Innenpolitik SPD am Ende ????

Ist die SPD am Ende  ?..
Sie nähert sich Prozentual der AFD.
16 % nach den neuen Umfragen, ob zuverlässig und ganz genau lasse ich mal aussen vor.
Aber eines ist sicher, die Umfallerpartei ist nicht mehr die FDP, sondern die SPD.
Viele Genossen haben gewarnt vor diesem Schauspiel, raus aus die Kartoffeln,
rein in die Kartoffeln.
Und nur haben sie den Kartoffel-Salat.
Ein Durcheinander wie noch nie und auch die schnellen Wechsel in der Führung zeigen
den eigenen Genossen und den Wählern, keiner weiss mehr wohin es geht in der SPD.

Nach Links,
der Posten ist besetzt mit glaubhaften Politikern eingeschlossen in
ein/zwei gut aufgestellten Parteien.
Nach Rechts,
der Posten ist ebenfalls besetzt mit AFD und  CSU.
Die Mitte,
da ist erst recht kein Durchkommen, wie ein Fels in der Brandung
steht dort die CDU/CSU/FDP.
Die von vielen angegriffene Frau Merkel hat die SPD in die Falle gelockt
und sie sind wie die Schafe hineingetappt.
Wer nachgibt und ein oder zwei Posten/Minesterien abgibt,
hat den Stier bei den Hörnern gepackt.
Und selbst wenn die Basis dagegen stimmt, die FDP scharrt
schon mit den Hufen und hat Zustimmung signalisiert in Punkto Minderheitsregierung.

Ein Druckmittel und/oder Ausweg für den Norfall............????

Für die SPD ist Schicht im Schacht.

Die SPD wird noch von der AfD überollt!
Dabei gefällt mir das auch nicht.
Generell hat jede Partei so ihr Probleme, eigentlich alle im Bundestag vertretenen Parteien.
AfD die zum sprachrohr der Rechten bzw Braunen mutiert. die Grünen die alles aber kaum den sozialen Wahlerwillen folgt, widerwillig eine strengeren Flüchtlings und Migrationspoltik vertreten will. Die Linken die zwar versuchen den sozialen Charkter zu wahren aber ohne Geld , Macht und Wirtschaft löst sich eben nix. FDP als eigenliche Umfaller Partei ( Liberal ), fur Privatiesierung steht von Nahverkehr, Stadtwerke, Bundesbahn und Post . Seit dem Ist auf dem Land mit Post und Verkehr nix mehr los. Ist doch herrlich wenn im Grundgesetz steht Eigentum verpflichtet. 
Es gibt Bereiche die machen Verluste das war immer schon so, nur in einen Konzern kann man Verluste ausgleichen, so man will. Die Väter des Grundgesetze haben eine Fehler gemacht für die Dauer der Regierungszeit eines Kanzlers. In sofern haben wir Kommun. Verhältnisse , bzw fast wie im Vatikan  man trit nicht ab man stirbt. (  komisch ein Papst hat gekniffen).
Die Ursachen sitzen tief, seit der Schröterchen Basta Politik.
Da wurde angeblich die Politk nur schlecht verkauft. Und der böse Lafo mit der Gründung der Linken ist schuld.
Es ist doch offensichlich man ist sich selbst nicht treu geblieben, die arbeitenden zu vertreten und nicht die Konzerne.
Seit Harzt IV brummt der niedriglohn Sektor. Und Deutschland geht es gut.
Deutschland geht es gut ?! Den Konzernen und Banken geht es gut,
und denen die das verzappt haben, die Genossen in den Nadelstreifen ( Schrödter oder jüngst
sonst so coole rote  "Kraft") arbeitet in einen Konzern als Berater.
"Volksparteien" jetzt GroKo brauchen sich gegenseitig, anderseits ist ein weiter so nicht möglich.
Man denke nur um scheinbare Erfolge vor zu weisen. das Posten geschacher um die Ministerien.
Dabei ist klar die  SPD übersteht eine Wahl nicht als stärkste oder zweitstärkste Partei.
Angie kann auch nicht mehr so wie sie will, das "Wir schaffen das" und weiter so läuft
nicht ohne den Funktionärs Filz der SPD.
Die Regierung schafft sich ab.
Was will man sonst machen wenn der Mitglieder Entscheid der SPD die angestrebte  GroKo platzen lässt.
Schade um den Menschen Schulz , der mal gut angefangen hat. Letztendlich den Vorstands Filz nicht ankam.

Dabei sind wir vielleicht einer neuen Bundestagswahl näher als man denkt. Nichts ist noch so wie vor der Bundestagswahl 2016.

Jupp, die Regierung schafft sich ab....Was ist eine Regierung, kann man heute nur noch fragen ?

die SPD wurde spätestens 1918 als antikommunistisches Bollwerk ausgebaut , um die Arbeiterklasse 
ruhig und bei laune zu halten , ohne die interessenslage des Kapitals zu tangieren .

zu zeiten des sozialistischen korrektivs , der DDR , gaukelte die SPD durchaus erfolgreich so etwas wie "Klassenkampf im Kapitalismus" vor und "erstritt"  soziale verbessrungen : kühlschrank , wohnung ,
auto und urlaub ... für alle .
man machte auf Frieden und erfand zeitgleich den Nato-Doppelbeschluss ... redete von "mehr Demokratie wagen" und inszinierte die Berufsverbote .
das war der job der Sozialdemokratie ... die leute bei der stange zu halten und von den versuchungen des Sozialismus fern zu halten .

die SPD spielte den guten Cop .

nach 1989 , dem untergang der DDR ,  hatte sich der job erledigt .

nachdem der "grosse" Willy Brandt vor dem Brandenburger Tor die Nationalhymne mitgesungen hatte ...
war die SPD praktisch und bis auf weiteres gegenstandslos .

die neue aufgabe der SPD der 1990 jahre war nun die durchsetzung des Neoliberalismus ... 
die rücknahme , unter dem eindruck der DDR gemachten zugeständnisse , sozial wie friedenspolitisch .

