Innenpolitik Tesla in Brandenburg

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 14.11.2019, 10:49:45

da frag ich mich, wie er das finanzieren will?

Aus Forbes vom 09.September 2019

Weitere gebrochene Versprechen von Tesla
"Ich bin optimistisch, im ersten Quartal und für alle zukünftigen Quartale profitabel zu sein."

-Elon Musk, 31. Januar 2019

Noch vor wenigen Monaten hatte Elon Musk die kühne Vorhersage getroffen, dass Tesla in allen zukünftigen Quartalen profitabel sein würde. Stattdessen verzeichnete Tesla in der ersten Jahreshälfte 2019 einen operativen Verlust von 689 Millionen US-Dollar. Musk ist nun „ziemlich zuversichtlich“, im dritten Quartal die Gewinnschwelle zu erreichen und im vierten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Angesichts seiner Erfolgsbilanz verfehlter Vorhersagen - siehe die ständigen Überarbeitungen der Modell-3-Produktionsziele - sollten Anleger keine Aktien in diese Forderung investieren.

Beunruhigender als Elons gescheiterte Versprechen ist die Tatsache, dass Teslas Ergebnisse für das zweite Quartal gezeigt haben, dass das Unternehmen seine Investitionen in neue Produktionskapazitäten, eigenständige Forschung und andere technologische Innovationen drastisch zurückgefahren hat. Dieser Rückgang der Investitionen trägt kurzfristig zu einem positiven Cashflow bei, verringert jedoch die Chancen des Unternehmens, seine Bewertung langfristig zu rechtfertigen. Tesla (TSLA) ist zurück in der Gefahrenzone.

Kontinuierlicher Rückgang der Bruttomargen

Einer der Hauptgründe für Tesla ist das Potenzial für Skaleneffekte. Wenn das Unternehmen seine Produktion erhöht, wird es effizienter und produziert Autos zu einem niedrigeren Preis, wodurch die Margen gesteigert werden.
Heute In: Geld

Stattdessen ist, wie Abbildung 1 zeigt, das Gegenteil eingetreten. Die Bruttomargen von Tesla sind in den letzten zwölf Monaten (TTM) stetig von 28% im Jahr 2014 auf nur noch 18% gesunken.



Ein Teil dieses Rückgangs ist auf die Umstellung vom teureren Modell S und Modell X auf das Modell 3 zurückzuführen. Es ist jedoch nicht so, als wäre das Modell 3 ein billiges Auto. Laut dem Investor Letter des Unternehmens für das zweite Quartal liegt der durchschnittliche Verkaufspreis für das Modell 3 bei ~ 50.000 USD.

Zum Vergleich: Der durchschnittliche Verkaufspreis für General Motors (GM) in Nordamerika betrug im vergangenen Jahr ~ 38.000 US-Dollar. Trotz eines niedrigeren durchschnittlichen Verkaufspreises konnte die gleiche Bruttomarge von 18% erzielt werden. Die Margen von Tesla sind auf das Niveau der Konkurrenz auf dem Massenmarkt gefallen, obwohl es immer noch High-End-Fahrzeuge verkauft.

Das Ausmaß der gesunkenen Investitionen ist alarmierend

Um die Anleger von den enttäuschenden Margen abzulenken, konzentrierte sich Tesla im letzten Quartal stattdessen auf den freien Cashflow. Der wichtigste Punkt in seinem Investorenbrief war der Kassenbestand des Unternehmens in Höhe von 5 Mrd. USD und der operative Cashflow in Höhe von 614 Mio. USD abzüglich der Investitionen im zweiten Quartal.

Dieser Cashflow ist jedoch das Ergebnis kurzfristiger Spielereien, die das Unternehmen langfristig in eine schlechtere Position bringen werden. Tesla reduzierte seinen Lagerbestand im letzten Quartal um 500 Millionen US-Dollar, erhöhte seinen Rechnungsabgrenzungsposten um 150 Millionen US-Dollar und verwässerte die Aktionäre weiter, indem sie 210 Millionen US-Dollar für Mitarbeiteraktienvergütungen ausgaben. Diese Faktoren erzeugen die Illusion von operativen Cashflows, obwohl das Unternehmen keine echten Cashflows hat.

Gleichzeitig reduzierte Tesla seine Investitionsausgaben drastisch von 610 Mio. USD im zweiten Quartal 18 auf nur 250 Mio. USD im zweiten Quartal 19, was einem Rückgang von 59% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Investitionen von Tesla im letzten Quartal machten weniger als die Hälfte der Abschreibungen und Wertminderungen in Höhe von 579 Mio. USD aus. Wie Abbildung 2 zeigt, ist die Nettoinvestition von Tesla im TTM-Zeitraum auf - 680 Mio. USD gefallen.

