Innenpolitik Sorgen, die die Menschen bewegen

Ja, leider. Deutschland und Österreich gleichen sich da an!
lG rehse

NB: Aber wir nehmen keine Steuerflüchtlinge aus Österreich auf. Oder doch?

Wir nehmen auch Steuerflüchtlinge auf, warum denn nicht, es ist ein Geschäft wie alles andere.
Hier in Deutschland macht sich kein Mensch ernsthaft Gedanken darüber wieviel Steuern jemand hinterzieht und dann zu uns kommt.
Wir haben andere Sorgen und die sind manchmal ganz persönlich.

Ja, ich mache mir persönlich Sorgen über die gegenwärtige Politikerkaste!
Habe immer gewählt, wenn ich zu etwa 60% mit dem Programm einer Partei einverstanden gewesen bin, aber davon sind seit Monaten alle Parteien für mich weit entfernt. Vermutlich liegt es einfach nur an mir und bis 2017 wird es sich wieder geändert haben.

[quote=freddy-2015]Hier in Deutschland macht sich kein Mensch ernsthaft Gedanken darüber wieviel Steuern jemand hinterzieht und dann zu uns kommt.

Zuerst mal - Freddy - ich lese Ihre Beiträge sehr gerne, weil sie sich mir informativ darstellen und Sie meist auch nicht die humorige Komponente vergessen, die doch einiges leichter lesbar machen. Danke dafür.
Aber diesen Einwand verstehe ich nun leider nicht - wo lebten Sie die letzten Jahre? In einem afrikanischen, unwegsamen Gelände ohne Medien usw.?

Seitdem Deutschland CD`s mit Adressen von Steuerflüchtlingen kauft, steigt die Zahl der Selbstanzeiger kontinuierlich. Dazu kommen noch spektakuläre Prozesse gegen diese Verbrecher und weitere Zahlungen.
Auch die Gesetze wurden verschärft - Steueroasen sind in Europa ausgetrocknet. Auch die Schweiz kündigte gerade deutschen Steuerflüchtlingen ihre Konten usw.
Das ist sehr hilfreich, weil die Zahl der Steuerfahnder dies allein nie geschafft hätte.
Was bleibt, sind natürlich die Steuerflüchtlinge, oft aus dem BEreich der Sportler, die zuerst alle Subventionen der Steuerzahler ihres Heimatlandes in Anspruch nehmen und dann umgehend, wenn erstes grosses Geld in die Kassen fliesst, dem "Vaterland" nichts mehr gönnen. Der Beispiele gibt es sehr viele: Schumacher, Beckenbauer, Vettel usw. Aber an die wird man so schnell nicht rankommen, wie ich befürchte. Olga

[quote=freddy-2015]Hier in Deutschland macht sich kein Mensch ernsthaft Gedanken darüber wieviel Steuern jemand hinterzieht und dann zu uns kommt.

Seitdem Deutschland CD`s mit Adressen von Steuerflüchtlingen kauft, steigt die Zahl der Selbstanzeiger kontinuierlich. Dazu kommen noch spektakuläre Prozesse gegen diese Verbrecher und weitere Zahlungen.
Auch die Gesetze wurden verschärft - Steueroasen sind in Europa ausgetrocknet. Auch die Schweiz kündigte gerade deutschen Steuerflüchtlingen ihre Konten usw.
Das ist sehr hilfreich, weil die Zahl der Steuerfahnder dies allein nie geschafft hätte.
Was bleibt, sind natürlich die Steuerflüchtlinge, oft aus dem BEreich der Sportler, die zuerst alle Subventionen der Steuerzahler ihres Heimatlandes in Anspruch nehmen und dann umgehend, wenn erstes grosses Geld in die Kassen fliesst, dem "Vaterland" nichts mehr gönnen. Der Beispiele gibt es sehr viele: Schumacher, Beckenbauer, Vettel usw. Aber an die wird man so schnell nicht rankommen, wie ich befürchte. Olga

Das hast Du nett geschrieben Olga, aber ich habe auf einen Artikel geantwortet in dem es hiess, nehmen wir auch Steuerflüchtlinge auf.

Hier in Deutschland macht sich kein Mensch ernsthaft Gedanken darüber wieviel Steuern jemand hinterzieht und dann zu uns kommt.

Damit ist ja ganz klar gemeint das ein ausländischer Bürger zu uns kommen möchte und ob der Steuern hinterzogen hat im eigenen Land, das ist kein Tatbestand den der normal-arbeitende Bürger wirklich ernsthaft zur Kenntniss nimmt.

Was hier unsere Bürger mit den Steuern anstellen, da gebe ich Dir schon Recht, nur wenn Du Dir Statistiken aunschaust dann erscheinen solche Werte überhaupt nicht.
Das Interesse der meisten Bürger geht anderen Dingen. Platz 1 Angst vor Naturkatastrophen.

(Dein Artikel entspricht meinen Vorstellungen zu 100 %)

Hier in Deutschland macht sich kein Mensch ernsthaft Gedanken darüber wieviel Steuern jemand hinterzieht und dann zu uns kommt.

