Innenpolitik ... und die Doktorarbeiten anderer Prominenter?
Auf, auf ... in die nächste Geistes-Schlacht?
Ja, in ein neues Dissertations-Unternehmen:
Nein, nicht diese Dissertationen sollen untersucht werden:
Welt-online-Banales über Promi-Arbeiten:
Prominenten-Promotionen, beispielsweise
Hier geht es um die Ehren-Arbeiten der Politiker, der Gelehrten, - ob Leistungsnachweis oder Show-Kunst von Polit-Blendern -
- also ein Untersuchungsprojekt über Plagiarismus als wissenschaftliche Ersatzhandlungen:
PLAGG der Prominten?
Dort formulierte Zielsetzung/Aufgaben:
1. Sammeln von untersuchenswerten Arbeiten. Vorerst lediglich in alphabetischer Reihenfolge der Autoren (nach Familienname).
2. Erste grobe Analyse, um herauszukristallisieren, bei welcher Arbeit sich tiefergehende Untersuchungen vermeintlich lohnen. Die Reihenfolge der Bearbeitung ist dabei belanglos. Fangt bei den Arbeiten an, an deren Texte Ihr herankommt.
3. Genauere Untersuchung der auffälligen Arbeiten.
Die Liste der „untersuchenswerten Arbeiten“ ist bunt gemischt, ja interessant für alle Polit- oder Wissensbereiche, von A wie Ackermann bis Z wie Zumwinkel:
Vielle, viele ... bunt-gemischte Dissertationen:
Von diesen Arbeiten ist kein online nachzuweisen.
Das wird also Leistungs- oder Aufdeckungsfleiß und vielleicht wiederum Themen von diversen Dissertationes ergeben, ob kollektiv oder solitär.
Für mich und meine lustvoll-fleißigen Klein- und Großarbeiten als zweifach geprüfter Akademiker (Germanist und Erziehungswissenschaftler; mein theolog. Studium habe ich abgebrochen) sind dies die besonders erwartungsvollen Objekte der möglichen Analysen:
Michel Friedman: Schuldlose Verantwortung: Vorgaben der Hirnforschung für Ethik und Strafrecht, Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2010 (Dr. phil.);
Michel Friedman: Das Initiativrecht des Betriebsrats, Mainz, Univ., Diss., 1994 (Dr. iur.).
Felix Genn: Das Verständnis des kirchlichen Amtes in seiner Beziehung zur Trinitätstheologie bei Augustinus, Trier, Univ., Diss., 1986.
Edmund Stoiber: Der Hausfriedensbruch im Licht aktueller Probleme, München, Univ., Jurist. Fak., Diss. 1971.
Auch: Prof. Andreas Fischer-Lescanos Dissertation steht auf der Liste:
A. F.-L.: Globalverfassung - Die Geltungsbegründung der Menschenrechte, Frankfurt (Main), Univ., Diss. 2003.
Bei den Theologen wird man kaum etwas finden können; das sind mühevolle Fleißarbeiten über Lappalien oder allzu Vergessenes, die keinerlei psychologische oder politische Relevanz haben. - Und den religiösen Gehorsam der Diener ausweisen wollen.
Diesen Fall habe ich selber dort gemeldet, weil es mich interessiert, wie ein Papst-Adlatus gearbeitet hat:
Georg Gänswein: Kirchengliedschaft - Vom Zweiten Vatikanischen Konzil zum Codex iuris canonici; die Rezeption der konziliaren Aussagen über die Kirchenzugehörigkeit in das nachkonziliare Gesetzbuch der lateinischen Kirche. (Promotion 1993; Druck im EOS-Verlag, St. Ottilien 1996).
**
Da wartet noch viel Arbeit auf fleißige Studiosi, die sich keine Diss.-Bären und universitären Glanz als Polit-Gehabe mehr aufbinden lassen wollen durch "Plagiats-Fleiß"!
