Innenpolitik Probleme bei Stuttgart 21
Das Bahnprojekt Stuttgart Hauptbahnhof/Tief - oder "Stuttgart 21" ist hier im ST ausreichend und kontrovers diskutiert worden. Nun bewahrheiten sich die Kritiken der Gegner .
Erste Risse durch S21-Tunnelbau an untergrabenem Gebäude und 5 mm Neigung des siebenstöckigen Gebäudes Schützenstraße 4 in nur einer Woche?
Es gab in der letzten Woche eine Krisensitzung und wird eine Räumung des Büroturmes befürchtet. Droht nun ein weiterer Baustop?
Entstanden seien diese Risse, nachdem der Tunnelbau für das Bahnprojekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Stuttgart - Ulm direkt unter dem Gebäude angekommen sei. Inzwischen werde versucht, die weitere Entwicklung der Schäden zu dokumentieren. Unter anderem wurden diverse so genannte "Gipsmarken" am und im Haus angebracht, um evt. Vergrößerungen der Risse rasch feststellen zu können.
Darüber hinaus soll sich das gesamte Gebäude seit vergangenem Montag bereits um rund 5 mm geneigt haben. Nach Ansicht von Baufachleuten kann eine weiter gehende Neigung, die letztlich zu einer Evakuierung des Büroturmes führen müsste, nur durch eine sofortige Einstellung der Tunnelbauarbeiten an dieser Stelle verhindert werden. Hinzu müssten durch Betonverfüllungen die ggf. sonst zu erwartenden weiteren Schäden eingegrenzt werden.
Den Beteiligten ist dies alles seit Tagen bekannt, auch die steigende Unruhe unter den Mitarbeitern der im Gebäude beheimateten Büros. Eine Krisensitzung unter Beteiligung der Bahn, des Zweckverbandes und Fachleuten hat in der vergangenen Woche bereits stattgefunden. Die Öffentlichkeit wurde nicht darüber informiert!
Das Gebäude war bereits in den vergangenen Wochen mehrfach in den Schlagzeilen. Der Streit um die Höhe von Entschädigungszahlungen für die Unterquerungsrechte führte dabei zu einem ersten kurzfristigen Stopp der Tunnelbauarbeiten an dieser Stelle. Daraus könnte ein dauerhafter Stop werden mit milliardenschweren Verteuerungen.
Buerohaus in Sttgt, Schuetzenstrasse 4
Gipsmarken Im Buerohaus
Hafel
Erste Risse durch S21-Tunnelbau an untergrabenem Gebäude und 5 mm Neigung des siebenstöckigen Gebäudes Schützenstraße 4 in nur einer Woche?
Es gab in der letzten Woche eine Krisensitzung und wird eine Räumung des Büroturmes befürchtet. Droht nun ein weiterer Baustop?
Entstanden seien diese Risse, nachdem der Tunnelbau für das Bahnprojekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Stuttgart - Ulm direkt unter dem Gebäude angekommen sei. Inzwischen werde versucht, die weitere Entwicklung der Schäden zu dokumentieren. Unter anderem wurden diverse so genannte "Gipsmarken" am und im Haus angebracht, um evt. Vergrößerungen der Risse rasch feststellen zu können.
Darüber hinaus soll sich das gesamte Gebäude seit vergangenem Montag bereits um rund 5 mm geneigt haben. Nach Ansicht von Baufachleuten kann eine weiter gehende Neigung, die letztlich zu einer Evakuierung des Büroturmes führen müsste, nur durch eine sofortige Einstellung der Tunnelbauarbeiten an dieser Stelle verhindert werden. Hinzu müssten durch Betonverfüllungen die ggf. sonst zu erwartenden weiteren Schäden eingegrenzt werden.
Den Beteiligten ist dies alles seit Tagen bekannt, auch die steigende Unruhe unter den Mitarbeitern der im Gebäude beheimateten Büros. Eine Krisensitzung unter Beteiligung der Bahn, des Zweckverbandes und Fachleuten hat in der vergangenen Woche bereits stattgefunden. Die Öffentlichkeit wurde nicht darüber informiert!
Das Gebäude war bereits in den vergangenen Wochen mehrfach in den Schlagzeilen. Der Streit um die Höhe von Entschädigungszahlungen für die Unterquerungsrechte führte dabei zu einem ersten kurzfristigen Stopp der Tunnelbauarbeiten an dieser Stelle. Daraus könnte ein dauerhafter Stop werden mit milliardenschweren Verteuerungen.
Buerohaus in Sttgt, Schuetzenstrasse 4
Gipsmarken Im Buerohaus
Hafel
Wahrscheinlich haben wir Deutschen doch nicht die besten Ingenieure der Welt oder unser Politiker lassen nicht die besten Ingenieure arbeiten.
Re: Probleme bei Stuttgart 21
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Oder sind die Politiker Nieten. Appelbaum hat sich kürzlich schon mal in dieser Richtung geäußert. Immerhin wird der damalige Ministerpräsident Mappus wieder vor den Untersuchungsausschuss zitiert. Man hat nämlich nochmal seine gelöschte Festplatte untersucht und ganz zufällig ein paar seltsame und belastende Mails gefunden. Jaja, die Polizei hat auch eine Ehre zu verteidigen und man kann ihr nicht alles in die Schuhe schieben.
Auch hier schreibt der Herr aus dem hinteren Walde wieder mal nicht die Wahrheit (ist dies eigentlich Leichtsinn oder Selbstüberschätzung?). Herr Mappus liess seinerzeit die Festplatte zerstören, übersah aber ,dass die damit beschäftigten IT-Leute längere Zeit vorher anfertigen liessen, die noch existent sind. DAs war Pech für Mappus - jetzt kann rekonstruiert werden, was aber noch eine juristische Frage ist, da Persönlichkeitsrechte tangiert sein können. Olga
Re: Probleme bei Stuttgart 21
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Herr Mappus liess seinerzeit die Festplatte zerstören, übersah aber ,dass die damit beschäftigten IT-Leute längere Zeit vorher anfertigen liessen, die noch existent sind.Echt? Damit?
Mappus hat doch zwei linke Hände, sonst wäre er nicht Politiker geworden. Und was haben die IT-Leute "längere Zeit vorher anfertigen liessen" gemacht und was war noch existent?
Du musst mal hierher hinter den Wald kommen, deine Aussprache kommt hier so undeutlich an.
Zerstören kann auch bedeuteten, das die Partitionen gelöscht wurden. Die zu rekonstruieren schaffe sogar ich mit Null Problemo!