Innenpolitik Sanktionen gegen Russland zeigen bereits Wirkung!

Also ich lebe in keinem Sklavenstaat und wenn Sie, verehrte Candy, diesen um sich rum aufbauen, werden Ihre Sie liebenden Leute dies wohl akzeptieren müssen, weil sie es vermutlich müde sind, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen, was ja nichts bringt, wie wir auch hier täglich erfahren dürfen.
Ich möchte meinerseits nie auf die Einflüsse aus den USA verzichten müssen, die mich mein Leben lang begleiten und mir immer viel Freude bereiten: amerikanische Filme, Musik, Literatur, eine gewisse Lässigkeit und Freundlichkeit der Menschen, Optimismus. Sogar die Einrichtungen der Wohnungen hat sich bei uns geändert - offene Küchen. Und nicht vergessen die Computer, Mobile-Phones und natürlich das wunderschöne Land mit seinen freundlichen Menschen.
Verzichten kann ich auf Junk-Food (aber umgekehrt auch auf deutsche-bayerische Hausmannskost) - aber ich muss ja nicht alles übernehmen. In jedem Fall fühle ich mich bei aller berechtigten Kritik als "Sklavin" der Amerikaner wohler als es wohl unter der Fuchtel der Russen wäre. Da habe ich ja noch gut im Gedächtnis, was Staaten wieder früheren DDR unter dieser Regentschaft so blühte. Olga

Also kommen wir zurück zum Thema Sanktionen.

Sie Sanktionen gegen Russland zeigen Wirkung.

Denn die russische Regierung hat mit Sanktionen auf die Sanktionen sanktionierend geantwortet.
Diese Sanktionen auf die Sanktionierung von Sanktionen wird wohl erneut durch die EU sanktioniert werden, und das mit Sanktionen der nächsten sanktionierenden Sanktionsstufe.

Sankt Sanktionius lässt grüßen!

Crimmscher

Amen!

Also ich lebe in keinem Sklavenstaat und wenn Sie, verehrte Candy, diesen um sich rum aufbauen, werden Ihre Sie liebenden Leute dies wohl akzeptieren müssen, weil sie es vermutlich müde sind, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen, was ja nichts bringt, wie wir auch hier täglich erfahren dürfen.
Ich möchte meinerseits nie auf die Einflüsse aus den USA verzichten müssen, die mich mein Leben lang begleiten und mir immer viel Freude bereiten: amerikanische Filme, Musik, Literatur, eine gewisse Lässigkeit und Freundlichkeit der Menschen, Optimismus. Sogar die Einrichtungen der Wohnungen hat sich bei uns geändert - offene Küchen. Und nicht vergessen die Computer, Mobile-Phones und natürlich das wunderschöne Land mit seinen freundlichen Menschen.
Verzichten kann ich auf Junk-Food (aber umgekehrt auch auf deutsche-bayerische Hausmannskost) - aber ich muss ja nicht alles übernehmen. In jedem Fall fühle ich mich bei aller berechtigten Kritik als "Sklavin" der Amerikaner wohler als es wohl unter der Fuchtel der Russen wäre. Da habe ich ja noch gut im Gedächtnis, was Staaten wieder früheren DDR unter dieser Regentschaft so blühte. Olga

Oh doch, Sie merken es bloß nicht.

Ich dachte, Sie seien im Westen aufgewachsen. Also ich kann zu den Verhältnissen in der DDR nichts sagen, da ich sie nicht kenne bzw. kannte.

Was die Freundlichkeit der Menschen betrifft, so sollten Sie sich vielleicht mal eine dieser Gefängnis-Dokus aus den USA ansehen.

Wenn's nicht so traurig wäre, müßte man darüber lachen.

Aha, ganz Amerika ist demnach ein Gefängnis oder warum soll man da Fragen wie freundlich die Menschen sind?
Man was ein Müll.

Holger

Also mal ehrlich!

Ein Leben ohne Nachrichten über Sanktionen kann ich mir fast nicht mehr vorstellen.

Ein Tag ohne Sanktionen ist wie ein Sommerloch ohne Witze.

Crimmscher

Was die Freundlichkeit der Menschen betrifft, so sollten Sie sich vielleicht mal eine dieser Gefängnis-Dokus aus den USA ansehen.

Der übliche Candyunsinn!!! Das ist ja schon fast ein Markenzeichen!!!

Ist das eine Auswirkung auf die Sanktionen gegen Russland oder nur übliches Mobbing?

Crimmscher

Ach, das ist das übliche Geplärr der Mobber-Front und ganz nebenbei noch die Verleugnung der Realtität, denn die kann man ja nicht anerkennen. Da würde das ganze Kartenhaus zusammenbrechen.