Ja, in ein neues Dissertations-Unternehmen:
Nein, nicht diese Dissertationen sollen untersucht werden:
Welt-online-Banales über Promi-Arbeiten:
Prominenten-Promotionen, beispielsweise
Hier geht es um die Ehren-Arbeiten der Politiker, der Gelehrten, - ob Leistungsnachweis oder Show-Kunst von Polit-Blendern -
- also ein Untersuchungsprojekt über Plagiarismus als wissenschaftliche Ersatzhandlungen:
PLAGG der Prominten?
Dort formulierte Zielsetzung/Aufgaben:
1. Sammeln von untersuchenswerten Arbeiten. Vorerst lediglich in alphabetischer Reihenfolge der Autoren (nach Familienname).
2. Erste grobe Analyse, um herauszukristallisieren, bei welcher Arbeit sich tiefergehende Untersuchungen vermeintlich lohnen. Die Reihenfolge der Bearbeitung ist dabei belanglos. Fangt bei den Arbeiten an, an deren Texte Ihr herankommt.
3. Genauere Untersuchung der auffälligen Arbeiten.
Die Liste der „untersuchenswerten Arbeiten“ ist bunt gemischt, ja interessant für alle Polit- oder Wissensbereiche, von A wie Ackermann bis Z wie Zumwinkel:
Vielle, viele ... bunt-gemischte Dissertationen:
Von diesen Arbeiten ist kein online nachzuweisen.
Das wird also Leistungs- oder Aufdeckungsfleiß und vielleicht wiederum Themen von diversen Dissertationes ergeben, ob kollektiv oder solitär.
Für mich und meine lustvoll-fleißigen Klein- und Großarbeiten als zweifach geprüfter Akademiker (Germanist und Erziehungswissenschaftler; mein theolog. Studium habe ich abgebrochen) sind dies die besonders erwartungsvollen Objekte der möglichen Analysen:
Michel Friedman: Schuldlose Verantwortung: Vorgaben der Hirnforschung für Ethik und Strafrecht, Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2010 (Dr. phil.);
Michel Friedman: Das Initiativrecht des Betriebsrats, Mainz, Univ., Diss., 1994 (Dr. iur.).
Felix Genn: Das Verständnis des kirchlichen Amtes in seiner Beziehung zur Trinitätstheologie bei Augustinus, Trier, Univ., Diss., 1986.
Edmund Stoiber: Der Hausfriedensbruch im Licht aktueller Probleme, München, Univ., Jurist. Fak., Diss. 1971.
Auch: Prof. Andreas Fischer-Lescanos Dissertation steht auf der Liste:
A. F.-L.: Globalverfassung - Die Geltungsbegründung der Menschenrechte, Frankfurt (Main), Univ., Diss. 2003.
Bei den Theologen wird man kaum etwas finden können; das sind mühevolle Fleißarbeiten über Lappalien oder allzu Vergessenes, die keinerlei psychologische oder politische Relevanz haben. - Und den religiösen Gehorsam der Diener ausweisen wollen.
Diesen Fall habe ich selber dort gemeldet, weil es mich interessiert, wie ein Papst-Adlatus gearbeitet hat:
Georg Gänswein: Kirchengliedschaft - Vom Zweiten Vatikanischen Konzil zum Codex iuris canonici; die Rezeption der konziliaren Aussagen über die Kirchenzugehörigkeit in das nachkonziliare Gesetzbuch der lateinischen Kirche. (Promotion 1993; Druck im EOS-Verlag, St. Ottilien 1996).
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Da wartet noch viel Arbeit auf fleißige Studiosi, die sich keine Diss.-Bären und universitären Glanz als Polit-Gehabe mehr aufbinden lassen wollen durch "Plagiats-Fleiß"!
Soll nun Deutschlands (Hessens) brutalsten Aufklärer Konkurrenz gemacht werden?
Hafel
Hafel
Re: ... und die Doktorarbeiten anderer Prominenter?
Das ist die logische folge der hyperaufgebauschten hetztjagd auf Guttenberg.
Mal sehen was passiert, aber neben der aufdeckung weiterer plagiate, öffnet das natürlich bösartigen verleumdungen tür und tor.