SPD und Grüne unterstützten verantwortlich und völkerrechtswidrig den Überfall auf Jugoslawien und 
dekonstruierten mit der Agenda 2010 die Sozialsysteme .

warum liegt die SPD heute bei 16 % ?

weil es diese SPD nicht mehr braucht .

die mauern des politischen anstands sind , wie gewünscht , von der SPD durchbrochen und den rest
machen die Konservativen ohnehin besser .

sitting bull











 

warum liegt die SPD heute bei 16 % ?
weil es diese SPD nicht mehr braucht .
die mauern des politischen anstands sind , wie gewünscht , von der SPD durchbrochen und den rest  machen die Konservativen ohnehin besser .von sittingbull

Ist die SPD der Totengräber der linken Bewegung oder ist es so
wie wir es in der Geschichte verfolgen konnten.
Eine Vielzahl von Links-Parteien in frühen Zeiten brachte schon damals nicht genügend Stimmen.
Ein Vergleich sehe ich zu heute fast angebracht, fast.
Drei Parteien im Bundestag streiten sich um des Kaiser`s Bart
und nichts kommt dabei raus.
Mehr Parteien schwächen die Großen.

Die artverwandten Parteien der SPD sind überall am Sinken; schauen wir nur nach Frankreich, nach Italien, Österreich usw. Der Trend geht leider zu den rechten Parteien.
Bei der SPD bricht auch die klassische Klientel weg, der sog. Arbeiter, den es in dieser Form ja seit langem nicht mehr gibt. Deshalb dürften auch die Programme einer SPD nicht mehr viele Wähler erreichen, weil sie davon meist nicht betroffen sind.
Bei der derzeitigen Mitgliederbefragung der SPD für oder gegen die GroKo, die die SPD ja als Ultima ratio im demokratischen Prozess verkaufen möchte, stört mich persönlich nur, dass anscheinend ca 460.000 SPD-Mitglieder zwei Wahlstimmen haben im Gegensatz zu Millionen anderen Wählern, die nur einmal ihr Kreuzchen machen durften und sich darauf verlassen haben und auch durften, dass die gewählten Parteien daraus eine Regierung bilden. Ich kann mir auch nicht vorstellen ,dass die meisten der Mitglieder wirklich die 180 Seiten des GroKo-Vertrages mit oft sperriger, juristischer Formulierung lesen und auch verstehen werden. Sie werden mit Rudelmeinung abstimmen.
Als ehemaliges SPD-Mitglied und auch Wählerin erschüttert es mich natürlich schon, wenn ich gegenwärtig erlebe, dass sich diese alte Partei auch intern nun völlig zerfleischt und die Jusos gegen ihre Parteiführung kämpfen, ohne auch nur ein wenig im Blick zu haben ,dass es um das Land geht und nicht um einige Köpfe, die ihre Macht ausspielen wollen. Olga

Der Untergang der SPD resultiert daraus, dass die jetzigen Parteigenossen gar nicht mehr wissen, was SPD eigentlich bedeutet. Wie sollten sie auch; schliesslich haben nur wenige der Parteimitglieder noch die Gründe  für die Gründung erlebt. Und einige dieser Gründe sind inzwischen ohnehin entfallen.

So stark sind europaweit die rechten Parteien schon länger nicht mehr: Der FN mit Madame le Pen ist pleite und kämpft mit parteiinternen Querelen. Der andere Blondschopf in den Niederlanden wurde auch recht still.
In Österreich kämpft die FPÖ derzeit darum, dass nicht ein Volksbegehren für ein Rauchverbot stimmt ,was diese Partei nicht will (weil der Vorsitzende selbst starker Raucher ist). Polen und Ungarn sind noch erfolgreich, werden aber irgendwann als grosse Nehmerländer der EU verspüren, dass es schwierig ist, dem Volk "Gutes" zu tun, wenn das Geld fehlt.
In Deutschland würde bei Neuwahlen die AfD noch stärker werden; allerdings bietet sie täglich so abartige Ausrutscher ihrer Prominenten, dass irgendwann sicher Menschen mit Restanstand für sich entscheiden, dass dieser braune Verein nicht wählbar ist. Andererseits finde ich es gut, dass sie nun im Parlament sitzen und jeder beobachten kann, was die eigentlich wollen oder nicht wollen; bzw. dürfte es ungewohnt für diese Leute sein, sich Mehrheiten zu beschaffen, um überhaupt etwas bewegen zu können.
Da bin ich recht zuversichtlich, dass die Mehrheit der deutschen Wähler, die dann die Mehrheit der bürgerlichen Parteien repräsentieren, schon weiss, wie Demokratie funktioniert. Olga