Innenpolitik Spareinlagen+Rücklagen

Es wird außerhalb der Parteien viel über evtl. Möglichkeiten zur
Sicherung des Gesparten nachgedacht und geschrieben. Nur einen
sinnvollen Vorschlag mit welcher Strategie man der schleichenden
Geldentwertung begegnen könnte, habe ich weder gefunden noch gelesen.
Hat hier in der Gemeinde jemand einen Vorschlag zu diesem, ich denke uns alle tangierendem Thema zu machen?
Vivaldi

Nur einen sinnvollen Vorschlag mit welcher Strategie man der schleichenden Geldentwertung begegnen könnte, habe ich weder gefunden noch gelesen.
Hat hier in der Gemeinde jemand einen Vorschlag zu diesem, ich denke uns alle tangierendem Thema zu machen?

Das Thema wird hier in unterschiedlichen Threads diskutiert: http://community.seniorentreff.de/forum/board/Wirtschaftsthemen;tpc68,0
Es gibt keine Lösung des Problems. Der Italiener Grillo behauptet, das das gegenwärtige Finanzsystem im September zusammen bricht. Vielleicht hat er sogar recht. Bis zum Zusammenbruch kannst du dich von diesem Video inspirieren lassen:
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Meinen Sie mit "Geldentwertung" die Inflation? Die ist trotz aller Krisen extrem niedrig (unter 2%). Viel schlimmer finde ich, dass es für ERspartes in Europa risikolos keine interessanten Zinsen mehr gibt. Dies führt dann dazu, dass in Gold (mittlerweile auch nicht mehr sicher) und in Beton investiert und angelegt wird. Ob das ein Ausweg ist? Oder die "Flucht" z.B. nach Panama, wo ja anscheinend alles vertreten ist, was über hohe Vermögen verfügt. Olga

Olga hat Recht, die Inflation liegt unter 2%, und wir können damit gut leben. Bei den Genossenschaftsbanken bekommt man auf Einlagen bis zu 2% Zinsen. Damit kann man den Wertverlust ausgleichen. Das Geld ist sicher, da diese Banken regional arbeiten und kein Kundengeld verzocken.
Man sollte sich beraten lassen. Manchmal ist die Einlage von seiten der Bank kündbar, also 6 Jahre 2% sind dann nicht garantiert, aber man kann ohnehin nur in der Gegenwart leben!
Gustav_49

Es gibt sicher nach wie vor Leute, die ihr ERspartes zu höheren Zinsen irgendwo anlegen und dabei wieder vergessen haben, dass höhere Zinsen höheres Risiko bedeuten. Davon sei allen abgeraten, damit nicht wieder später das grosse Geschrei ansetzt: wir haben es nicht erfahren, wir haben es nicht gewusst.
Tagesgeld, auch einige Aktienfonds sind gute Möglichkeiten, Geld anzulegen,das man nicht braucht. Ich habe auch noch einige Bundesobligationen aus früherer Zeit, die wirklich noch was abwerfen - die neuen tun dies ja nicht mehr. Ansonsten gebe ich mein Geld aus für Dinge, die mir Freude machen - und so soll es ja auch sein, wie ich finde. Olga

Dem ist nichts hinzuzuführen!
Gustav_49