In der Zwischenzeit finden Sie hier eine kurze Liste der Großprojekte, an denen Tesla angeblich arbeitet und für die erhebliche Investitionen erforderlich sind:

Ausbau des Supercharger-Netzwerks, das seit langem als entscheidender Wettbewerbsvorteil gilt

Erweiterung der Servicestandorte und der mobilen Serviceflotte, um Kundenbeschwerden entgegenzuwirken

Bau der Shanghai Gigafactory, die voraussichtlich Ende des Jahres mit der Produktion von Modell 3 beginnen wird

Vorbereitung für die Produktion von Modell Y in seinem Werk in Fremont, das voraussichtlich im nächsten Herbst in Betrieb gehen wird

 Fortsetzung des Produktionsanstiegs, um 2019 die angestrebten Auslieferungen von 360-400.000 zu erreichen (derzeit 317.000 Auslieferungen für das Jahr)

Entwicklung des Tesla Semi (obwohl dieses Projekt im zweiten Quartal nicht erwähnt wurde)

Wie kann Tesla möglicherweise so viele Projekte abschließen und dabei deutlich unter der Abschreibungsrate investieren? Nach Angaben des Unternehmens:

"Wir finden weiterhin Möglichkeiten zur Verbesserung der Kapitaleffizienz und zur Verlagerung des Mittelabflusses in zukünftige Perioden."

"Verschieben Sie den Geldabfluss in zukünftige Perioden" deutet darauf hin, dass Tesla die Dose auf die Straße wirft. Tesla wird voraussichtlich in naher Zukunft mit enormen Kapitalkosten konfrontiert sein, den Zeitplan für diese Projekte nicht erfüllen oder (höchstwahrscheinlich) beides.

Die verringerten Investitionen von Tesla scheinen eine Antwort auf die Liquiditätsbedenken zu sein, die viele Analysten zu Beginn dieses Jahres geäußert haben. Seit 2011 hat Tesla einen negativen Free Cashflow von rund 24 Milliarden US-Dollar aufgezehrt. Die Sorge der Verkäuferseite über die Liquiditätslage des Unternehmens zeigte effektiv, dass die Wall Street nicht mehr bereit war, das geldverlierende Geschäft von Elon Musk zu subventionieren.

Infolgedessen muss Musk ein Maß an Kapitaldisziplin zeigen, das er in der Vergangenheit nicht hatte. Leider sind diese reduzierten Investitionen nicht mit den hohen Zielen vereinbar, die Tesla erfüllen muss, um seine Bewertung zu rechtfertigen.

Googel-Übersetzt aus FORBES

und von dem Werk in Brandenburg steht da nicht einmal was drin ...
Karl
Karl
Administrator

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.11.2019, 11:35:10

Nun, wir werden es beobachten, was passiert.

Karl

P.S.: Ich bin erstaunt, wie gut die Google-Übersetzungen inzwischen geworden sind.

Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf Karl vom 14.11.2019, 12:54:10
......................................

Karl

P.S.: Ich bin erstaunt, wie gut die Google-Übersetzungen inzwischen geworden sind.
geschrieben von karl
Mit der englischen Übersetzung klappt es wirklich sehr gut.
Französisch und arabisch leider noch nicht so gut.

Monja.
 

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RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.11.2019, 11:35:10
da frag ich mich, wie er das finanzieren will?
geschrieben von WoSchi
Müller-Milch
Nick42
Nick42
Mitglied

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von Nick42
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.11.2019, 11:35:10
da frag ich mich, wie er das finanzieren will?


......Aus Forbes vom 09.September 2019.............Googel-Übersetzt aus FORBES

und von dem Werk in Brandenburg steht da nicht einmal was drin ...
 
Wäre nicht schlecht, wenn einer (von ST?) einen Spion unter dem Bett von Herrn Musk hätte. Was der wirklich denkt und will?

Ist der wirklich so risikofreudig? Und denkt an die Menschen in Deutschland und Brandenburg?

Da würde ja ausnahmsweise mal ein Wunder geschehen!

Nick42
Karl
Karl
Administrator

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von Karl
als Antwort auf Nick42 vom 14.11.2019, 14:16:25
 
TAGESSPIEGEL
"Teslas Gigafactory 4 nahe Berlin soll die Dimension der neuen Großfabrik 3 in Shanghai haben, die schon in der ersten Ausbaustufe jährlich 150.000 Elektrofahrzeuge produzieren soll, in der Rekordzeit von nicht einmal einem Jahr gebaut wurde und demnächst an den Start geht."
Möglicherweise geht alles ganz schnell. Ich jedenfalls hoffe, dass es kein neues BER Desaster gibt, obwohl die Brandschutzbestimmungen auch von Musk eingehalten werden müssen.

