Innenpolitik Tipps zum Ausgang der Bundestagswahlen
Deine "starken Demokraten" (CDU, CSU, FDP, SPD), allen voran Merkel, haben durch eine verfehlte Wirtschafts- und Sozialpolitik und durch jahrelanges ignorieren von Problemen der Millionen abgehängten Menschen in Deutschland, für das Erstarken der AfD gesorgt.
Merkel ist die Mutter der AfD!
Merkel-Land ist ein hohles Land. Mit viel Protz und wenig Empathie.
14 gute Gründe dafür, Angela Merkel nicht zu wählen.
Merkel ist die Mutter der AfD!
Langsam dutchweepee,
diese Bewegung hat mehrere Mütter und Väter.
Das stimmt wandersmann ...und ich habe die Geburtshelfer auch aufgezählt. Hier findet man sachliche Begründungen:
14 gute Gründe dafür, Angela Merkel nicht zu wählen.
Na Dutch, Deine Aufzählung enthält doch einige Punkte wegen der Olga, mir und der AfD den Garaus machen will.
Da wirst Du und die Linke wohl die Nächsten sein.
Ich habe keinerlei Kompetenzen und Gelüste, jemandem den "Garaus" zu machen. Ich weiss aber als langgediente Wählerin in einer Demokratie, dass WAhlen nie an den äusseren Rändern (egal ob rechts oder links) gewonnen werden, sondern immer in der Mitte und das ist sehr gut so für unser erfolgreiches Land und auch beruhigend im Hinblick auf unsere grausame Geschichte in zwei deutschen Staaten, wo dies mal durch nicht freie und demokratische Wahlen unterbunden war.
Von der Linken droht keine effektive Gefahr. Deshalb nehmen die auch jedes Mal ihre Chance war, besonders radikale Wahlprogramme aufzulegen, im Wissen, dass sie nie etwas umsetzen müssen.
Den Einzug der AfD in den Bundestag kann man sicher nicht verhindern, er bietet aber auch die gute Chance, sie dann entsprechend vorzuführen und den Wählern zu beweisen, dass sie aufgrund ihres niedrigen Potentials in der Gesamtheit vermutlich ausser der Verkündung weiterer Parolen keine grossen Änderungen herbeiführen wird. Im Vorfeld fehlen hierzu ja auch jegliche Beweise aus den Ländern, wo sie mit Hurra schon eingezogen ist und sich dann in Streitereien interner Natur aufreibt.
Sogar Frau Petry meldet sich jetzt mal wieder und erklärt, dass die jetzige Strategie der AfD viele potentielle Wähler (aus dem bürgerlichen Spektrum) verschrecken dürfte. Inwieweit man dieser Frau etwas glauben kann, bin ich unsicher. Ich tendiere eher dazu, dass sie nach den 'Wahlen aus der AFD austritt und mit ihrem Mann eine neuePartei gründen wird, basierend auf den 'Erfahrungen,die sie mit der AfD machte. Olga
Ich habe keinen Tipp aber einen Wunsch.
Leider wohl utopisch.
Verhindern wohl nicht, aber mit der richtigen Gewichtung der Zweitstimme, so gering wie möglich halten!
Den Einzug der AfD in den Bundestag kann man sicher nicht verhindern, .......... Olga
Die Zweitstimme ist wichtig für die Partei, und mit der Erststimme wähle ich den Kandidaten aus meinem Wahlkreis, und der muß nicht unbedingt der bevorzugten Partei angehören!
Erstsimme = Kandidat im Wahlkreis
Zweitstimme = Partei im Bundestag
Toi - Toi - Toi
Edita
Was du da schreibst ist zweifellos richtig. Es wird sogar noch schlimmer, denn der Wähler hat keinen Einfluss darauf, wer auf der Liste steht. Nicht einmal die jeweilige Parteibasis. Das bestimmt ausschließlich die jeweilige Parteiführung.
Dazu mal ein Beispiel:
Es könnte zweifellos der Fall eintreten, das die Merkel in ihrem Wahlkreis Greifswald-Rügen bei der Direktwahl weit weniger Stimmen erhält, als sie zur Abgeordnete benötigt. Mehr Stimmen könnten bsw. die Kandidaten der Linken, der AfD uder gar der NPD erhalten (was wir nicht hoffen wollen). Damit wäre sie erst einmal raus.
Nun tritt die Liste in Kraft. Einer oder mehrere auf der Liste stehende CDU-Kandidat(en) müssen zurück treten und an deren Stelle wird dann von der Parteiführung die Merkel gesetzt. Damit ist die Merkel wieder Abgeordnete des Bundestages obwohl sie in der Direktwahl abgewählt wurde. In der Folge könnte sie, falls die CDU wieder stärkste Partei im Bundestag wird wieder zur Kanzlerin gekürt werden. Das kam schon oft vor.
So funktioniert das deutsche Wahlrecht. Ist doch toll, nuver?
Ich habe noch nen Tipp zum Ausgang der Wahl
"...Es wird sogar noch schlimmer, denn der Wähler hat keinen Einfluss darauf, wer auf der Liste steht.So schlecht ist das deutsche Wahlrech nicht, auch wenn es dir in Bezug auf deine "Lieblingsfeindin" nicht in den Kram passt.
So funktioniert das deutsche Wahlrecht. Ist doch toll, nuver?"
Fast alle Spitzenkandidaten der Parteien stehen auch auf den Landeslisten der Parteien für die Zweitstimme ( die ersten Plätze kann man auch auf den Wahlzetteln bei der entspr.Partei lesen).
Das gilt z.B. für Schulz (SPD), Merkel (CDU), Wagenknecht (Linke)...
Einige Spitzenkandidaten sind NUR auf den Landeslisten zu finden (z.B.Schulz)
Wenn das nicht so wäre, könnte es passieren, dass besonders Spitzenkandidaten kleinerer Parteien, wie FDP, Linkspartei ... nicht in den Bundestag kommen würden.
So hat z.B. die Genossin Wagenknecht "ihren" Wahlkreis wechseln müssen (bisher Essen), weil sie von der Landesführung aus der Liste geworfen wurde.
Sie tritt jetzt für Düsseldorf an.
Stell dir vor, die Spitzenkandidatin der Linkspartei Genossin Wagenknecht würde nach dem deutschen Wahlrecht nicht die Möglichkeit haben, über die Zweitstimme in den Bundestag zu kommen.
Da würde aber jemand auf das deutsche Wahlrecht schimpfen.
Rate mal wer?