Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Umgang mit "AFD"-Wählern

Innenpolitik Umgang mit "AFD"-Wählern

Edita
Edita
Mitglied

Re: Umgang mit "AFD"-Wählern
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 17.06.2016, 17:01:26
xxxx Aber ich beantworte sie trotzdem, in dem ich z.B. an eine Korrektur, besser noch an eine Zurücknahme der Rentenreform im Rahmen der Agenda 2010 denke!
Edita[
/quote]
Das wundert mich jetzt aber, Edita. Die Rentenreform aus der Agenda 2010 ist doch in ihrer letzten Stufe noch lange nicht vollzogen; noch gehen die Menschen ja mit ca 60 Jahren in Rente, bzw. erhielten die männlichen Facharbeiter ein GEschenk, in dem sie ohne Abzüge mit 63 Jahren in Rente gehen können.
Olga


Und diese Antwort wundert mich jetzt aber auch!
Bei " RENTENREFORM " fällt Ihnen doch tatsächlich als erstes nur das Renteneintrittsalter ein? Das ist ein ernster Hinweis für mich, daß sie die Kriterien der Rentenreform überhaupt nicht verstanden haben! Wichtig für den Renteneintritt ist nicht zuallererst das Eintrittsalter sondern das, was derjenige dann an Rente bekommt, und das RENTENNIVEAU spielt dabei die ausschlaggebende Rolle!
1990 z.B. lag das Rentenniveau noch bei 55,1%, 11Jahre später, 2001, bei 52,6%, verantwortlich für den stetigen Rückgang sind die Veränderungen bei der allgemeinen Rentenanpassungsformel, aber......2001 hat Schröder zusätzliche Faktoren, den Riester-Faktor und den Nachhaltigkeitsfaktor eingeführt, und seither erfolgt die Rentenanpassung zur Lohnentwicklung nur noch äußerst abgebremst, und darum liegt nun im Jahre 2016 das Rentenniveau nur noch bei bei 47,5 %, und in 13 Jahren nur noch bei 44,6%, ein Jahr später ist die Grenze der Rentenniveausicherungsklausel von 43% erreicht, und dann ist endgültig und unausweichlich das erreicht wovor so viele Leute Angst haben, und das soll ja mit ein Hauptgrund für die AfD-Wähler sein, - die Altersarmut!
Um eine vorstellbare Zahl zu nennen, bei durchschnittlich 2500,-brutto im Monat und 35 Jahre Vollzeit stehen dem armen Sünder zukünftig nur 688,-€ Rente zu!
Ob mit 60 - 63 - 65 - oder 70, keine schönen Aussichten!

Edita
adam
adam
Mitglied

Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von adam
Hat die Antifa von Hamburg im ST "gespickelt"? Jedenfalls übt sie sich ebenfalls in Ausgrenzung von politisch Andersdenkenden.

Die Hamburger Antifa setzt eine AfD-Politikerin unter Druck und veröffentlichte auf Plakaten deren Wohnadresse: Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg hingen Mitte der Woche plötzlich an die hundert Plakate mit dem Titel "Achtung, Rassist_Innen im Viertel". Darunter ein Bild, auf dem die AfD-Landesschatzmeisterin eingekreist ist. Weiter heißt es: "Mit diesem Flugblatt informieren wir Sie über die Rassistin Nicole Jordan, die in unserem Stadtviertel wohnt." Wer für die AfD aktiv sei und die menschenverachtende Politik öffentlich vertrete, müsse dafür zur Verantwortung gezogen werden. "Nazis und Rassist_Innen beim Namen nennen", heißt es da. Gezeichnet: Antifaschistische Aktion.
geschrieben von Die Welt-online


Hier die Quelle des Zitats: Antifa verteilt Steckbriefe von AfD-Politikerin

Hier im ST fand die Aufforderung zur Ausgrenzung von Andersdenkenden, samt der Erfindung einer "Fraktion von Rassisten und Rechtsextremen" hier statt.

