Innenpolitik Putin hat sich noch nicht in die Bundestagswahl eingemischt, aber...
Phil, dazu muss man wissen, dass das Ehepaar Lafontaine-Wagenknecht mit Herrn Gauweiler seit vielen Jahren befreundet ist. Gauweiler ist einer der teuersten Münchner Rechtsanwälte und spielte mal eine sehr grosse Rolle in der CSU. Er war es auch, der vor vielen Jahren empfahl, Aids-Kranke in Lager unter Quarantäne zu stellen. Alles Positionen, die sicher auch die Linke vertritt, oder?
Herr Gauweiler hielt auch eine Rede als von Frau Wagenknecht mal wieder ein Buch erschienen ist und lobte sie freundschaftlich in hohem Masse. Olga
Phil, dazu muss man wissen, dass das Ehepaar Lafontaine-Wagenknecht mit Herrn Gauweiler seit vielen Jahren befreundet ist. Gauweiler ist einer der teuersten Münchner Rechtsanwälte und spielte mal eine sehr grosse Rolle in der CSU. Er war es auch, der vor vielen Jahren empfahl, Aids-Kranke in Lager unter Quarantäne zu stellen. Alles Positionen, die sicher auch die Linke vertritt, oder?Die LINKE muß sich neu erfinden, sonst wird das nicht´s, die Querelen in dieser Partei ist mit eine Ursache daß die AFD gewachsen ist.
Herr Gauweiler hielt auch eine Rede als von Frau Wagenknecht mal wieder ein Buch erschienen ist und lobte sie freundschaftlich in hohem Masse. Olga
Mag sein daß die LINKE Partei sich von der Wagenknecht trennen müsste für ein Neubeginn.
Liebe Wähler der Linken bitte keine Haue, es ist nur meine Meinung. Phil.
Frau WAgenknecht ist natürlich die Galionsfigur der Linken.
Aber ich kann es persönlich auch verstehen, wenn sie immer unausstehlicher wird und mittlerweile ERpressungen ihren GEnossInnen gegenüber als normales Arbeitsmittel ansieht. Sie ist fast 50 Jahre alt und weder in einem erfolgreichen Brotberuf noch politisch irgendwas Grossartiges erreicht. Letztendlich läuft sie Gefahr, irgendwann die Frau an seiner Seite zu sein, was sie sicher nie so wollte.
Ich habe es immer schade gefunden, dass ein politisches 'Talent, das sie ja ist, nie nach oben kommt, weil die Partei dafür nicht geeignet ist, wo sie arbeitet.
Ich denke zwar, dass FRau Kipping besser und geschickter wurde in der Öffentlichkeitsarbeit in den letzten Jahren; aber mit dem doch ziemlich biederen Herrn Riexinger wird man sicher keine Wahlen nennenswert beeinflussen können.
Ich denke, die Rettung für die Linken wäre ein Anschluss an die SPD. Rein rechnerisch könnte dann mal wieder was Interessantes rauskommen und diejenigen, die noch linke Politik schätzen und sich auch nicht dadurch abschrecken lassen, dass sie meist nicht realisierbar ist (weil die Mehrheiten fehlen) wären gut bedient.
So holen beiden Parteien nicht viel, bzw. laufen ihnen die Wähler davon (wie auch in anderen Ländern, wo linke Parteien nicht unbedingt eine zukunftsfördernde Massnahme sind). Gemeinsam könnten sie sich dann auch darum kümmern ,dass die braune Pest wieder verschwindet. Olga
Ich bitte um Beweise und Zitate? Das ist blanke Verleumdung und Lüge!
Ja Olga,
ein Zusammenschluß der Linken mit der SPD wäre der demokratische Weg und wünschenswert. Aber da Sahra Wagenknecht die Möglichkeit sieht, Stimmen von der AfD wieder zu holen, muß sie auch Gemeinsamkeiten mit der Rechten sehen.
Weil beide Parteien in den neuen Bundesländern besser punkten als im übrigen Deutschland, sehe ich dort die Gefahr einer Koalition zwischen beiden. Daß so regional eine Mehrheit zusammen kommt, wäre durchaus möglich. Die Linke hat ja auch schon den Zusammenschluß in Griechenland zwischen Links- und Rechtsaußen, mit der Notwendigkeit fürs Vaterland, abgesegnet. Warum letztendlich nicht auch für die Bundesrepublik?
--
adam
Zu diesem Thema, im weitesten Sinne, hat sie bereits vor einiger Zeit in einer Gesprächsrunde mal klar Stellung bezogen. Wenn man den unsäglich dummen Hrn. Lanz mal ausblendet, ist das tatsächlich sehenswert:
ab etwa 14:20 min.
https://www.youtube.com/watch?v=ZAYjDGP2kJQ&t=10m54s
Ich denke, die Rettung für die Linken wäre ein Anschluss an die SPD. Rein rechnerisch könnte dann mal wieder was Interessantes rauskommen und diejenigen, die noch linke Politik schätzen und sich auch nicht dadurch abschrecken lassen, dass sie meist nicht realisierbar ist (weil die Mehrheiten fehlen) wären gut bedient.
So holen beiden Parteien nicht viel, bzw. laufen ihnen die Wähler davon (wie auch in anderen Ländern, wo linke Parteien nicht unbedingt eine zukunftsfördernde Massnahme sind). Gemeinsam könnten sie sich dann auch darum kümmern ,dass die braune Pest wieder verschwindet. Olga
Es ist ist auch keine Schande, da gebe ich dir recht.
Es kann jedenfalls nicht von Nachteil sein, wenn es Menschen gibt, die etwas verstehen was Andere nicht verstehen wollen, und es ist auch keine Schande, dazu zu gehören.
justus
In dem wir hinterfragen,
verändern wir die Realität.
Eine von den zwei Parteien ist überflüssig, dass ist das Ergebniss der Bundestagswahlen der letzten Jahrzenten.
Ich denke, die Rettung für die Linken wäre ein Anschluss an die SPD.
Die % der Linken fehlen der SPD weil ihre Stammwähler auf und davon sind, zum Teil nach der linken Seite.
Das werden sie ändern wollen in den nächsten 4 Jahren.
Ein engerer Kontakt von beiden Parteien schadet in erster Linie die SPD, denn die ist im Moment einfach überflüssig, weil andere Parteien das selbe mit anbieten.
Koalitionen mit den Linken bringen ihr noch mehr Verluste und ein Zusammenschluss würde den Parteioberen in beiden Parteien den Kopf kosten.
Die AFD würde davon nicht profitieren.
Wenn eine Partei davon profitiert, dann die CDU/CSU eventuell noch
FDP und Grüne.
Wenn man den unsäglich dummen Hrn. Lanz mal ausblendet, ist das tatsächlich sehenswert:Für mich war damals Lanz als ernsthafter Talkmaster erledigt.
Auch Jöreges hat sich ziemlich daneben benommen.
Ciao
Hobbyradler