treuhändereische Verwaltung des Geldes als Staatseigentum durch
die Banken aus. Die Bankenmanager kochen ihr eigenes Süppchen zu ihrem
alleinigem Wohle.
Ihnen kann ja nichts passieren!
Im Notfall helfen Steuerzahlergenerationen ihnen aus der Patsche!
Politische Freiräume sind nur teuer und ein Zeichen für
politische Unfähigkeit!
Viele Grüße
arno
olga64
Mitglied
Re: Politische Freiräume sind eine große existentielle Gefahr für die Bevölkerung!
geschrieben von olga64
Ziemlich wirre - wie ich finden.
Wenn das so wäre, bräuchte es keine Gesetze und derer haben wir doch wohl genug, oder? Dazu sind nationale Problemlösungen nur noch sekundär - wird alles durch EU-Gesetze und Regelungen erst wirklich wichtig.
Und wer jetzt nach wie vor auf "Banker" eindrischt, hat wohl vergessen, dass eine Hauptschuld die Anleger trifft, die in ihrer Gier und ihrem Wunsche, vorbei an Finanzbehörden Gelder anlegen zu wollen, hohe Risiken eingegangen sind, weil sie einfach nicht kapierten, was man ihnen andrehte. Und diese versuchen ja ebenfalls, ihre Spargroschen dann vom Steuerzahler wieder zu erhalten, den sie vorher - wenn es gut gegangen wäre - leichtfertig betrogen hätten.
Und die Steuerlast zur Bankenfinanzierung: ohne wäre alles zusammengebrochen - sehr viel Geld ist hier in der Realität noch nicht geflossen - die ersten Rückzahlungen und Zinszahlungen laufen ja bereits. Oft schimpfen hierüber die "Steuerzahler", die überhaupt keine Steuern bezahlen.
wie gesagt - etwas wirr dieser Beitrag. Olga
Wenn das so wäre, bräuchte es keine Gesetze und derer haben wir doch wohl genug, oder? Dazu sind nationale Problemlösungen nur noch sekundär - wird alles durch EU-Gesetze und Regelungen erst wirklich wichtig.
Und wer jetzt nach wie vor auf "Banker" eindrischt, hat wohl vergessen, dass eine Hauptschuld die Anleger trifft, die in ihrer Gier und ihrem Wunsche, vorbei an Finanzbehörden Gelder anlegen zu wollen, hohe Risiken eingegangen sind, weil sie einfach nicht kapierten, was man ihnen andrehte. Und diese versuchen ja ebenfalls, ihre Spargroschen dann vom Steuerzahler wieder zu erhalten, den sie vorher - wenn es gut gegangen wäre - leichtfertig betrogen hätten.
Und die Steuerlast zur Bankenfinanzierung: ohne wäre alles zusammengebrochen - sehr viel Geld ist hier in der Realität noch nicht geflossen - die ersten Rückzahlungen und Zinszahlungen laufen ja bereits. Oft schimpfen hierüber die "Steuerzahler", die überhaupt keine Steuern bezahlen.
wie gesagt - etwas wirr dieser Beitrag. Olga