Innenpolitik So sind Politiker...

Dass  es unbedingt notwendig ist die Grenzen (EU-Außen- und Binnengrenzen) zu schützen, beweist die Tatsache, daß im letzten Jahr bei den stichprobenartigen Kontrollen im bayrischen Grenzgebiet und an Kontrollstellen von der Polizei 286 Schleuser festgenommen wurden die rund 750 Menschen illegal nach Deutschland bringen wollten, sowie rund 2000 mutmaßliche Straftäter.

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83832632/2-000-verdaechtige-bei-grenzkontrollen-gefasst.html

Dass  es unbedingt notwendig ist die Grenzen (EU-Außen- und Binnengrenzen) zu schützen, beweist die Tatsache, daß im letzten Jahr bei den stichprobenartigen Kontrollen im bayrischen Grenzgebiet und an Kontrollstellen von der Polizei 286 Schleuser festgenommen wurden die rund 750 Menschen illegal nach Deutschland bringen wollten, sowie rund 2000 mutmaßliche Straftäter.

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83832632/2-000-verdaechtige-bei-grenzkontrollen-gefasst.html

Also in Bayern wurden und werden Schleuser seit Jahren verurteilt und sitzen auch in den Knästen.
Sie sollten jetzt aber bitte mal erklären, wo Deutschland z.B. eine Aussengrenze hat, was mir unwahrscheinlich erscheint, da wir ja ein Binnenland sind.
Italien hat z.B. eine Aussengrenze und die ist das Mittelmeer. Wie soll diese geschützt werden? In dem man die verzweifelten Menschen zurückstösst ins Meer oder welche Idee haben Sie?
Man kann Italien nur dankbar dafür sein, dass diese die Hauptlast des Flüchlingsproblems tragen, was sich aber schnell ändern kann. ZB. wenn wirklich eine Hardliner-Regierung kommt (mit scharfem Rechtsdrall); dann könnte es sein, dass Italien die Flüchtlinge in SCharen in Richtung Norden schickt. Vermutlich schaffen es dann die Österreicher nicht ,den Brenner abzuriegeln und lassen die Menschen auch ihrerseits zu uns auswandern - d die brauchen dann sogar keine SChleuser mehr ,weil die Wege ja durch Strassenschilder gekennzeichnet sind. Olga

Jeder weiss wie mit Flüchtlingen in Italien umgegangen wird.
Man dreht sich um damit er weiter kann in Richtung Norden und da braucht es keine Aussengrenze.
Deine Gottesfurcht in Ehren, aber Verlass ist auf die Aussengrenze nicht, sonst kämen nicht jeden Monat Flüchtlinge in Deutschland an.



In der Zeit von Januar bis März 2018 haben insgesamt 46.826 Personen in Deutschland Asyl beantragt.

https://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2018/20180412-asylgeschaeftsstatistik-maerz.html

Das sind offizielle Zahlen, wie die Wirklichkeit aussieht, lasse ich mal dahingestellt.
Aus anderen Ländern kommen auch welche durch, warum.??
Sind da nur die Schleuser schuld.??

Jeder weiss wie mit Flüchtlingen in Italien umgegangen wird.
Man dreht sich um damit er weiter kann in Richtung Norden und da braucht es keine Aussengrenze.

 

In der Zeit von Januar bis März 2018 haben insgesamt 46.826 Personen in Deutschland Asyl beantragt.


Aus anderen Ländern kommen auch welche durch, warum.??
Sind da nur die Schleuser schuld.??

Einige Fragen an Sie:
woher wissen Sie das, wie "die Italiener" mit den Flüchtlingen umgehen und dass diese ungehindert in Richtung Norden ausreisen dürfen? Wenn diese dann z.B. in Österreich oder Deutschland überprüft werden und erkannt wird, dass der erste EU-Stempel in Italien ausgestellt wurde, werden sie zurückgeschickt.
Wir haben keine direkte Grenze zu Italien und würden die alle in grossen Mengen in Österreich ankommen, hätte uns dies die dortige rechtspopulistische Regierung längst wissen lassen, oder?

