Innenpolitik Vergiss die Integration, warum.??
Solche Diskussinsthemen werde ich nie verstehen und insbesondere solche seltsamen Überschriften:
Deutschland hat seit Jahrzehnten einen Ausländeranteil von aktuell 12%. Die ersten "Gastarbeiter" kamen in den 50er Jahren zu uns und halfen uns, unseren Wohlstand aufzubauen. Es war damals schon ein Wunder, dass so kurz nach dem Kriege Menschen aus anderen Ländern zu uns in das Land der Massenmörder kamen und grossenteils auch noch geblieben sind, weil sie sich - mit unserer Hilfe - gut integrierten.
Das ist bis heute so geblieben und warum haben wir Deutsche nur die seltsame Art, alles schlecht zu machen, auch wenn es uns gut gelungen ist?
Fruchtet hier bereits die fremdenfeindliche Art der AfD und artverwandter Parteien und Funktioniere unter dem Motto: rede es dem Volk nur lange genug ein und irgendwann wird es glauben,dass es so ist, wie man sagt.
Ich denke, wir können stolz darauf sein, dass Integration in unserem Land gut gelingt (nur vermutlich dort nicht, wo es keine Möglichkeiten dazu gibt - sprich keine Ausländer leben) und immer mehr Menschen unsere Liberalität, unsere Demokratie und unser Land schätzen - und manchmal sogar uns als Menschen. Olga
Mit unserer Hilfe gut integrieren... - das sehen wohl viele nicht so:
Das Ende des German Dream
Früher brachten Seefahrer von ihren Fahrten in fremde Länder nebst kostbaren Gewürzen und Gold noch Sklaven als Handelsware mit, die hier den Ansässigen die niederen Arbeiten abnehmen mussten.
Auch heute kommen noch aus armen Ländern Arbeiter zu uns. Diese wollen aber als Menschen behandelt werden. Das aber können viele Nachfahren der Sklavenhändler nicht verstehen.
Am liebsten möchten einige ängstliche Menschen eine Schutzmauer um ihr Land bauen, damit keine Menschen mehr uns unterwandern -, es sei denn, sie tun dies möglichst ohne aufzufallen und ohne uns etwas wegzunehmen. In diesen Mauern möchten einige Schlaumeier aber Lücken offen lassen, damit sie ihre Hände durchstrecken können, um mit den näheren und weiteren Nachbarn lukrative Geschäfte abwickeln zu können.
Ein unlösbares Dilemma!
In den vergreisenden Staaten dieser Welt mit oft greisen Regierungschefs wird sich diese Blockade-Politik noch weiter als unfähig herausstellen, weil die jungen Menschen aus 'Afrika und Asien für ihr Überleben kämpfen werden und sich notfalls den Zugang zu den Trögen des Wohstandes mit Gewalt erstreiten werden. Auf diese Art von Konfrontation sollten wir uns nicht einlassen - wir würden sie verlieren und den weltweiten Hass noch weiter anstacheln.
ES geht nicht um die Zukunft von uns alten Menschen, von der haben wir nicht mehr viel. Es geht um die Zukunft der jungen Menschen, die ihrerseits schon ganz anders mit Menschen umgeht, die wir noch abschätzig als Ausländer und Fremde bezeichnen. Olga
Mit unserer Hilfe gut integrieren... - das sehen wohl viele nicht so:Es tut sich immer was,
Das Ende des German Dream
aber halt nicht auf einen Ruck
und dann auch nicht so wie es viele ST.ler es sich vorstellen.
Der Titel die Überschrift wurde aus einem ganz bestimmten Grund ausgesucht.
Wer sich den Bericht durchgelesen hat weiss worum es geht.
Es geht darum zu akzeptieren was Status ist.
Damit haben viele Deutsche ein Problem und das muss geklärt werden.
Es geht hier nicht darum die Integration schlecht zu reden.
Sie ist schon passiert für den aller-grössten Teil der Zuwanderer.
Und diese sollten nicht immer ausgegrenzt werden, immer noch.
T-online .
Von Florian Harms
Mittwoch, 20. Februar 2019, 05:00 Uhr
Inzwischen haben selbst die schwärzesten der Schwarzen mehr oder weniger eingesehen, dass die Zuwanderung erstens eine Realität und zweitens vielerorts eine Bereicherung ist. Aber was daraus an konkreter Politik folgt, liegt immer noch im Nebulösen. Nun läuft Deutschland Gefahr, mit den im Zuge der Flüchtlingskrise zugewanderten Menschen aus Arabien, Afghanistan, Afrika dieselben Fehler zu wiederholen. Sicher: Weder können noch wollen noch dürfen sie alle bleiben. Aber viele eben doch. Weil sie einen dauerhaften Anspruch auf Asyl haben oder weil sie dringend auf dem Arbeitsmarkt gebraucht werden.
Deshalb ist es ein großer Schritt nach vorn, dass sich neben zahlreichen privatwirtschaftlichen Organisationen auch der Staat intensiver um die Integration dieser Menschen kümmert. Heute Vormittag konstituiert sich in Berlin die “Fachkommission Integrationsfähigkeit“. Im Auftrag der Bundesregierung soll sie konkrete Vorschläge entwickeln, wie sich die wirtschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen, gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen für Integration verbessern lassen. Sprachkurse, die Vermittlung demokratischer Werte, schnelle Arbeitserlaubnis, Wohnsitzfreiheit und vieles mehr: Die Liste der Themen wird lang sein. Ein großer und wichtiger Schritt.
