Innenpolitik welcome to hell

Lindensee
Lindensee
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von Lindensee
als Antwort auf Karl vom 11.07.2017, 22:39:27
...
Elke Stevens behauptet, nur die Polizei hätte angegriffen "Die Versammlungen waren nicht gewalttätig". Das ist mehr als einseitig, das ist gezielte Falschinformation.
...
geschrieben von karl

Das ist eine Behauptung von Dir.
Du kannst es mit nichts belegen.

Was Elke Steven schreibt, können alle nachlesen.
Du kannst Deine Behauptungen schlicht nicht belegen.
Karl
Karl
Administrator

Re: welcome to hell
geschrieben von Karl
als Antwort auf Lindensee vom 11.07.2017, 22:55:30
Ich verstehe, die Täter waren also Deiner Meinung nach Polizisten?



... und das keine "Versammlung"?





Für mich sieht es so aus, als wäre der Name der Demo "Welcome to hell" (Willkommen in der Hölle) als Programm der Veranstalter gemeint gewesen? Warum auch sonst nennt man seinen Demonstrationszug so?

Schon allein wegen dieses Namens hätte ich mir die Teilnahme an solch einer Demo verboten. Dass hier die Polizei restriktiv gegen vorgegangen ist, kann ich sehr gut verstehen.

Karl
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.07.2017, 10:53:27
"Die richtige Antwort hat vermutlich Dirk Müller, den man wirklich nicht unterstellen kann, ein Linker zu sein:"

Muss man ein Linker sein, um die richtige Antwort zu " welcome to hell"( siehe Threadthema) haben?
Die Linken haben ja nun überhaupt keine Antwort zu den linksextremen Exzessen gehabt, sondern nur billige Verharmlosungen, wie von der Links-Parteivorsitzenden Kipping und Verständnis für die Chaoten, die auf Einladung v.Rote-Flora-Anwalt Andreas Beuth noch mit Anweisungen versehen wurden, wo man doch besser Autos anzündet oder Supermärkte ausrauben sollte.
Oder - Linke, wie DU, die das Thema Krawalle zum Schaden der Bürger ganz einfach totschweigen und lieber über Prügel-Cops philosophieren oder Falschmeldungen über nichtgemeldete Festnahmen von Randalierern ganz bewusst verbreiten um die Realität auf den Kopf zu stellen.

Klaus ich stimme dir zu. Aber genau das ist die Gefahr, dass diese linksextremistischen Gruppierungen der Linken, stille u. laute Sympathisanten in Teilen der "Linken" u. Gesellschaft hat. Solche Situationen zeigen deutlich, welches Gedankengut in einem Teil der "Linken" unter Kipping noch vorherrscht. Sie sind dem Ziel der Linksextremisten sehr nah, denn auch sie wollen das bestehende System stürzen, sie wollen zurück in ein System " Mielke".

Für diese linken sind diese Gewalttäter wie Vorposten, denn sie betreiben das, was in ihren Köpfen noch steckt, was ihrem Ziel näher kommt. Sie machen für sie das schmutzige Geschäft auf der Straße, so könnte man es bezeichnen. Deshalb distanzieren sie sich nicht, sondern sie verharmlosen alles. Sie versuchen die Gewalttäter als Opfer hinzustellen, sie versuchen diese Gewalttäter in die Reihe der friedlichen Demonstranten einzuordnen. Wo sie nicht hingehören.

Das alles machen sie, obwohl in der heutigen Zeit man mit unzähligen Filmmaterial diese Gewalt dokumentieren u beweisen kann. Und es den Fakt gibt, dass ihr "vermummen" ein deutliches Zeichen ist, dass sie Gewalt ausüben wollen. Wie sie es schon jahrelang bei ihren Demonstrationen getan haben. Und ihr Kampf bezieht sich nicht nur auf "Dinge" die zerstört werden, sondern sie wenden ihre brutale Gewalt, mit gefährlichen Material, gegen Menschen an, denn Polizisten sind in erster Linie Menschen. Sie nehmen auch einen Mord in Kauf, deshalb sind sie Verbrecher u. sie verletzen das GG. Diese Sympathisanten unter den linken geben mit ihren fatalen Äußerungen den Gewalttätern einen Freibrief. Anstatt zu zeigen, dass sie sich als linke von solchen Tätern distanzieren.

