Innenpolitik welcome to hell

Karl
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Administrator

Re: welcome to hell
geschrieben von Karl
als Antwort auf Gambler vom 16.07.2017, 23:09:36
Also die landläufige Meinung dass eine Uniform Intelligenz erzeugt wurde hier nicht bestätigt.
Auf welchem "Land" lebst Du denn? Ich habe das noch nie gehört.

Übrigens: Wenn Du mich schon zitierst, solltest Du auch kenntlich machen, wo das Zitat endet.

Karl
adam
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Re: welcome to hell
geschrieben von adam
als Antwort auf Gambler vom 16.07.2017, 23:09:36
Gambler,

eher kann man wohl die Dummheit der Linken Autonomen verallgemeinern, da tausendfach nachgewiesen als die eines einzelnen Polizisten und auch einer Journalistin, die ihrer Arbeit fernab vom Geschehen nachgehen will. Auch den Teilnehmer der "Bildungsdemo" hätte ein Bildungsschub sicher gut getan.

Wo hast du denn die "landläufige" Ansicht her, daß eine Uniform intelligent macht? Da ist wohl ein Stück Bildung an dir vorbei gegangen?

Das Video von Rex Turquie klopp mal lieber in die Tonne. Dem glaubt keiner. Wie sollte man auch?

taz-Liveblog zum G20-Freitag Schwere Krawalle im Schanzenviertel

Die Verlinkung klappt nicht. Wen der taz-livestream interessiert, möge bitte selber die Adresse eingeben. Danke.

--

adam
pschroed
pschroed
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Re: welcome to hell
geschrieben von pschroed
als Antwort auf sittingbull vom 16.07.2017, 14:40:28
Häuptling, du schreibst seitenweise um das ganze zu entschleunigen, es ist dein Recht aber mit deinem Schreiben minderst du nicht die Gewalt der Linken, sowie die der Vollpfosten Mitläufer, es gibt zuviel Beweismaterial, in der Hoffnung daß dieses mal die deutsche Justiz Gerechtigkeit gegenüber dem normalen lebenden friedlichen Bürger walten läßt und endlich die Dimensionen des Linken und Rechten Terrorismus begreift. Ramelow scheint ja schon mal etwas über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Es scheint als wäre der ideologische Virusbefall bei Ramelow noch im Bereich der Hoffnung.
Phil.

ZITAT SZ

Knapp 6000 Anhänger der rechten Szene haben am Samstag das bundesweit wohl größte Neonazi-Konzert des Jahres im südthüringischen Themar besucht. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat als Reaktion auf das Konzert eine Präzisierung des Versammlungsrechts gefordert, um Rechtsrock-Konzerte künftig einfacher verbieten zu können. Die Vorschriften müssten so präzisiert werden, dass Behörden und Gerichte "diese Dinge nicht mehr unter Meinungsfreiheit abtun", sagte er am Sonntagabend dem MDR.

Häuptling, schliesslich ist die rote Flora eine Grundlage wo auch Geschäftsleute davon profitieren, es wäre für diesen Buchladen schon ein Gewinneinbruch würde die rote illegal besetzte Flora von den Linken verschwinden
>> Einer von den Unterschreibenden deines Beitrages.

DIE DRUCKEREI – SPIELZEUGLADEN SCHANZENVIERTEL

Vom Kinderbuchladen zum politischen Stadtteilladen …

Die beginnende Umstrukturierung Ende der 80er Jahre durch den Hamburger Senat brachte eine starke Veränderung des Viertels und seiner BewohnerInnen mit sich. Immer mehr Fabriken und damit auch die ArbeiterInnen verschwanden. StudentInnen zogen in die Schanze, linke Projekte und Kollektive entstanden, vom Abriss bedrohte Häuser wurden besetzt. 1988 gab es bereits rechtsgültige Verträge für das 30-Millionen-Musical-Projekt „Phantom der Oper" in den Räumen der „Alten Flora". Die Bauarbeiten, die bereits in vollem Gange waren, mussten aufgrund des Widerstandes von ViertelbewohnerInnen und politisch linken Gruppen abgebrochen werden. Das autonome Stadtteilzentrum „Rote Flora" entstand und ist trotz des Verkaufs an eine Privatperson im Jahr 2001 bis heute besetzt. Diese Veränderungen im Stadtviertel haben sich auch auf den Kinderladen ausgewirkt, durch die verstärkte Nachfrage nach politischer und belletristischer Literatur wurde das Sortiment immer mehr erweitert. Da der Platz irgendwann nicht mehr ausreichte, eröffneten wir 1991 im Schulterblatt einen zweiten Laden mit den Schwerpunkten Literatur und Politik.

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olga64
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Re: welcome to hell
geschrieben von olga64
als Antwort auf Gambler vom 16.07.2017, 23:09:36
xxxx Also die landläufige Meinung dass eine Uniform Intelligenz erzeugt wurde hier nicht bestätigt.