....dafür wandern unsere Grossverdiener in LÄnder aus,die ihnen garantieren, dort weniger Steuern bezahlen zu müssen.
Irgendwann wird der zu uns kommende Einwanderer für unsere Finanzämter relevant. Es gilt ja der Passus, wo sich jemand "vorwiegen" aufhält, muss er Steuern bezahlen. Daneben konsumieren die Leute natürlich auch - meist in grösserem Rahmen, was unserer Binnenkonjunktur auch gut bekommt.

Umgekehrt sind in Deutschland auch die "ganz normalen Leute" oft Steuerhinterzieher. Das sind die, die ohne mit der Wimper zu zucken, bei jedem Handwerker fordern, er solle für seine Dienste keine Rechnung ausstellen, die Putzfrauen, Pflegekräfte, Friseure, Kfz-Mechaniker usw. schwarz für sich arbeiten lassen.
Am schlimmsten finde ich z.B. H 4-Empfänger, die sich vom ehrlichen deutschen Steuerzahler alimentieren lassen und dann diese Regelsätze monatlich mit Schwarzarbeit aufstocken und auch noch damit prahlen, wie clever sie doch sind. Olga

Sorgen macht sich zur Zeit auch der Deutsche Judenrat, wie ich im Radio vernahm.

Man befürchtet nämlich, dass mit den arabischen Flüchtlingen auch der Judenhass noch größer wird, als er sowieso schon bei uns ist.

Etwas mulmig wird mir auch, wenn ich an frühere Gespräche mit Palästinensern denke.
Pippa

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Umgekehrt sind in Deutschland auch die "ganz normalen Leute" oft Steuerhinterzieher. Das sind die, die ohne mit der Wimper zu zucken, bei jedem Handwerker fordern, er solle für seine Dienste keine Rechnung ausstellen, die Putzfrauen, Pflegekräfte, Friseure, Kfz-Mechaniker usw. schwarz für sich arbeiten lassen.
Am schlimmsten finde ich z.B. H 4-Empfänger, die sich vom ehrlichen deutschen Steuerzahler alimentieren lassen und dann diese Regelsätze monatlich mit Schwarzarbeit aufstocken und auch noch damit prahlen, wie clever sie doch sind. Olga[/quote]

Steuern zu hinterziehen geht durch alle Schichten der Bevölkerung.
Wenn der einfache Bürger liest Unternehmer X hat 10 Millionen Steuern hinterzogen oder die CDU damals mit der Parteispende und die Verschiebung des Geldes also Betrug/Steuerhinterziehung.
Oft sind es mangelhafte bzw, zu kleine oder gar keine Strafen die den Bürger denken lassen warum nicht auch ich mal einen Krümel oder ein kleines Stück vom Kuchen abzweigen.
H 4 ist ein Sonderfall.
Ich habe da auch ganz krumme Sachen gehört.
Wohnungsgeld erhalten aber nicht in der Wohnung wohnen und die Spitze noch weiter vermieten, also 3 mal kassieren, H 4/Wohngeld/Miete.
Aber da sollte auch gesagt werden, das Geld reicht beim anständigen H 4 nicht zum Leben.
Da zieht sich unser Staat aus der Verantwortung, auch wenn es schwer ist und mancher Arbeitnehmer nicht viel mehr als H4 verdient.
Die Tafeln machen das, was die Aufgabe des Staates ist.
Wenn Leute 45 Jahre und mehr arbeiten und zu wenig Rente bekommen ist ähnlich, wir steuern auf eine Armutsgesellschaft hin.
Ich denke wenn die ersten Rentner noch später als 65 mit mehr Abzügen plus gesengte Auszahlungsrate eintrudeln, dann stockt der Konsum.

Du hast recht, die Politikerkaste, bis ganz oben hinauf, inkompetent und anmaßend. "Wir schaffen das"....
im Lager LAGESO, mitten in Berlin ist so etwas möglich
Gleich unterstellt man mir Häme. Nein, ich schäme mich für Deutschland. So war und ist es immer. Die Karawane zieht weiter, auf ein Neues. Diesmal zieht Granaten-Ulla in den Krieg.

Das gibt auch Anlaß zur Sorge.

Phil.

ZITAT SPON

Unter Berufung auf Unterlagen deutscher Bbehörden schreibt die "Bild", der Mann habe Anfang November nach einer Internet-Bestellung vier Sturmgewehre verkauft. Bei den Waffen handele es sich um zwei Sturmgewehre vom Typ AK 47 aus chinesischer Produktion und zwei Sturmgewehre vom Typ Zastava M70 aus jugoslawischer Produktion.

Vier E-Mails auf seinem Smartphone sollen dem Bericht zufolge belegen, dass die Waffen an einen "Araber in Paris" verkauft wurden. Nach Informationen des Blatts gehen französische Ermittler davon aus, dass die Waffen bei den Terroranschlägen in Paris benutzt worden sein sollen. Der Waffenhändler sitzt dem Bericht zufolge in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim.

Islamistische Terroristen hatten vor zwei Wochen an mehreren Orten in der französischen Hauptstadt 130 Menschen getötet, unter anderem mit Sturmgewehren des Typs Kalaschnikow. Frankreich gedenkt am Vormittag der Opfer. Mehr als 1000 geladene Gäste werden zu einer Zeremonie am Invalidendom erwartet, darunter zahlreiche Angehörige der 130 Toten.