Karl

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werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf Karl vom 14.11.2019, 09:58:04

Zweifelsfrei eine riesen Chance für die Region um den BER herum. Hatte heute gelesen, dass aber der Teslachef Elon Musk als "sprunghaft" gilt..., was immer dies heißen mag.

Ich persönlich hoffe nur, dass die Chance wirklich genutzt wird und dem Projekt nicht die Bürokratie zu sehr im Nacken sitzt. Noch ist ja nichts in "Sack und Tüten", es ist eine erste Ankündigung gewesen !

Kristine

wandersmann
wandersmann
Mitglied

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf dutchweepee vom 14.11.2019, 10:05:25
Wenn jetzt auch noch die Chinesen in Deutschland ein Mega-Projekt hochziehen, wird das deutsche Ingenieur- und Bauwesen wohl in Dimension und Bauzeit so richtig beschämt.

 
Machen die doch schon. Im Gewerbegebiet am Erfurter Kreuz errichtet die chinesische Firma CATL z.Z. Europas größtes Werk für Batteriezellen

CATL am Erfurter Kreuz

Was die TESLA-Ansiedlung betrifft bin ich geteilter Meinung.
Arbeitsplätze - ok.
Aufschwung für die Region um Grünheide - ok.

Weshalb aber geben wir ohne Not unsere Vorteile aus der Hand? Wir lassen einen Produzent ins Land, der der gebeutelten deutschen Autoindustrie am Ende noch sehr zu schaffen machen wird. Muss doch nicht sein.
Gleiches gilt für die chinesischen Batteriehersteller. Sind unsere Unternehmer zu unfähig und ängstlich, selbst solch ein Werk zu bauen? Was machen eigentlich die ganzen Hochschulabsolventen der Fachrichtungen Kfz-Technik und Maschinenbau. Haben wir keine fähigen Ingenieure mehr?
Es kann doch nicht angehen, dass wir nicht in der Lage sind, ein Massenprodukt wie diese Batterien herzustellen.
 
carlos1
carlos1
Mitglied

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von carlos1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.11.2019, 11:35:10
"Dieser Cashflow ist jedoch das Ergebnis kurzfristiger Spielereien, die das Unternehmen langfristig in eine schlechtere Position bringen werden. Tesla reduzierte seinen Lagerbestand im letzten Quartal um 500 Millionen US-Dollar, erhöhte seinen Rechnungsabgrenzungsposten um 150 Millionen US-Dollar und verwässerte die Aktionäre weiter, indem sie 210 Millionen US-Dollar für Mitarbeiteraktienvergütungen ausgaben. Diese Faktoren erzeugen die Illusion von operativen Cashflows, obwohl das Unternehmen keine echten Cashflows hat." Zitiert nach Woschi

Au weia, tut echt weh. Was hat denn Tesla wirklich gemacht? "Kurzfristige Spielereien"  erinnert an Tricksereien. Lagerbestandreduzierung ist aber bei jeder Produktion normal, wenn aus Lagerbeständen mehr verbraucht als nachgekauft wird. Cash flow ist eine Bestandsgröße innerhalb einer bestimmten Zeit, wobei Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse einander gegenübergestellt werden. "Rechnungsabgrenzungsposten" (welche?) wurden erhöht und die "Aktionäre" wurden weiter "verwässert." Fragt sich nur, ob das Wasser mit dem sie ver-oder be(?)wässert wurden kalt, warm oder lau war. Keine echten operativen cashflows? Na dann Gute Nacht. Diese Bewertung ist vernichtend. Aber der Musk hat ja 24 Mrd $ Vermögen. An anderer Stelle will die Wall Street Tesla nicht mehr subventionieren., Soll wohl heißen, dass die Börse die zukünftigen Gewinnchancen bei Tesla zurückhaltender einstufte. Die Übersetzung suggeriert eine Maßnahme der Börse, die dem Tätigkeitsfeld einer Bank entspricht oder dem eines Wohfahrtsstaates, der Geld verteilt. Keine Börse "subventioniert "Unternehmen.

