Innenpolitik SPD-Parteitag

Wie sagte der SPD-Sozialpolitiker guter Zeiten Rudolph Dressler im Phoenix-TV: Die SPD hat heute kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Niemand wisse, warum (!) er diese Partei wählen solle. Recht hat er.

seewolf

Immer das kleinere Übel wählen!!
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aries

Hallo, aries,

das sehe ich auch so.

Die SPD hat 10.000.000 Wähler verloren, rund 1 Drittel
der Parteimitglieder sind ausgetreten und jetzt glaubt
diese Partei auch noch, sich dadurch profilieren zu können,
indem sie sich die Positionen der LINKE einverleibt!

Das geht mit Sicherheit in die Hose!

Viele Grüße
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arno

"Nur dann erkläre mir wie kann ein "rello" an hand eines Berufskataloges erkllären..."

Vergiss bitte nicht, dass ich auf deine Antwort vom 16.11.09 08.39 an eko reagiert habe, den du in ziemlich arroganter Manier abgekanzelt hast.

Da ging es NICHT um Unterbezahlung, ungerechte Löhne u. ähnliche Probleme, die es in allen Bereichen der Wirtschaft gibt und gab - und das unabhängig von der Gesellschaftsordnung, sondern darum, dass du hier aus allem Klassenkampf machst und bei Nichtbeachtung deiner Thesen gegenüber anderen Schreibern mit solchen Begriffen, wie :
"Dümmer gehts nümmer! /Mit deinen Argumenten beleidigst Du mich und Mllionen von Menschen !/Du in Deiner ökonomischen Unwissenheit/für Dich als politischen Analphabeten..."
um dich wirfst und das allein in nur einem deiner Beiträge.

Deshalb ja auch meine Frage an dich :
"Vor allen Dingen deshalb sind doch die Besitzer der PM in der DDR auf die Straße gegangen und haben die Führung der Arbeiterklasse in die Flucht gejagt.
War das auch KLASSENKAMPF ? " ,
auf die du aber nicht reagiert hast.

Aber - das musst du natürlich nicht!
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klaus

Also mulde was Arbeiter und die Arbeiterklasse angeht, da kann ich auch ein Wörtchen mitreden.

Für mich als Arbeiterkind mussten meine Eltern noch Schulgeld für´s Gymnasium berappen, da habe ich bereits als Landarbeiter in der Ernte beim Bauern mitgeholfen, etwas dazu zu verdienen.

Meine Studiengebühren und alles was man für das Studium benötigt, habe ich als Hauer im Kohlebergwerk, sowie als Hochofenarbeiter, Schmelzer im Thomasstahlwerk, Siemens-Martin-Stahlwerk als auch am Elektroofen und an der Walze im Knüppelwalzwerk zusammen malocht.

Ich bin deswegen auch kein Gegner von Studiengebühren, denn richtige Arbeit formt den Menschen und wenn man etwas selbst durch harte Arbeit erwerben muss, schmeißt man z.B. nach einigen Semestern kein Studium, weil es keinen Spass mehr macht.

Meine körperlichen und geistigen Arbeiten haben sich jedenfalls gelohnt, ich hatte genug im Kopf und auch noch allerhand in den Oberarmen, um mich in der Managementklasse durch zu setzen.

Als Rentner pendele ich nun zwischen Ruhestandsklasse und Arbeiterklasse hin und her, denn ich habe noch viel im Garten zu erledigen.

Glück auf !

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rello

Ich mag diese dogmatische Rumschreierei nicht, gar nicht -
möglichst noch mit erhobener Faust.
Für mich zeugt das von Engstirnigkeit, Rechthabenmüssen,
leerem Hirn, Effekthascherei à la BILD.
Und von noch mehr, worüber man heute nicht mehr sprechen/schreiben darf.
Der Ton macht die Musik, er verrät den Redner.

Außerdem sind mir fette Politiker sehr suspekt.

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digizar