Aus "welchen anderen LÄndern kommen auch welche durch"? Haben Sie hier belastbare Belege?

Ich denke, die Zahl von ca 200.000 Flüchtlingen, die aufgrund Ihrer o.g. Rechnung dann jährlich bei uns ankommen, dürfte für uns wirklich ertragbar sein.
Derzeit wird ja auch davon gesprochen ,dass künftig aufgrund von Naturkatastrophen usw. mit 144 Mio Flüchtlingen gerechnet werden muss, wovon sicher auch ein grösserer Teil zu uns kommen wird.
Sollte es dazu kommen ,werden wir uns zu Recht nach den Zeiten sehnen, wo es gerade mal 200.000 jährlich waren, oder? BEi diesen Zahlen muss auch fairerweise dargestellt werden, wer von diesen eine Bleibeperspektive bei uns hat oder wer wieder zurück muss. Olga

Der Schweizer liebt den Deutschen nicht,.....

....doch seine Batzen nimmt er gern.....

Das ist bei uns Deutsche ähnlich, wir nehmen gerne alles mit was die Touris aus CH hierlassen.
Die Zahlen steigen stetig an, warum nur.??


Deutschland wird als Urlaubsland unter Schweizern immer beliebter.
Insbesondere die Ostsee profitiert von einem wahren Boom an eidgenössischen Gästen. Dort haben sich deren Übernachtungszahlen innerhalb von 15 Jahren vervierfacht.
Im Jahr 2000 waren es erst rund 40'000 Übernachtungen, im vergangenen Jahr bereits 165'000.
Nicht eingeschlossen in diesen Zahlen sind Aufenthalte auf Haus- und Segelbooten und in kleinen Beherbergungsbetrieben.
"Und das sind einige",  


Wer alles will  :
https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/tourismus_schweizer-lieben-urlaub-beim-grossen-nachbarn/43099740

Der Schweizer liebt den Deutschen nicht,.....

Eine unbegründete Phobie der Schweizer die hier in Deutschland
kaum bis garnicht bekannt ist.
Uns Deutsche interessiert die Schweiz nicht so wie es die Schweizer vermuten,
aber Ängste kann man rational nicht beikommen.

Liest man viele Schweizer Medien oder Foren, spricht man mit Schweizern, entsteht der Eindruck, als seien die Begehrlichkeiten in Deutschland groß, sich die Schweiz einzuverleiben. Setzt man dagegen in Relation, wie wenig in Deutschland über die Schweiz geschrieben und gesprochen wird, dann wird erst klar, wie grotesk diese Idee ist.

Wer mehr will  :
https://www.cicero.de/aussenpolitik/das-deutschfeindlichste-land-europas/49363

(Kanonenfutter für die AFD)

Also in Bayern wurden und werden Schleuser seit Jahren verurteilt und sitzen auch in den Knästen.
Sie sollten jetzt aber bitte mal erklären, wo Deutschland z.B. eine Aussengrenze hat, was mir unwahrscheinlich erscheint, da wir ja ein Binnenland sind.
...

Das in Bayern Schleuser nicht erst seit gestern eingesperrt werden, ist mir durchaus bekannt und habe ich auch nicht bezweifelt. Es ging um die Wichtigkeit von Grenzkontrollen. Ohne stichprobenartige Grenzkontrollen in Bayern wären 286 Schleuser mit 750 Flüchtlingen im Schlepptau sowie rund 2000 mutmaßliche Straftäter unbemerkt und illegal ins Land eingedrungen.
Von einer deutschen Außengrenze hatte ich nichts geschrieben, sondern:  EU-Außen- und Binnengrenzen.  Wobei man die Nord- und Ostseeküste durchaus als Außengrenzen sehen könnte, aber darum geht es ja gar nicht. Vielleicht mal etwas konzentrierter lesen, bevor Behauptungen aufgestellt werden. Weshalb sollten es die Österreicher nicht schaffen, ihre Grenze zu Italien zu sichern? Bayern hat übrigens Österreich angeboten, beim Grenzschutz bei Bedarf personelle Hilfe zu leisten. Der vernunftbegabte österreichische Bundeskanzler würde einen Notfall nicht auszusitzen versuchen, sondern wirkungsvoll handeln, ohne Deutschland zu verärgern.