Daher haben all diese Gruppierungen der linken, der schwarze Block, für mich nichts mit links zu tun.
Sie haben nichts mit sozialer Gerechtigkeit zu tun, das sind nur leere Worthülsen die sie verwenden, um sich zu tarnen, um Wähler zu gewinnen.

Diese Gruppierungen, wollen einen totalitären Staat, wie das DDR Regime, wo sie an der Macht sind, um dann mit Gewalt das durchzusetzen, was zu ihrer Ideologie passt. Haben wir alles schon erlebt, ich 40 Jahre hautnah. Diese Gruppierungen schaden denen, die wirklich links sind. Wegen diesen Gruppierungen u. derer Ideologie, bekommt die "Linke" kaum noch Wählerstimmen.

Und nochmal, die friedlichen Demonstranten mit ihrer berechtigten Kritik haben nichts, aber auch garnichts mit dem Gedankengut, den Zielen der Extremisten zu tun. Den Chaoten ging es nicht um den G20, da sie ihre Gewalt in allen anderen Demonstrationen auch zeigen. Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina
In dem Video(Reportage) hört u sieht man, was in der "Szene" der gewaltbereiten Linken so passiert.

Linktipp: Wie sich die autonome Szene im Netz radikalisiert
Kurz vor dem G20 Gipfel in Hamburg laufen sich auch gewaltbereite Autonome warm. Mit Brandanschlägen und Steinwürfen auf Polizeiwagen, die im Internet bei linksunten.indymedia gefeiert werden.

Berlin vor einigen Wochen. Während der Fahrt durchschlägt ein Stein die Beifahrerscheibe eines Polizeiwagens. Der Polizist flieht in Todesangst, bleibt wie durch ein Wunder körperlich unverletzt. Wenige Stunden später feiern die Täter in einem zynischen Bekennerschreiben auf "linksunten.Indymedia.org" die Tat unter dem Titel "Vom Ende einer Streifenfahrt". Linksunten ist seit Jahren die Informations- und Mobilisierungsseite einer gewaltbereiten linken Szene - auch für gewalttätige Proteste gegen die G20. Hier finden sich frei zugänglich hunderte von Bekennerschreiben, Bauanleitungen für Brandsätze und Aufrufe zu Straftaten. Ein Brandanschlag auf die Hamburger Messe, Austragungsort des G20 Gipfels, wird gefeiert unter dem Titel "Hurra Hurra, die Messe brennt." Erstaunlich: Trotz offenkundiger Straftaten kann die Seite seit Jahren unbehelligt agieren.
geschrieben von Report Mainz

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Tina1
Tina1
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Karl vom 12.07.2017, 08:18:10


Für mich sieht es so aus, als wäre der Name der Demo "Welcome to hell" (Willkommen in der Hölle) als Programm der Veranstalter gemeint gewesen? Warum auch sonst nennt man seinen Demonstrationszug so?

Schon allein wegen dieses Namens hätte ich mir die Teilnahme an solch einer Demo verboten. Dass hier die Polizei restriktiv gegen vorgegangen ist, kann ich sehr gut verstehen.

Karl
geschrieben von karl


Karl, der Name sagt alles. Das war ihr Programm und die "Hölle" haben sie mit ihren Verwüstungen, mit ihren Angriffen auf Polizisten (Menschen), dann auch geliefert.
Eine Demonstration mit diesem Namen, hätte meiner Meinung nach schon verboten werden müssen, denn dieser Name hat Gewalt vorprogrammiert.
Tina
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Lindensee vom 11.07.2017, 22:55:30
...
Elke Stevens behauptet, nur die Polizei hätte angegriffen "Die Versammlungen waren nicht gewalttätig". Das ist mehr als einseitig, das ist gezielte Falschinformation.
...