Nun kann jeder seinem persönlichen feind erstmalwas vorwerfen und mit dreck werfen.
Obs dann stimmt oder nicht ist nicht mehr wichtig und wird bei der allgemeinen "aufdeckungshysterie" dann keine rolle mehr spielen.
Der dreck aber bleibt erstmal kleben.
Mal sehen was passiert, aber neben der aufdeckung weiterer plagiate, öffnet das natürlich bösartigen verleumdungen tür und tor.
Nun kann jeder seinem persönlichen feind erstmalwas vorwerfen und mit dreck werfen.
Obs dann stimmt oder nicht ist nicht mehr wichtig und wird bei der allgemeinen "aufdeckungshysterie" dann keine rolle mehr spielen.
Der dreck aber bleibt erstmal kleben.
Re: ... und die Doktorarbeiten anderer Prominenter?
http://seniorenstadt.de/gifs/persoenliches.gif[/img]
Es geht nicht um Rechts/Links-Blödsinn ("Blödsinn" kann man ja Karl Th. May-Gutti überlassen), sonden um wissenschaftliche Verfahren, die ich hier Querulanten nicht erklären möchte, sondern nur wenn erkennbares Interesse daran besteht.
Aus der studentischen Arbeit der Wiki-Plattform:
Prof. Fischer-Lescanos Arbeit, also seine Disseration, ist im LIBREKA-Verfahren einzusehen, von einem kleinen Verlag ermöglicht:
Fischer-Lescano: Globalverfassung - Die Geltungsbegründung der Menschenrechte[/url]
Bei Interesse:
Obacht - hier sind wirklich Latein-Kentnisse nützlich, nicht nur ein abgeschmiertes, billiges Latein-Getue (wie bei Karl Th. May zu GuttenPLAGGs opusculum.
Beispiel?
"Ubi societas, ibi ius." - Ja, das Ziat kann man natürlich googeln, das ist sozusagen Menschenrecht im Internet-Zeiten. Ob in Libyen,Berlin oder in Buy-Reuth.
*
[i]Gegenüber Fischer-Lescanos Arbeit ist KT.s Elaborat ein Pennäler-Quatsch als Auf- und Zuschneiderei am Kopier-Automaten.
Natürlich, wenn er wenigstens [u]dort abgeschrieben hätte.... - claro- hätte Prof. F.-L. es bei der ersten Zeile gemerkt.
*
In memoriam - et: "aberratio ictus":
"Gut, Gutt, Gutti ... Guttenberg":
Es geht nicht um Rechts/Links-Blödsinn ("Blödsinn" kann man ja Karl Th. May-Gutti überlassen), sonden um wissenschaftliche Verfahren, die ich hier Querulanten nicht erklären möchte, sondern nur wenn erkennbares Interesse daran besteht.
Aus der studentischen Arbeit der Wiki-Plattform:
Prof. Fischer-Lescanos Arbeit, also seine Disseration, ist im LIBREKA-Verfahren einzusehen, von einem kleinen Verlag ermöglicht:
Fischer-Lescano: Globalverfassung - Die Geltungsbegründung der Menschenrechte[/url]
Bei Interesse:
Obacht - hier sind wirklich Latein-Kentnisse nützlich, nicht nur ein abgeschmiertes, billiges Latein-Getue (wie bei Karl Th. May zu GuttenPLAGGs opusculum.
Beispiel?
"Ubi societas, ibi ius." - Ja, das Ziat kann man natürlich googeln, das ist sozusagen Menschenrecht im Internet-Zeiten. Ob in Libyen,Berlin oder in Buy-Reuth.
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[i]Gegenüber Fischer-Lescanos Arbeit ist KT.s Elaborat ein Pennäler-Quatsch als Auf- und Zuschneiderei am Kopier-Automaten.
Natürlich, wenn er wenigstens [u]dort abgeschrieben hätte.... - claro- hätte Prof. F.-L. es bei der ersten Zeile gemerkt.