 

 Weshalb sollten es die Österreicher nicht schaffen, ihre Grenze zu Italien zu sichern? Bayern hat übrigens Österreich angeboten, beim Grenzschutz bei Bedarf personelle Hilfe zu leisten. Der vernunftbegabte österreichische Bundeskanzler würde einen Notfall nicht auszusitzen versuchen, sondern wirkungsvoll handeln, ohne Deutschland zu verärgern.

Na ja, die GRenze von Österreich zu Italien ist mehr als 400 km lang und geht über Berg und Tal usw. Wenn diese von einem Land wie Österreich,das weniger Einwohner hat als Bayern, gesichert werden soll, braucht es viel 'Geld und Manpower. Die Begeisterung für uns Bayern, hier behilflich sein zu wollen, ist ja schon älter und wurde - warum auch immer - nie realisiert.
Ich denke schon, dass jemand der wirklich fliehen möchte, schon Wege finden wird, um dies zu tun (dies war ja auch in den Weltkriegen der Fall, wo diese Fluchtwege inkl. Stollen usw. stark frequentiert waren).

Was Sie zu dem jungen, österreichischen Kanzler sagen, würde ein vernunftbegabter und erfahrener Prophet mit dem Hinweis kontern, dass Prognosen immer in die Zukunft weisen, die jedem unbekannt ist; erfahrene Propheten warten dann lieber die Ergebnisse ab und weissagen nicht schon im Vorfeld... Olga

 

Eine unbegründete Phobie der Schweizer die hier in Deutschland
kaum bis garnicht bekannt ist.
Uns Deutsche interessiert die Schweiz nicht so wie es die Schweizer vermuten,
aber Ängste kann man rational nicht beikommen.

Liest man viele Schweizer Medien oder Foren, spricht man mit Schweizern, entsteht der Eindruck, als seien die Begehrlichkeiten in Deutschland groß, sich die Schweiz einzuverleiben. Setzt man dagegen in Relation, wie wenig in Deutschland über die Schweiz geschrieben und gesprochen wird, dann wird erst klar, wie grotesk diese Idee ist.

Wer mehr will  :
https://www.cicero.de/aussenpolitik/das-deutschfeindlichste-land-europas/49363

(Kanonenfutter für die AFD)

Ich denke, es kommt darauf an, wo Deutsche leben. Ist das z.B. im hohen Norden oder Nordosten, werden sie weniger Interesse an den Schweizern und dem schönen, aber teuren Land haben, als Menschen im Süden und Südwesten.

Natürlich haben auch neuerdings AfD-Sympathisanten mehr Interesse an der SChweiz,da dort ja die Göttin der AfD, von einigen auch Nazi-Bitch genannt, lebt.

Schweizer kommen übrigens gerne zu uns, weil sie bei uns billiger Urlaub machen können und auch billiger einkaufen können als im eigenen Land.
Umgekehrt ist vielen Deutschen die Schweiz zu teuer; da ist sie dann wieder sehr begehrt bei den wirklich reichen Leuten, die dort nach wie vor ihr Vermögen auf Schweizer Bankkonten deponiert haben. Dazu haben sie dann oft auch hübsche Chalets z.B. im Wallis und der Weg nach Italien ist dann auch nicht mehr so weit, wo die Yacht auf sie wartet.
Es schadet auch hier nicht, eine Sache immer von zwei Seiten zu betrachten und sich nicht nur auf den Cicero zu verlassen. Olga