Zwei Beispiele, Antifa und Seniorentreff, wie man sich politisch nicht undemokratischer verhalten kann. Denn: Das ist genau die Methode, deren sich Höck und Co, vom rechtsextremen Flügel der AfD, bedienen, Ausgrenzung durch Lügen, Gerüchte und Verunglimpfungen. Wieder einmal gilt, daß die heftigsten "Kritiker" der Elche selber welche sind.

--

adam
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf adam vom 19.06.2016, 13:52:00
*seufz*

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Klaro
Klaro
Mitglied

Re: Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von Klaro
als Antwort auf adam vom 19.06.2016, 13:52:00
Hat die Antifa von Hamburg im ST "gespickelt"? Jedenfalls übt sie sich ebenfalls in Ausgrenzung von politisch Andersdenkenden.

Die Hamburger Antifa setzt eine AfD-Politikerin unter Druck und veröffentlichte auf Plakaten deren Wohnadresse: Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg hingen Mitte der Woche plötzlich an die hundert Plakate mit dem Titel "Achtung, Rassist_Innen im Viertel". Darunter ein Bild, auf dem die AfD-Landesschatzmeisterin eingekreist ist. Weiter heißt es: "Mit diesem Flugblatt informieren wir Sie über die Rassistin Nicole Jordan, die in unserem Stadtviertel wohnt." Wer für die AfD aktiv sei und die menschenverachtende Politik öffentlich vertrete, müsse dafür zur Verantwortung gezogen werden. "Nazis und Rassist_Innen beim Namen nennen", heißt es da. Gezeichnet: Antifaschistische Aktion.
geschrieben von adam


Hier die Quelle des Zitats: Antifa verteilt Steckbriefe von AfD-Politikerin

Hier im ST fand die Aufforderung zur Ausgrenzung von Andersdenkenden, samt der Erfindung einer "Fraktion von Rassisten und Rechtsextremen" hier statt.

Zwei Beispiele, Antifa und Seniorentreff, wie man sich politisch nicht undemokratischer verhalten kann. Denn: Das ist genau die Methode, deren sich Höck und Co, vom rechtsextremen Flügel der AfD, bedienen, Ausgrenzung durch Lügen, Gerüchte und Verunglimpfungen. Wieder einmal gilt, daß die heftigsten "Kritiker" der Elche selber welche sind.

--

adam
geschrieben von Die Welt-online


...bist du dir sicher, dass sie es so gemeint hat? Ich denke, sie wurde falsch verstanden, weil der Beitrag auch etwas missverständlich geschrieben war.

Klaro
Edita
Edita
Mitglied

Re: Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von Edita
als Antwort auf adam vom 19.06.2016, 13:52:00
Hat die Antifa von Hamburg im ST "gespickelt"? Jedenfalls übt sie sich ebenfalls in Ausgrenzung von politisch Andersdenkenden.

Hier im ST fand die Aufforderung zur Ausgrenzung von Andersdenkenden, samt der Erfindung einer "Fraktion von Rassisten und Rechtsextremen" hier statt.

Zwei Beispiele, Antifa und Seniorentreff, wie man sich politisch nicht undemokratischer verhalten kann. Denn: Das ist genau die Methode, deren sich Höck und Co, vom rechtsextremen Flügel der AfD, bedienen, Ausgrenzung durch Lügen, Gerüchte und Verunglimpfungen. Wieder einmal gilt, daß die heftigsten "Kritiker" der Elche selber welche sind.

adam
geschrieben von adam


Mein lieber Scholli Adam - das was Du hier machst, das ist der von Dir so gerne und oft zitierte "Rufmord" in seiner reinsten Form!
Elmos hat nicht aufgerufen, sondern eine Frage gestellt, nämlich " Aufmerksamkeit schenken? Kommentieren - nicht kommentieren ?" Und wenn man das eine oder andere macht oder nicht macht, was hat das für Konsequenzen und in ihrer Ratlosigkeit fragt sie noch nach eventuell unter uns weilenden Kommunikationswissenschaftlern!
Das ist genau die Methode, deren sich Höck und Co, vom rechtsextremen Flügel der AfD, bedienen, Ausgrenzung durch Lügen, Gerüchte und Verunglimpfungen.
geschrieben von Adam


Genau das trifft auf Deinen Kommentar zu! Ich fasse es nicht!
Und auch noch zu behaupten der ST übe sich in der Ausgrenzung von politisch andersdenkenden ist eine ungerechte und unverschämte Lüge und Verunglimpfung, und das ist Rufmord!
Du siehst doch, daß auch Du hier Deine Verdrehungen und Deine Verunglimpfungen verbreiten kannst! Hättest Du recht, hättest Du hier keine Chance!