Ich sollte vielleicht noch klarstellen, dass ich keineswegs der gleichen Meinung bin wie die Autorin.
Da kann ich froh sein, dass es noch andere türkische Autorinen gibt, welche die Wahrheit wiederspiegeln und nicht so eine gequirlte Sch... von sich geben.
Für alle die die Überschrift falsch deuten oder sie nicht verstehen wollen.
Nochmal eine Textstelle die mir wichtig erscheint.
kolumne-von-lamya-kaddor
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_85259560/kolumne-von-lamya-kaddor-deutschland-vergiss-die-integration-.html
Überall ist von Integration die Rede. Doch wir sind noch lange nicht so weit. Stattdessen müssen wir über das Volk reden.
Es gibt zwei Wörter, die Menschen wie ich nur noch schwer ertragen können: "Integration" und "Migrationshintergrund". Während "Integration" meint, dass sich Menschen in ein übergeordnetes Ganzes einfügen, ist "Migrationshintergrund" nur ein feineres Wort für Ausländer. Es bleibt ein Stempel, der besagt: Du bist anders.
Ein Lob mit bitterem Beigeschmack
Ich bin aber nicht anders und in ein größeres Ganzes kann ich mich auch nicht einfügen, da ich längst ein Teil dieses größeren Ganzen bin. Wie kann man sich in sich selbst integrieren? Das in der Regel nett gemeinte Lob, das ich neulich wieder aus meinem Publikum erhalten habe, ich sei ja (im Gegensatz zu vielen anderen) gut integriert, hat einen bitteren Beigeschmack.
Integrieren funktioniert nur, wenn Menschen neu dazu kommen. Wer, sagen wir mal aus Venezuela, nach Deutschland übersiedelt, muss sich erst in die neue Gesellschaft einfügen. Eine gewisse Anpassungsleistung muss von ihnen eingefordert werden, sofern diese Einwanderer vorhaben, dauerhaft hier zu bleiben. Solche Menschen beschreibt denn auch der Begriff Migrationshintergrund ganz treffend.
Lasst uns über Zusammenhalt reden Eine der zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre wird die Konzeptionierung des künftigen deutschen Wir sein. Wenn es dabei um die Anforderungen an Integration geht, gehören die Ansichten von derzeit zehn Millionen Deutschen mit angeblichem Migrationshintergrund selbstverständlich dazu. Da diese Überzeugung aus meiner Sicht aber alles andere als Konsens zu sein scheint, mein Rat: Vergesst Integration! Solange der Begriff noch so falsch verstanden wird, lasst uns lieber über gesellschaftlichen Zusammenhalt reden.So werden wir weniger Menschen, die sich gar nicht integrieren können, mit dummen Integrationsforderungen vor den Kopf stoßen, und stattdessen mehr von ihnen für unsere gemeinsame Zukunftsgestaltung aktivieren. Später könnten wir dann zusammen die wahren Integrationsaufgaben in Angriff nehmen, nämlich die Eingliederung von echten Einwanderern und all jenen, die sich selbst abschotten und Deutschland mit seinen freiheitlich-demokratischen Werten als ihren Feind betrachten.
wer alles will : https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_85259560/kolumne-von-lamya-kaddor-deutschland-vergiss-die-integration-.html
Ich versteh Deinen Beitrag nicht so recht - was will der Herr uns da sagen, das er nicht einsieht das er sich integrieren sollte..? Steht er über den Dingen..? Ich empfinde es als dreiste Äußerung.
Ich lebe in MV.....
Ich habe hier sehr gute Freunde aus Sachsen - sie haben sich hier integriert.
Wenn ich nach Bayern umziehen wollte - muß ich mich in Bayern integrieren.
Egal wohin ich auch gehe - ich muß mich den Leuten vor Ort anpassen. Wieso sollen es Leute aus außerhalb Deutschlands nicht..? Sind sie was besseres..?
Für mich ließt sich dieser Artikel als wenn ich komplett unmögliches erwarte. Ich hab hier Polen, Rumänen, Russen (wirklich echte, mit deutschen verheiratet), Leute aus der Karibik, Afrika und dem osmanischen Raum. Der weitaus größte Teil ist weitestgehend integriert. Und nur die Ausnahmen fallen alle naselang sehr unangenehm auf. Und die sorgen dann für schlechte "Presse" über alle.
Es ist wie einst in Sachsen - ein einzelner - nicht mal in vollbesitz seines Verstandes hebt die Hand zum Hitlergruß - und der ganze Ort wird zum "Nazinest", nur mit anderen Vorzeichen.
Alles mit dem Mantel der "wir sind Gutmenschen" zu überdecken wird den Neubürgern auf dauer nicht helfen.
Wer immer nur gibt und nie was zurück bekommt ist am Ende nicht schlauer - nur ärmer. Und denen die genommen haben verstehen dann die Welt nicht mehr.... (uraltes Sprichwort)
so wie es die Autorin auch beschreibt.
Was diesen Menschen seit Jahren auf den Keks geht, sie werden ständig daran erinnert
das sie Migrations Hintergrund und ähnliches haben,
obwohl sie Deutsche sind.
Auf diese andere Wahrheit geht auch diese Autorin ein, aber es geht ums grosse ganze.
Die meisten Zuwanderer der letzten Jahrzehnte leben hier ohne Randale ohne Erdogan und graue Wölfe oder sonst was für Exesse.
Die werden durch einige Prozent runtergezogen, dass ist Fakt.
Oder sind wir alle Nazi`s.??????
Nein, dass ist auch ein Prozentsatz.