Innenpolitik Vergiss die Integration, warum.??
In Deutschland ist ständig die Rede von Integration, doch wir sind noch lange nicht so weit.
Stattdessen müssen wir über das Volk reden.
So in etwa die Worte einer Deutschen Frau
und einen Sinn macht es,
was sie in ihrem Artikel beschreibt.
Hier einfach mal eine Stelle die mir in der -Kürze- geeignet schien hier einzustellen.
Ohne dabei gleich den ganzen Artikel aufzuzeigen.
Lasst uns über Zusammenhalt reden Eine der zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre wird die Konzeptionierung des künftigen deutschen Wir sein. Wenn es dabei um die Anforderungen an Integration geht, gehören die Ansichten von derzeit zehn Millionen Deutschen mit angeblichem Migrationshintergrund selbstverständlich dazu. Da diese Überzeugung aus meiner Sicht aber alles andere als Konsens zu sein scheint, mein Rat: Vergesst Integration! Solange der Begriff noch so falsch verstanden wird, lasst uns lieber über gesellschaftlichen Zusammenhalt reden.So werden wir weniger Menschen, die sich gar nicht integrieren können, mit dummen Integrationsforderungen vor den Kopf stoßen, und stattdessen mehr von ihnen für unsere gemeinsame Zukunftsgestaltung aktivieren. Später könnten wir dann zusammen die wahren Integrationsaufgaben in Angriff nehmen, nämlich die Eingliederung von echten Einwanderern und all jenen, die sich selbst abschotten und Deutschland mit seinen freiheitlich-demokratischen Werten als ihren Feind betrachten.
wer alles will : https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_85259560/kolumne-von-lamya-kaddor-deutschland-vergiss-die-integration-.html
Um diesen Beitrag richtig einordnen zu können, ist es hilfreich, sich etwas über die Autorin Lamya Kaddor zu informieren: https://de.wikipedia.org/wiki/Lamya_Kaddor
Es mag sein, dass der Begriff Integration in gewissen Kreisen auf Ablehnung stößt. in sofern kann ich Lamya Kaddor beipflichten.
Dennoch ist es unübersehbar, dass sich Parallelgesellschaften etablieren.
In gewissen Stadtteilen sind Deutsche in der Minderheit - dort ist die Bezeichnung Deutsch-Türkisch treffender. Und es ist leider nicht so, dass dort eine große Bereitschaft und ein großes Interesse an Zusammenhalt und ein wirkliches WIR in dem von Kaddor aufgezeigtem Sinne besteht - im Gegenteil. Das Wir gilt dort vorwiegend dem eigen Clan, der Familie, und dem eigenen Stadtteil inklusive Moschee.
Die Gründe sind unterschiedlich. Häufig wird eine Annäherung nicht als wünschenwert gesehen wegen unterschiedlicher Moralvorstellungen. Eine Notwendigkeit für Annäherung wird ebenfalls häufig auch nicht gesehen, die Gründe für Benachteiligung sucht man bei den "Anderen".
PS
Ich weiß, dass der Begriff Parallelgesellschaft Merkmale von Populismus aufweisen kann
2 Anmerkungen hierzu:
In Dörfern gibt es meist nichts zu integrieren, dadurch ist das Thema dort zweitrangig.
Zweite Bemerkung: "wir Senioren" sind hier ohnehin meist aussen vor, weil eine zeitliche Verschiebung der Integration schon in eine Zeit fiele, wo wir nicht mehr sozusagen am Steuer sitzen.
Also kann das ganze bei ST nur sehr theoretisch beackert werden, ist aber o.k.
Ich Seniorin sitze zwar auch nicht am Steuer, ich wohne in einem Dorf, komme aber durch die Enkel fast täglich ganz praktisch mit dieser Thematik in Berührung. Mal durch Freunde und Klassenkameraden der Kinder, die auch bei mir ein und aus gehen, häufiger durch Gespräche mit den Enkeln.
Dieser Tage schilderte der 12 jährige Enkel Vorkommnisse an seiner Schule. Er wunderte sich darüber, dass viele seiner deutsch-türkischen Klassenkameraden, hier geboren und aufgewachsen, so aufsässig sind und sich immer so benachteiligt fühlen. Dagegen wären die "wirkliche" Ausländer - sprich Flüchtlinge - immer sehr freundlich und an Kontakt interessiert....
immer sehr freundlich und an Kontakt interessiert....
Das waren Türken früher auch,
sie kamen in ein Land das ihnen offen stand und
in dem sie freundlich behandelt wurden.
Ich hatte damals meinem türkischen Freund vorhergesagt,
dass es sich ändern würde steigt der Anteil der Türken hier in Deutschland an.
Sogar Türken selber haben das gesagt bzw. beschrieben im TV.
Ein türk. Unternehmer im TV im Filmbericht (er wohnte mitlerweile wieder in der Türkei)
hat das genauso beschrieben, am Anfang waren alle freundlich und wo es mehr/viel mehr wurden, war das vorbei.
Dann kam die Zeit wo man hier in Deutschland immer über Integration/Anpassung usw.
schrieb und redete anstatt auf die Einheit der Deutschen, also Menschen mit deutschen Pass
hinzuweisen.
Das erzeugte in der dritten Generation (bei den benachteiligten) eine Hinwendung zu
der alten Heimat.
Nächstes Beispiel waren die Russen Deutschen, am Anfang kamen wenige alle waren zufrieden bis es viele wurden, da kam die Neid-Debatte und was sie alles für Vorteile hätten und und und.
Es war alles schon mal da.