Edita
ehemaligesMitglied66
ehemaligesMitglied66
Mitglied

Re: Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von ehemaligesMitglied66
als Antwort auf Edita vom 19.06.2016, 15:20:45
Hallo Editha,
ich fasse es auch nicht.
Die Verfasserin des kritisierten Beitrages hat von der hohen Warte ihrer Meinung, die sie als die einzig wahre und gute voraussetzt und sich damit auf den Thron der Verkünderin des "Guten" setzt geschrieben.
Alle, die es wagen nicht dem zu folgen werden in übelster Fäkalsprache als Dreck, setzer von Kothaufen .....u.u.u. verleumdet.
Jeder, der nur leise zweifel an der vorgegebenen Meinung äußert wird in eine rechte Fraktion gesteckt.
Der Höhepunkt ist dann noch die Frage ob denn die Anderen, also die Andersmeinigen, also die
von der Verfasserin in die rechte Fraktion ausgesonderten überhaupt das Recht haben hier zu schreiben.
Auch wenn das als Frage verbrämt ist, so ist das der Aufruf zu einer gnadenlosen Ausgrenzung Aller, die es wagen, die allgültige Meinung der Schreiberin nicht vollumfänglich zu teilen, vielleicht sogar Widerspruch einzulegen.
Ich komm mir langsam wieder vor als sei die DDR mit ihren Agitatoren, Zensoren und Denunzianten wiederauferstanden.
Wenn ihr hier alle das gleiche Lied singen wollt, wenn ihr hier alle der gleichen Meinung sein wollt, wenn ihr hier alle statt Diskussion Beifall-und Bestätigungsstatements zu einer vorgegebenen Meinung hören wollt, dann seid ihr hier entweder falsch oder das Forum ist umzubenennen.

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sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf adam vom 19.06.2016, 13:52:00
Zwei Beispiele, Antifa und Seniorentreff, wie man sich politisch nicht undemokratischer verhalten kann.
geschrieben von adam


deine argumentation , wenn man deine kapriolen so nennen möchte , spielt objektiv den Faschisten in die hände .

sitting bull
Karl
Karl
Administrator

Re: Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von Karl
als Antwort auf adam vom 19.06.2016, 13:52:00
Was ist nur aus Dir geworden, Adam?
Jemand auf Deinem früheren intellektuellen Niveau hätte niemals den "ST" mit dem Beitrag eines Users gleichgesetzt, ganz unabhängig, was er geschrieben hätte. Mehr möchte ich zu Deinen Anwürfen nicht schreiben.

Karl
adam
adam
Mitglied

Re: Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 20.06.2016, 12:58:14
Karl,

den Intellekt, den ich früher hatte und den Du mir zutrautest, habe ich immer noch. Sowas verliert man nicht.

Aber was ist aus Deinem, bisher so gutem demokratischem Verhalten geworden? Wo sind die Argumente? Ich lese nur noch Geschimpfe, Nazi-Zuordnungen und Verdammen, bis hin zur Duldung von undemokratischem Ausgrenzen, aufgrund von Lügen. Ist das der ST, den Du möchtest?

In einer früheren Problematik habe ich mich als Freund Israels bekannt, ich werde mich in der jetzigen Problematik auch als Freund von demokratischer Argumentationskultur, gegen Lügen, Bashing und Meinungsrowdytum beweisen.

--

adam
sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: Seniorentreff als Vorbild?
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf adam vom 20.06.2016, 14:40:32
ich werde mich in der jetzigen Problematik auch als Freund von demokratischer Argumentationskultur, gegen Lügen, Bashing und Meinungsrowdytum beweisen.
geschrieben von adam


den beweiss bist du bisher leider schuldig geblieben .

warten wir mal ab .

sitting bull

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