Bei dieser Übersetzung ist Stil und Satzbau geglättet. Der Inhalt ist aber unverständlich, für das Verständnis von Zusammenhängen ungeeignet.  So ist es auch mit den Mitarbeiteraktienvergütungen. Wenn Mitarbeiter Aktien des Unternehmens besitzen, ist das wirklich lobenswert. Sie erhalten dann einen Teil des Unternehmensgewinns als Dividende ausgeschüttet. Eine Vergütung ist aber keine Ausschüttung, auch wenn Mitarbeiter die Aktien zu einem bestimmten Kurs erworben haben. Mitarbeiter erhalten einen Teil des Gewinns, den sie auch erwirtschaftet haben.
c
olga64
olga64
Mitglied

RE: Tesla in Brandenburg
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 14.11.2019, 09:58:04
Was haltet Ihr von der Ankündigung, dass Tesla eine seiner Gigafabriken in Brandenburg errichten will?

Sollten diese Pläne tatsächlich verwirklicht werden, wäre dies nicht nur m. M. n.  für das Land ein Hoffnungsschimmer. Immerhin würden in der Fabrik viele Tausend Menschen beschäftigt werden und auch Zulieferer im Umfeld könnten profitieren. 

Scheinbar hat der Standort in der Nähe des irgendwann wohl doch fertigen BER Flughafens sowie die vorhandene nachhaltige Windenergie bei der Entscheidung geholfen. 

Die deutsche Autoindustrie bekommt die E-Konkurrenz direkt vor die Nase gesetzt, wird jedoch eventuell von den produzierten Batterien profitieren können. Für Tesla bedeutet dies ein Standbein inmitten des Autolandes Deutschland. 

Möglicherweise verhilft die Gigafabrik den E-Autos bei uns zum Durchbruch. 

Karl
geschrieben von karl
Ich sehe dies ähnlich. WAs den Flughafen BER anbelangt, wäre es schon ein Treppenwitz,wenn diese Giga-Factory schneller fertig würde als dieser Flughafen (wovon ich übrigens ausgehe).
Es erstaunt mich, wenn ich die Kommentare hierzu lese. Da ist mal wieder viel Lust an Katastrophen und Verdächtigungen im Umlauf, obwohl keiner von uns wissen dürfte, wie sie die Vertragsmodalitäten im Detail darstellen.
Tatsache ist nun mal: Wettbewerb belebt das Geschäft und die deutsche Autmobilindustrie muss nun endlich ihre Arroganz ablegen, wenn sie nicht dauerhaft den Anschluss verlieren möchte.
Es wird hier auch rumgejammert, dass "deutsche Ingenieure" dies wohl selbst alles besser machen könnten. In letzter Zeit fehlt es oft an Beweisen hierzu, denn sonst hätte Elon Musk dieses Projekt ja nicht weiterverfolgt. Er möchte mit diesen Produkten auch den deutschen Markt bedienen; vermutlich werden diese Autos dann auch billiger bei uns.
Er selbst sagt auch, dass schon heute in den Tesla-FAhrzeugen viel deutsches Know How und viele Teile drinstecken - das kann er jetzt unkomplizierter vor Ort durchziehen. Ein weiterer Grund ist auch,dass Brandenburg in Sachen erneuerbarer Energien ganz vorne dasteht, was Elon Musk weiter motivierte, hier zu investieren.
Ein neues Forschungszentrum scheint Tesla auch in dieser Region,bzw. in Berlin, bauen zu wollen.
Das sind grosse Chancen für die dortige Bevölkerung und wenn es klappt, ein grosser Erfolg für die Politiker, die anscheinend seit Monaten diese Sache verhandeln. Gut, dass nichts davon nach aussen gedrungen war und die Sache von vornherein wieder beschädigt hätte.
Jetzt kann das möglich werden, was so viele Menschen im Osten vermissen: es siedelt sich wahrlich ein Big Player an, bietet Tausende von Arbeitsplätzen und zieht vermutlich noch einiges an Zulieferindustrie nach. "Blühende Landschaften" dürften die Folge sein, wenn die Bevölkerung dies anerkennt und mitmacht (und nicht evtl. schon wieder in Form von Bürgerinitiataiven vieles im Keim zu ersticken versucht). Dann wäre den Leuten auch nicht mehr so richtig zu helfen.
Natürlich wird man Tesla etwas angeboten haben, um diese Region attrakiv zu machen. Aber würden es die Menschen wirklich gut finden, wenn TEsla z.B. nach Polen gehen würde, weil dort evtl. die Konditionen noch attraktiver wären (kann ja immer noch passieren; m.W. gibt es derzeit nur eine Absichtserklärung).
Vielleicht könnte man das deutsche Projekt für Batterienherstellung für E-Autos, wo es zuletzt wegen der Standorte ja auch grosse Kräche gab, nochmals überdenken,verschieben oder verabschieden. Da wären dann auch höhere Summen frei, die dafür geplant sind. Olga

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