Innenpolitik Soll die Politik die Autofirma Opel retten?

Mit dem Slogan auf Fahne und Lippen:"Was sich nicht rechnet, ist es nicht wert, erhalten zu werden", zogen 1990 westdeutsche Großkotze durch den Osten. Es war deren Heilslehre, und sie handelten danach, als wäre es ein Naturgesetz.
Wären die Ostler kleinkariert im Denken, würden sie sich jetzt angesichts der großen Verwunderung in der Wirtschaft, wieso es auf einmal nicht mehr aufwärts geht, schadenfroh die Hände reiben, und sagen: "Na dann lass doch mal krachen, Kumpel". Tun sie aber nicht, dafür sind sie im Durchschnitt viel zu intelligent, wie soeben der PISA-Test an ihrem Nachwuchs bewies. Außerdem hatten sie die Story, die gerade live vor unseren Augen abläuft, schon mal hübsch aufbereitet im Geschichtsunterricht. Die Sache mit dem Verhältnis von zyklischer und allgemeiner Krise, Aufschwung, Rezession, Depression, Deflation usw. In Japan übrigens kommt demnächst Marxens Werk "Das Kapital" als Comic heraus. Ein Zugeständnis an die "Generation Klingelton" vermutlich, damit die sich auch so halbwegs nen Reim drauf machen können, weshalb es kein Recht auf Wohlstand in unserer Welt gibt.
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gerald

So ist es FRank--------------nicht nur bei Opel.
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peter25

Das gilt bei den Jahreswagen der Werksangehörigen, die ihre Fahrzeuge über ihrem Einkaufspreis verkaufen können, sowie bei den Dienstwagen.
Diese liegen aber im höheren Preisbereich.
Ihre Käufer brauchen für die Neuwagen keine (zusätzliche) Förderung.
Die für die meisten bezahlbaren Gebrauchtwagen, die in Massen bei den Händlern stehen, sind häufig schon aus 2. bis 3. Hand, haben sich auf dem Neuwagenmarkt vor Jahren bemerkbar gemacht.
Meine beiden letzten waren jeweils 10 Jahre alt.
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rolf