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In memoriam - et: "aberratio ictus":
"Gut, Gutt, Gutti ... Guttenberg":
Re: ... und die Doktorarbeiten anderer Prominenter?
Und wenn ich derselben Meinung wie gram bin, was sagst Du dann? Dann stehts schon mal 2:1.
Deinen langatmigen Sermon kannst Du nämlich auch in die Tonne kloppen!
Es ist ja langsam unerträglich, wie sich die gesamte Professorenriege Deutschlands künstlich aufregt in ihrem Narzissmus.
Es gibt wahrhaftig Wichtigeres zu tun als einen Guttenberg total zerstören zu wollen. Da nimmt sich die Wissenschaft ein bisschen gar zu wichtig!
e k o
Wittgenstein war Ingenieur - dann erst Philosoph in Cambridge. Aber was er nicht physiologisch "sezierte", das war eine Sensation :
Seltsamer Zufall, dass alle die Menschen, deren Schädel man geöffnet hat, ein Gehirn hatten.
Wittgenstein, Ludwig
Seltsamer Zufall, dass alle die Menschen, deren Schädel man geöffnet hat, ein Gehirn hatten.
Wittgenstein, Ludwig
2 : 1? Ist hier Lotto angesagt - oder Fußball? Ihr GUTT-BLÖDSINNS-Buben! Ja,. besser: Greislinge!
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Zum Thema der fortlaufenden Beitrage, wo es um wissenschaftliche Nachforschungen geht:
Ein Musterbeispiel zum Einblick: das Bremer Forschungsprofil von Andreas Fischer-Lescano
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Zum Thema der fortlaufenden Beitrage, wo es um wissenschaftliche Nachforschungen geht:
Ein Musterbeispiel zum Einblick: das Bremer Forschungsprofil von Andreas Fischer-Lescano
So verbreitet scheint die Erschleichung des Doktortitels anscheinend doch nicht zu sein,
sonst hätten Guttis Freunde doch längst weitere Verdächtige, natürlich nicht den christlichen nahenstehende, gefunden.
sonst hätten Guttis Freunde doch längst weitere Verdächtige, natürlich nicht den christlichen nahenstehende, gefunden.
Re: ... und die Doktorarbeiten anderer Prominenter?
[quote=longtime]Grams senilen Quatsch werde ich hier fortan ignorieren.
Es geht nicht um Rechts/Links-Blödsinn ("Blödsinn" kann man ja Karl Th. May-Gutti überlassen), sonden um wissenschaftliche Verfahren, die ich hier Querulanten nicht erklären möchte, sondern nur wenn erkennbares Interesse daran besteht.
Es geht nicht um Rechts/Links-Blödsinn ("Blödsinn" kann man ja Karl Th. May-Gutti überlassen), sonden um wissenschaftliche Verfahren, die ich hier Querulanten nicht erklären möchte, sondern nur wenn erkennbares Interesse daran besteht.
Na fein, Longtime, Deine bemerkung adelt mich ja gerade zu.
Aber das passt auch wie die faust aufs auge zu der hier herrschenden aufplusterung "hochintelligenter theoretiker", die es natürlich nicht nötig haben ihre hochgeistigen ergüsse von so paar senilen dummköpfen kommentieren zu lassen.
Eine beleidigung und die bemerkung den "störer" zu ignorieren ja das ist eben die überlegene diskussionskunst.
Vielleicht solltest Du zukünftig eine liste veröffentlichen, wer es wagen darf Dir zu antworten.
Re: ... und die Doktorarbeiten anderer Prominenter?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Einem Medienbericht nach hätten eine "Handvoll" Abgeordnete derjenigen Partei, der Guttenberg angehört, und die nun in beispielsloser Weise einen Betrüger und/oder einen von der Psychiatrie zu behandelnden verteidigen, während ihrer Abgeordnetenzeit ihre Dissertation verfaßt.
Hier wäre ein genaues Hinschauen sicher nötig.
Hier wäre ein genaues Hinschauen sicher nötig.