Das ist eine Behauptung von Dir.
Du kannst es mit nichts belegen.

Was Elke Steven schreibt, können alle nachlesen.
Du kannst Deine Behauptungen schlicht nicht belegen.
geschrieben von karl


Beweise sind allein die vielen Videos, die diese brutale Gewalt deutlich dokumentieren, zeigen. Die Verwüstungen, die Gewalt gegen Polizisten (Menschen). Egal was du denkst u. rüberbringen willst.
Tina
Re: welcome to hell
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Lindensee vom 11.07.2017, 22:49:08
"Möchtest Du wissen, wieviel Zuspruch mir mein Beitrag eingebracht hat?
Und was die Leute von Dir und Deiner Doppelzüngigkeit halten?"


Das kann ich mir gut vorstellen, dass du für deine Beiträge Zuspruch erhältst.
Es gibt genügend "Internetreisende", die nichts Besseres zu tun haben nach solchen verlogenen "Kampfbeiträgen" zu suchen und zu jubeln.
Aber - bedenke, das ist eine winzige Minderheit, von denen du Zuspruch erhältst.

Es gibt ja auch genügend kampferprobte Linksextremisten aus Deutschland und Nachbarländern, die auf Einladung eines linksextremen Rechtsanwalts vorprogrammierte und gewollte "Tage der Hölle" produzierten.
Dass davon besonders die Ärmeren, die in diesen Gebieten leben, betroffen waren, interessiert diese Chaoten, die sich als "Freiheitskämpfer" tarnen, Kaufhallen ausrauben, Autos anzünden, wahllos ihre Brandflaschen werfen... , schon lange nicht mehr.

Das einzige, was einer dieser Vorbeter von Gewalt und Einlader zu den "Kämpfen"( Andreas Beuth) zu den Exzessen zu sagen hatte, war: "dass er durchaus Sympathien für derartige Aktionen hege. Aber "bitte doch nicht im eigenen Viertel" - sondern eher in Pöseldorf oder Blankenese."
Allein das zeigt die verlogene und überaus zynische Denkweise, auf die du natürlich voll abfährst und dann noch andere beschuldigst, Doppelzüngig zu sein.
Sei doch wenigstens ehrlich und bekenne deine volle Sympathie zu den Chaoten, die Hamburg in die "Hölle" führen wollten.

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hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von hobbyradler
....Heute ist der Tag, an dem ich nur mit Scham bestätige, ein überzeugter Linker zu sein..…...

Vor diesem Bekenntnis habe ich alle Hochachtung.

Es ist oft Zufall auf welcher Seite man sich wiederfindet, sicherlich meinen alle zur richtigen Seite zu gehören.

Es ist aber kein Zufall, die Realität eines konkreten, krassen Ereignisses zu beurteilen. In den diversen threads zum G20 tauchen immer wieder die gleichen Nicknamen auf, die diese Gewalt zu rechtfertigen versuchen bzw. die Schuld bei den Vertretern des Staates suchen.

Ich glaube nicht, dass dies Zufall ist. Es ist eher die fehlende Erkenntnis, dass kein Staat, z.B. die BRD, perfekt sein kann. Daraus ergibt sich bei manchem die Freude oder auch Häme, Negatives zu suchen und zu verbreiten, hauptsache es geht gegen die BRD.

Ciao
Hobbyradler
olga64
olga64
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von olga64
als Antwort auf Lindensee vom 11.07.2017, 22:49:08
xxxx [quote=Lindensee]Möchtest Du wissen, wieviel Zuspruch mir mein Beitrag eingebracht hat?


