Innenpolitik saar lude

sonntags im saarland ...

"heiko maas" (SPD) , schliesst eine zusammenarbeit mit der "linken" aus ,
weil "lafontaine" , der jahrelang das saarland regiert hat , "nicht regierungsfähig" sei .
würde die SPD ihr eigenes wahlprogramm ernstnehmen , wäre die "linkspartei"
der natürliche koalitionspartner .
staatsessen setzt maas auf eine grosse koalition .

das ist die arbeitsteilung der "demokraten" .

die SPD kann weiter , folgenlos "sprüche" machen und
auf "sachzwänge" verweisen ...
sich im gewohnt luftleeren raum bewegen und ihre
klientel über den tisch ziehen .


wenn es die SPD nicht gäbe , müsste man sie erfinden .


sitting bull

@ SB: "wenn es die SPD nicht gäbe , müsste man sie erfinden"


Richtig! Endlich hier auch mal Richtiges, denn die SPD wird dringend in der Politik gebraucht.


hafel

wer ist nun der Lude ?

... denn die SPD wird dringend in der Politik gebraucht.

okay ... aber für was ?


sitting bull

Was erwartest Du eigentlich Häuptling? Die SPD ist doch nach eigenem Verständnis schon lange keine Arbeiterpartei mehr. Solange diverse Sarazins und Deutschebanker dort Mitglied sind, wird sie auch deren Interessen vertreten. Selbst als die SPD vor 100 Jahren noch eine Arbeiterpartei sein wollte, haben ihre Funktionäre und Parteibonzen immer dafür gesorgt, Ihre Posten und Sitze zu behalten und haben lieber Arbeiter von Freikorps totschießen lassen, als die Macht zu teilen.

Was erwartest Du eigentlich Häuptling?

ich erwarte und hoffe , dass unsere erkenntnis allgemeinplatz wird .


wer hat uns verraten ...?



sitting bull

SB: Du hast leider bei Deiner (wieder einmal) sehr umsichtigen Politkerbeleidigung übersehen, dass Lafontain seine Landeserfahrungen im Saarland unter der guten alten SPD erworben hat.

Die Linkspartei wird auf der Oppositionsbank Platz nehmen, trotz Umfragewerten von 16 Prozent. Ich denke mal, dass eine stabile Regierung mit Lafontaine unmöglich ist, weil Lafontain das Saarland nur in zweiter Linie interessiert. Lafontaine würde Rot-Rot, wenn es ihm bundespolitisch opportun erscheint, wieder platzen lassen --- und das vermutet wohl auch Maas. In der Tat will Lafontaine, dass die Linke mit Blick auf die Bundestagswahl 2013 strikt auf Oppositionskurs steuert: Da passt Rot-Rot im Saarland schlechter ins Bild als noch 2009, als Rot-Rot-Grün an den Grünen scheiterte. Das weiß auch Lafontaine. Am Schluss seiner Kampfesrede (im TV ) merkt er an: „Eigentlich bräuchten wir alleine eine Mehrheit.“

Hafel

Was erwartest Du eigentlich Häuptling? Die SPD ist doch nach eigenem Verständnis schon lange keine Arbeiterpartei mehr.

Welche Partei, lieber dutch,
ist denn eigentlich noch das, was man ursprünglich mal von ihr erwartet hat.

Wenn ich mich noch an die idealistischen Anfänge der Grünen erinnere. Man kam mit dem Fahrrad zur "Arbeit" - der Umwelt zuliebe.

Heute ist man etabliert und heult mit den Wölfen, indem man mit dicken umweltunfreundlichen Schlitten vorfährt.

loretta

Die Linkspartei wird auf der Oppositionsbank Platz nehmen, trotz Umfragewerten von 16 Prozent. Ich denke mal, dass eine stabile Regierung mit Lafontaine unmöglich ist, weil Lafontain das Saarland nur in zweiter Linie interessiert. Lafontaine würde Rot-Rot, wenn es ihm bundespolitisch opportun erscheint, wieder platzen lassen --- und das vermutet wohl auch Maas. In der Tat will Lafontaine, dass die Linke mit Blick auf die Bundestagswahl 2013 strikt auf Oppositionskurs steuert: Da passt Rot-Rot im Saarland schlechter ins Bild als noch 2009, als Rot-Rot-Grün an den Grünen scheiterte. Das weiß auch Lafontaine. Am Schluss seiner Kampfesrede (im TV ) merkt er an: „Eigentlich bräuchten wir alleine eine Mehrheit.“

nehmen wir das mal an ... alter .


was ist dein problem ?

das lafontaine auf "grundsätzen" besteht ?




sitting bull

Heute ist man etabliert und heult mit den Wölfen, indem man mit dicken umweltunfreundlichen Schlitten vorfährt.

keiner zwingt dich mit den wölfen zu heulen .


schon gar nicht ...


sitting bull