Innenpolitik welcome to hell

dutchweepee
dutchweepee
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Re: welcome to hell
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.07.2017, 13:52:59
lol ...ich erkenne die Ironie! :)

Also lieber ne Dosis Kampfgas in das Gesicht.
bombeiro
bombeiro
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Re: welcome to hell
geschrieben von bombeiro
Die für die Menschheit gefährlichsten G20ger fressen sich auf Kosten der Gefährdeten Menschen hier in Hamburg durch soviel Menschen wie diese töten, da kommt der IS nicht einmal mit und im Umfeld der G20ger werden Autos angezündet, Stehlen, Zerstörungen durchgeführt von Volksgenossen der Merkel Eigentum von braven Steuerzahlern (oder Idioten?) zerstört.
Danke Merkel, für diese Kosten hätten Sie Kriegsmaterial beschaffen können und wir in Hamburg vernünftige Radwege schaffen können.
adam
adam
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Re: welcome to hell
geschrieben von adam
als Antwort auf pippa vom 08.07.2017, 11:55:48
Sie ist jung, adam, hast Du vergessen wie groß der Hang zur Provokation in der Jugend ist?


pippa,

ich komme noch mal zurück auf deine oben zitierte Bemerkung.

Oh ja pippa, ich weiß wie groß der Hang der Jugend zur Provokation ist. Darüber hinaus weiß ich auch, daß die Jugend manchmal Recht hat zu provozieren, um etwas zu erreichen. Aber ich kenne auch die Grenze der Provokation zur Gewalt.

Ich gehöre der Beat-Generation an, habe Flower-Power gelebt, zu Hause, in der Schule und überall. Mit Millionen anderer habe ich eine verknöcherte, vom Krieg gezeichnete, von den Nazis um die Jugend gebrachte Generation provoziert. Wir haben sie mit Musik, Outfit und Argumentation gegen althergebrachten Unsinn zum Glühen gebracht vor Zorn. Aber nie mit Gewalt, sondern immer mit Gewaltlosigkeit. V Peace, war das Zeichen.
Und wir haben viel erreicht, mehr als uns damals direkt bewußt wurde. Wir haben die Jugend aus dem Untergrund der Machtlosigkeit ans Tageslicht der Gesellschaft geholt mit einer eigenen Kultur und Mitspracherecht. Ich weiß also ganz genau, wie sowas funktioniert.

Noch etwas weiß ich: Die kriminellen Chaoten, aber auch die Nullahnunghaber und Träumer, die keine Gewalt ausüben, vertreten nur einen sehr geringen Anteil der Bevölkerung, besetzen aber Plätze, die Bürger zum Demonstrieren brauchen könnten, die wüßten, für was sie demonstrieren und die etwas erreichenkönnten, weil die Politik das Wählerpotenzial dahinter kennen würde. So wie es in Hamburg aussieht, wer dort wie demonstriert, wird dort das Versammlungsrecht zu Grabe getragen. Bürger, die etwas zu sagen hätten, können nicht mehr demonstrieren, weil sie sich von dem Mob, aber auch von den ignoranten Meckerern distanzieren müssen.

--

adam

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Mitglied_5ccaf87
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Re: welcome to hell
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 08.07.2017, 11:35:23
Was hat die Frau auf dem Fahrzeug der Polizei zu suchen?
geschrieben von adam

Weißt du was die Polizei unter einem "Sonderfahrzeug" versteht? Das sind Panzerfahrzeuge die speziell für den Bürgerkrieg konstruiert und gebaut wurden. So gesehen, der Leopard der Polizei zum Beräumen von Strassen, Gehwegen und Bordsteinen von menschlichem Unrat. Praktisch der Menschen, die gestern in St.Pauli demonstrierten.

Was du hier siehst ist ein solches Sonderfahrzeug und die Aktion einer mutigen jungen Frau:

Chapeau! Leichtsinnig ist sie schon, aber sie wusste sehr genau was sie tut und kannte die Folgen. Wäre dies in Moskau oder Peking passiert, möchte ich deine Polemik mal lesen.

Du Feigling würdest dich niemals freiwillig dem verbotenen und international geächteten chemischen Kampfstoff "Pfefferspray" aussetzen, sondern um dein jämmerliches Leben rennen, was das Zeug hält.

