Innenpolitik Rechtsextremismus- "Graue Wölfe" in der Bundeswehr?

Durch den Artikel in den Medien, in Bezug rechtsradikale der "Grauen Wölfe" in der Bundeswehr, sind sie wieder in den Fokus geraten. Aber das große Problem mit den türkischen Faschisten "Graue Wölfe" ist schon Jahrzehnte bekannt. Es gibt Berichte und Reportagen darüber, über ihre Aufmärsche, die erschreckend sind. Siehe Video. Und trotzdem, wenn es um Rechtsextremismus geht, kommen sie nicht vor, werden türkische rechtsextreme, Faschisten nie mit benannt. Warum kommen sie nie wirklich in den Fokus? Auch hier nicht.

Sie unterscheiden sich nicht von den deutschen Nazis, sie haben alle die gleichen Ideologien. Die "Grauen Wölfe" ist eine türkische rechtsradikale Organisation. Sie lehnen den Staat ab, sie wollen an die Macht kommen, reden vom "Führer", zeigen den "Wolfsgruß", ihre Gewalt richtet sich immer wieder gegen, Aleviten, Armenier, Juden. Diese Faschisten sind die schlimmsten Antisemiten. Und die Gewalt richtet sich auch gegen liberale Muslime. Muslime die gegen Erdoğan sind, die für Demokratie sind, ihre Religion privat ausleben. Sie schrecken auch nicht vor Mord zurück, wie in dem Büro der türkischen Anwältin Seyran Ateş, Frauenrechtlerin.  Der Aussteiger der "grauen Wölfe" berichtet über seine Erfahrungen bei dieser rechtsradikalen Organisation in der Reportage. Welcher Gehirnwäsche er unterzogen wurde und wie er radikalisiert wurde und welche Ziele die "Grauen Wölfe" haben. Und das alles sage nicht ich, sondern das erfährt man in der Reportage und auch im Video der grünen Politikerin.
 
Alle Rechtsextreme, Nazis, Faschisten sind eine Gefahr für Deutschland, da gehören auch die "Grauen Wölfe" dazu. Der Bericht über die Bundeswehr zeigt, dass sie längst alle Organisationen, auch Parteien unterwandert haben. Sie machen das still und heimlich. Wie das passiert und wo sie sich überall aufhalten, zeigen viele Reportagen. Da haben sich regelrecht rechtsextreme Schlägertrupps gebildet.
Tina

https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/graue-woelfe-bundeswehr-101.html

Rechtsextremismus "Graue Wölfe" in der Bundeswehr?

"Vier Bundeswehrsoldaten werden laut Report Mainz verdächtigt, Mitglieder der rechtsextremen türkischen Organisation "Graue Wölfe" zu sein. Zudem gibt es Indizien für eine nachrichtendienstliche Tätigkeit für die Türkei.
Der Militärische Abschirmdienst (MAD) ermittelt gegen vier mutmaßliche Anhänger der türkischen rechtsextremistischen "Grauen Wölfe" in der Bundeswehr. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der Partei Die Linke im Bundestag hervor, die dem ARD-Magazin Report Mainz exklusiv vorliegt.

Darin heißt es wörtlich seitens der Bundesregierung: "Bei einem dieser Fälle begründen Erkenntnisse zumindest die Feststellung einer fehlenden Verfassungstreue." Gegen diese Person laufe aktuell ein gerichtliches Disziplinarverfahren. "Bei den übrigen Personen liegen tatsächliche Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen vor", heißt es weiter. Die weiteren Ermittlungen dauerten in diesen Fällen an.

In der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage wird auch auf mutmaßliche Verbindungen der Grauen Wölfe in Deutschland zum türkischen Geheimdienst MIT Bezug genommen.
Die innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Linkspartei, Ulla Jelpke, sagt dazu gegenüber Report Mainz: "Von türkischen Faschistengruppen wie den "Grauen Wölfen" geht eine große Bedrohung aus. Das zeigen nicht nur die brutalen Übergriffe ihrer Anhänger, sondern auch Waffen- und Kampfsporttrainings der türkischen Nationalisten. Hier hat sich längst eine rechtsextreme Schlägertruppe an der langen Leine des türkischen Geheimdienstes entwickelt."
Bei der Organisation "Graue Wölfe", auch "Ülkücü"-Bewegung genannt, handelt es sich um eine aus der Türkei stammende Gruppierung, die das Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistische Ausländerorganisation einordnet. Sie fuße auf einer nationalistischen und rassistischen rechtsextremen Ideologie. Die Bundesregierung geht von einem Mitgliederpotenzial von etwa 11.000 Personen aus. Experten schätzen dies noch deutlich höher."

 

Auch bei uns in Wien gab es vor einigen Wochen tagelange Auschreitungen der '"Grauen Wölfe" gegen Demos des Kurden.

Obwohl es bei uns keine Doppelstaatsbürgerschaften gibt (außer in Ausnahmefällen) haben sogar die integrierten Türken als vokstreue Türken mitrandaliert.

Unsere Regierung hat deshalb den türkischen Botschafter zu einem Gespräch eingeladen und ihm mitgeteilt, daß sowas nicht geduldet wird.

Auch der Verein ATIP, der schon lange dank dem ehemaligen Grünen Peter Pilz im Focus steht, wird nun  endlich auf seine Gesetzmäßigkeit überprüft.

Die Polizei hat bei den Ausschreitungen dieser rechtsradikalen Faschisten so lange herumlaboriert, bis die Öffentlichkeit immer lauter wurde. Erst dann sind sie mit Härte und vielen Hausdurchsuchungen gegen diese Radikalen eingeschritten und etliche verhaftet.

Wie es weitergeht, steht noch in den Sternen.

teri

Auch in Mannheim gibt es die "Grauen Wölfe", Tatort Fußballplatz.
Sie benutzen den Sport und rekrutieren Jugendliche in Deutschland für den türkischen Faschismus. Der türkische Fußballverein in Mannheim und ihre Hintermänner, Unterstützer hetzen gegen Deutschland, sie wollen die Integration der türkischen Jugendlichen in Deutschland verhindern. Sie hetzen gegen Christen und Juden. Das alles kann man auf ihren Internetprofilen lesen.Siehe Reportage, Sportschau, ARD.  Die "grauen Wölfe" sind gefährlich, weil sie Jugendliche rekrutieren gegen Deutschland, Feindbilder schaffen und die türkische Community spalten wollen. Der ehemalige Fußballspieler des Vereins erzählt, was er dort erlebt hat, wie er radikalisiert wurde. Er ist inzwischen weg von diesem Verein. Und hat seine Geschichte öffentlich gemacht, auch bei der Polizei..
Tina

Video, Reportage:
https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/video-radikalisierung-im-verein---graue-woelfe-im-mantel-des-fussballs-100.html"

"Radikalisierung im Verein - "Graue Wölfe" im Mantel des Fußballs"

Video:
https://www.krone.at/2181047