Italiener, Griechen, Polen.......
Es sollte jetzt mehr auf das verbindende geschaut werden,
wer hat den deutschen Pass der ist Deutscher.
Gilt auch für Russen-Deutsche.
Diese Gruppe spricht auch gerne die alte Sprache, dass ist bekannt.
Ich höhe das sehr oft.
...schilderte der 12 jährige Enkel Vorkommnisse an seiner Schule. Er wunderte sich darüber, dass viele seiner deutsch-türkischen Klassenkameraden, hier geboren und aufgewachsen, so aufsässig sind und sich immer so benachteiligt fühlen...Das ist nicht sehr verwunderlich, sie kupieren nur die Erwachsenen. Gerade türkisch-stämmige der 2. u. 3. Generation entdecken vielfach "Probleme" die sie selber verursachen, aber denken das andere verantwortlich sind.
Beispiel gefällig..? Ein ca. 20-jähriger junger Türke beschwert sich bei mir über seinen geringen Lohn als Zeitarbeiter - sein Auto braucht dringend neue Reifen. Sein Tonfall war schon (höflich ausgedrückt) recht herausfordernt. Am Abend vorher sehe ich aber jenen jungen Mann beim "Kreise drehen" auf dem großen Wendehammer vor der Firma - eine Methode die nicht gerade reifenschonend ist. Meinen Einwand dann doch erstmal seine Fahrweise auf reifenschonende Fahrt umzustellen konnte er nicht verstehen.
Eine Integration kann nur gelingen, wenn der zu integrierende integrationswillig ist. Und da liegt das Problem.
Eine Integration kann nur gelingen,Richtig, eine Integration kann nur gelingen wenn die Zuwanderer es wollen.
wenn der zu integrierende integrationswillig ist.
Und da liegt das Problem.
Was wir Deutschen aber oft vergessen,
Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit sind integriert und wir sollten sie als Teil des Volkes ansehen weil sie dazu gehören.
Oder glaubt hier wirklich jemand,
dass alle Zuwanderer in der 2. oder 3. Generation jetzt plötzlich
besser integriert sind wie die Deutschen die schon 100/300 Jahre hier leben.??????
Vor 100 Jahren und etwas mehr kamen Millionen zu uns und wir/ihr seid die Nachkommen.
Woran haben sich denn die Hugenotten seinerzeits angepasst,
an Bauern die nicht mal richtige Stoffe weben konnten.
Nur grobes Leinen und die Könige holten Menschen zu uns die es konnten.
Die Sorben um Berlin lebten weiter ihr Leben mit ihrer Sprache und keiner hat sich daran gestört weil es nicht so viele waren/sind.
Die Polen sind das allerbeste Beispiel, sie haben sich garnicht angepasst sondern eine neue Kultur mitgeprägt und das passiert immer wieder.
Das hat DEUTSCHLAND gross gemacht mit all seinen Vor und Nachteilen.
Die Nachfahren dieser Zuwanderer sind genauso in Kriege gezogen (leider) wie alle anderen.
Integration muss gefordert werden von Nicht-Deutschen die heute zu uns kommen und hier bleiben möchten.
Jeder der eine Anpassung fordert sollte mal definieren wie die aussieht.
1960, 1980, 2000 und heute, Deutschland hat sich total verändert weil die Welt sich auch verändert hat.
Total verändert und der Zug fährt schneller.
Gute Nacht zusammen.
Richtig, eine Integration kann nur gelingen wenn die Zuwanderer es wollen.
Dazu gehört auch, daß wir die Integration zulassen, diese Menschen ohne Vorurteile in die Gemeinschaft aufnehmen, auch im Alltag, und sie nicht ausgrenzen.
Monja.
vielleicht wuerde das besser klappen mit der integration wenn man nicht noch nach
2 generation bei jeder gelegenheit "tuerkisch-staemmig" (oder jedes x-beliebige andere
herkunfstland) erwaehnen wuerde udn vor allem das "mit migrationshintergrund"
ins grab legen wuerde.
Da wird immer gesagt die haben pass die sind hier geboren und aufgewachsen aber
tatsache ist dass sie doch im deutschen sprachgebrauch alleine vom obengenanntem
schon abgetrennt werden! Und das nach generationen noch!
Wundert mich kein bisschen dass ein deutscher, dessen eltern bereits in de geboren
wurden udn aufgewachsens sind, sich fragen was soll das mit dem migrationshintergrund?
Was/Wer bin ich eigentlich??
Es ist doch klar dass wenn jemand immer wieder darauf hingewiesen wird dass er/sie
ja dooch sooo nicht richtig deutsch sind, weil halt keine 500 jahre schon...die
irgendwann ein bisschen ablehnung empfinden und sich fuer laender stark machen
von denen ihre ahnen mal herkamen, zu denen sie aber einen bezug erst dann bekommen
weil man sie in de staendig mit der nase drauf stoesst dass sie halt doch nicht "richtige"
deutsche sind.
Worte wie "migrations hintergrund" und "staemmig" muessen endlich wegbleiben in
der deutschen sprache vielleicht klappt es dann besser.
Das ist so ein Henne-Ei Problem.
Frag mal einen Jugendlichen mit türkischen Wuzeln ob er Deutscher ist. In der Regel erhältst du dann in etwa so eine Antwort:
“Ey bist du blöd odder was. Isch bin Türke. Willst du misch beleidigen.“
Mit etwas Glück kommt noch sowas:“Osmane, weißt du, wir erobern euch. Osmanisches Reich...“
Jeder sollte seine Position kennen und dementsprechend als erster die Hand reichen.