Ich weiß von was ich schreibe, denn ich war in den 60ern/70ern 12 Jahre ein VoPo und musste mich aus Berufsgründen dem sg. Tränengas aussetzen. Das war eine abgeschwächte Form des heutigen Pfefferspray. Wir taten es um die Dosis kennen zu lernen, ab welcher es für die menschliche Gesundheit gefährlich wird. Heute sind sogar Gasmasken aus dem Military-Shop oder von Amazon auf Demos verboten.

Ich glaube kaum das sich heute die Bundes-BePos einem Selbstversuch unterziehen muß, sonst käme es nicht zu derart feigen Exzessen.

Um es mal anders herum zu sagen: Wenn so etwas 1989 in der ehemaligen DDR passiert wäre, dann würden wir heute wohl von einer blutigen Revolution sprechen.

Ich denke das dies die letzten Monate oder sogar Wochen dieser scheinheiligen Demokratie sind, in der ihre Wähler verprügelt werden.
Re: welcome to hell
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.07.2017, 14:46:58
[...] dem verbotenen und international geächteten chemischen Kampfstoff "Pfefferspray" aussetzen[...]
Immer wenn ich denke, noch wirrer können die Beiträge nicht werden, dann stellt Hinterwäldler mit lockerer Hand einen neuen Rekord auf.

Du hast noch die Meldung vergessen, nach der die Hamburger Polizei als Deeskalationsmaßnahme eine Atomrakete aufstellte.
qilin
qilin
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von qilin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.07.2017, 14:46:58
Verboten? Geächtet? Kampfstoff? - Pfefferspray gibt's im Drogeriemarkt ganz legal zu kaufen...
Und worin besteht die Heldentat genau - sich wissentlich dem Zeug auszusetzen??

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Karl
Karl
Administrator

Re: welcome to hell
geschrieben von Karl
als Antwort auf pippa vom 08.07.2017, 12:41:51
Hier im Forum kenne ich allerdings niemanden, der dieses Pack in Schutz nimmt.
Wirklich nicht gründlich gelesen.

karl
justus39
justus39
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von justus39
als Antwort auf qilin vom 08.07.2017, 15:31:07
Verboten? Geächtet? Kampfstoff? - Pfefferspray gibt's im Drogeriemarkt ganz legal zu kaufen...

Die polizeiliche Bezeichnung in Deutschland lautet Reizstoffsprühgerät. Die Gerätebezeichnungen lauten je nach Ausführung RSG-1, RSG-2 (geeignet zum verdeckten Tragen) sowie RSG-3. Sie sind in der polizeilichen Ausführung nicht auf dem freien Markt erhältlich. Der Anteil des Reizstoffes beträgt bei der deutschen Polizei 0,3 Gew.-%. Die Reichweite beträgt 2,5 m (RSG 2) oder 4 m (RSG 1, RSG 3 und RSG4).[10]
geschrieben von WIKIPEDIA
Karl
Karl
Administrator

Re: welcome to hell
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.07.2017, 14:46:58
Ich denke das dies die letzten Monate oder sogar Wochen dieser scheinheiligen Demokratie sind, in der ihre Wähler verprügelt werden.
geschrieben von hw
Wie nennt man eigentlich von der Realität völlig losgelöste Vorstellungen?

Deine Gewalt- und Revolutionsideen werden nicht reifen, hw.

Ich sehe das leider so, dass diese Gewaltorgien des von Dir verharmlosten "Schwarzen Blocks" sachbezogene Demonstrationen verhindert hat und es den Politikern leicht gemacht wird, berechtigte Kritik abperlen zu lassen.

Das schreibe ich aber nicht für Dich, weil ich Dich als der Vernunft nicht mehr zugänglich einordne, sondern für andere, die hier lesen.

Karl
Re: welcome to hell
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.07.2017, 14:46:58
"Du Feigling würdest dich niemals freiwillig dem verbotenen und international geächteten chemischen Kampfstoff "Pfefferspray" aussetzen, sondern um dein jämmerliches Leben rennen, was das Zeug hält."


Wäre natürlich auch blöd sich dem Pfefferspray freiwillig auszusetzen.
Du als langjähriger DDR-Polizist solltest eigentlich wissen, dass Pfefferspray KEIN chemischer Kampfstoff ist. Chemische Kampfstoffe sind um mehrere Grade gefährlicher und in den meisten Fällen tödlich.
Ich hatte dir das schon mal mitgeteilt und Informationen zu chemischen Kampfstoffen verlinkt.
Aber - da du realitätsresistent bist und Lügen als Propaganda der Wahrheit vorziehst, wird das alles auf taube Ohren stoßen.

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