Das kann ich mir gut vorstellen. Es sind die Bewohner der sog. Echokammer. DA tummeln sich Leute, denen es zu mühsam ist, sich seriöse Informationen zu beschaffen, gar noch darüber nachzudenken und sich dann aus differierenden Meinungen eine eigene Meinung zu bilden.
In der Echokammer im Internet haben sie sich ihre eigene kleine (oft hasserfüllte) WElt geschaffen, können unter sich bleiben und kommunikative Inzucht betreiben.
Ich wünsche mir nur, dass sie es mit der VEröffentlichung ebenso hielten und andere von den Extrakten möglichst verschonten. Olga
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von luchs35
Ich habe mich eben gefragt, wo eigentlich Sittingbull, der Thread-Eröffner, abgeblieben ist. Schließlich war er doch nach eigener Aussage als Sanitäter dicht an der "Front", um die Verletzten zu versorgen. Zumindest erinnere ich mich an diese Ankündigung. Es wird ihn doch hoffentlich kein Stein oder ein anderes Geschoss zum "welcome to hell" getroffen haben.
Beides würde ich ihm nicht wünschen.

Luchs35
Lindensee
Lindensee
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von Lindensee
als Antwort auf Karl vom 11.07.2017, 22:39:27
Die Versammlungen waren nicht gewalttätig, die Polizei wurde von diesen Gruppen nicht angegriffen. Die Polizei berichtete jedoch immer wieder ganz anders.
geschrieben von karl

An tendenziöser Einseitigkeit ist dieser Bericht wohl nicht mehr zu toppen.

Karl

Wo lernt man solche ... 'argumentative Flexibilität' ..., karl?

Nur, es ist eben vertrackt. Du kannst das eine Unrecht nicht damit aufwiegen, dass andere auch und vielleicht noch viel mehr Unrecht angerichtet haben. Unrecht sollte als solches benannt werden dürfen - und zwar ausnahmslos!
Karl
geschrieben von karl
http://community.seniorentreff.de/forum/board/Die-Gefahr-eines-Krieges;tpc31,349011,6#posting1753506

Lindensee,
der weiterhin dran ist, Deine zuweilen hervorgebrachte Doppelzüngigkeit karl höflich aber direkt zu benennen - und zu belegen.
Denn diese ist hier ebenfalls nicht mehr zu toppen.
geschrieben von karl

Oh, bitte verhebe Dich nicht. Ich stehe zu beiden Zitaten.

Elke Stevens behauptet,
1.) nur die Polizei hätte angegriffen
2.) "Die Versammlungen waren nicht gewalttätig".

Das ist mehr als einseitig, das ist
3.) gezielte
4.) Falschinformation.
geschrieben von Elke Stevens


(Gliederung 1.) - 4.) von mir eingefügt)

Es wird dünn für Dich, karl:
zu 1.
-womit die Betonung auf dem 'nur' liegt-
Du bist nicht in der Lage, uns im von mir zitierten Beitrag von Elke Steven eine Textstelle zu nennen, in welcher dies belegt ist.

=> Falschaussage von karl

zu 2.
Auch das hat Elke Steven in ihrem von mir zitierten Text nicht vorgebracht,

=> Falschaussage von karl

zu 3.)
hier meine ich mal:
Verhebe Dich nicht!
Die subjektive Seite einer Aussage nachzuweisen ist ganz schwierig.
Zumal Du Dir mit den vorherigen Falschaussagen bereits selbst die Finger verbrannt hast.
Der (schwierig zu führende) Beleg dieser Aussage blieb aus.
=> falsche Behauptung von karl

zu 4.)
Erübrigt sich, da von karl, der leichtfertig von Falschaussagen schreibt, - dabei selbst solche mehrfach hervorbringt - nichts davon mit stimmigen Zitaten des von mir zitierten Textes von Elke Steven belegt ist.

Was hat dies damit zu tun, dass ein Unrecht ein anderes nicht aufwiegen kann? Mein 2. Zitat, dass Du aus dem Zusammenhang gerissen hast, darf gerne auch alleine stehen bleiben. Ich sehe nichts darin, was die Falschaussage (4.) einer Elke Stevens rechtfertigen könnte.

Karl
geschrieben von karl

Auf den zweiten Teil deines Zitates gehst Du jedoch nicht ein:
... Unrecht sollte als solches benannt werden dürfen - und zwar ausnahmslos!
Karl
geschrieben von karl

Dies hast Du Elke Steven in Deinem doppelzüngigen Beitrag klar abgesprochen.

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