Gambler


Ist immer eine Frage, wie man Intelligenz definiert. Wenn ich da z.B. an Briefträger, Feuerwehrleute, Sanitäter usw. denke, die Uniformen tragen und auch Polizisten, Soldaten, die unsere GEsetze und Land beschützen wollen, komme ich zu dem Schluss, dass hier Intelligenz weiter verbreitet erscheint als bei manchem Diskutanten auf dieser anonymen Bühne.

ABer allmählich verstehen wir es schon: die Chaoten des schwarzen Blockes usw. waren alles fröhliche, junge Menschen, die eigentlich nur spielen wollten. Kam es dann zu Bränden, Plünderungen oder anderen Ausuferungen erfährt man im Nachhinein: das haben die bisher nie getan.
Erinnert ein wenig an die H&-Halter, wenn eir unschuldigen Spaziergänger oder Jogger von einem H& angefallen und verletzt wird. Olga
adam
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Re: welcome to hell
geschrieben von adam
als Antwort auf pschroed vom 17.07.2017, 08:20:33
... schliesslich ist die rote Flora eine Grundlage wo auch Geschäftsleute davon profitieren, es wäre für diesen Buchladen schon ein Gewinneinbruch würde die rote illegal besetzte Flora von den Linken verschwinden
geschrieben von pschroed


Ja Phil

und demnächst demonstriert die Mafia für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.

Das Demonstrationsrecht, eigentlich ja das Recht auf friedliche und unbewaffnete Versammlung, wird langsam aber sicher kaputt demonstriert. Ganz vereinfacht ausgedrückt: Jeder, der meint, er müsse seine spinnerten Gedanken gegen die Mehrheit der Gesellschaft durchsetzen, geht bei passender Gelegenheit, wie dem Treff der G20, zur Demo und meint, auch gegen die ordnende Macht des Staates dabei tun und lassen zu dürfen, was er mag. So wird das Feuer an die Lunte für die gelegt, die nicht demonstrieren wollen, sondern den Staat kaputt machen.

Klammheimliches Mitleid:

Der Gipfel war ein Stresstest für die Demokratie: Wir haben bewiesen, wie wir sie kleinkriegen.

--

adam
dutchweepee
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Re: welcome to hell
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf adam vom 18.07.2017, 00:21:01
@adam ...hast Du Deinen Link überhaupt durchgelesen?


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Karl
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Administrator

Re: welcome to hell
geschrieben von Karl
als Antwort auf dutchweepee vom 18.07.2017, 06:13:11
@ dutch,

hast Du zu Ende gelesen und den Text verstanden?
In Wahrheit waren die Gipfeltage nicht nur ein Stresstest für die Polizei, sie waren ein Stresstest für die Gesellschaft. Wenn wir in Zeiten des Terrors unser Recht auf Demonstrationsfreiheit so wahrnehmen, dass wir alles tun, um die Polizei mit allen erdenklichem Demonstrations-, Blockade- und Aktionsformen von Einsatz zu Einsatz zu hetzen, demonstrieren wir vor allem eins: Die Polizei ist mit ihren herkömmlichen Mitteln dem nicht gewachsen und wird zu anderen Mitteln greifen.

Man könnte auch sagen: Wir demonstrieren uns in den Polizeistaat.

Die Autonomen der "Welcome to Hell"-Demonstration haben ihre Gewaltstrategie hinterher so gefeiert: "Es hat sich gezeigt, wie vielfältige und unterschiedliche Formen des Widerstands sich zu einer erfolgreichen Gesamtdynamik entwickeln können."

Und: "Die politische und polizeiliche Strategie, den Protest auf ein zahnloses, harmloses, als Demonstration der Meinungsvielfalt und Freiheit zu vereinnahmendes Maß zurückzustutzen, ist ins Leere gelaufen. Zielgerichtete Militanz ist für uns eine Option und ein Mittel, um über eine rein symbolische Protestform hinauszukommen."

Woraus folgt: Wem es ernst ist mit Demonstrationsrecht und Meinungsfreiheit, muss Mittel finden, sich nicht als Schutzschild missbrauchen zu lassen von Leuten, für die erst durch zielgerichtete Militanz eine Demonstration sinnvoll wird.
geschrieben von ebd.
Hervorhebungen von mir.

Karl
pschroed
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Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von pschroed
als Antwort auf adam vom 18.07.2017, 00:21:01
Danke Adam, für den Link. Genau das könnte das Resultat sein, in den 90ziger änderten wir unsere Führungskultur in der Industrie, von der Autoritären zur Selbstbestimmung, schnell wurde uns klar, daß bei manchen die Bildung (Selbstdisziplin) so degradiert war, daß wir uns für beide Systeme entschieden, solange Selbstbestimmung, ok, kommt der Clown heraus dann Autorität.
Nebenbei organisierten wir Schulungen wo wir wie bei kleinen Kinder das alltägliche Verhalten über Rollenspiele trainierten. traurig es war aber so. Es ist eben ein Teil der Gesellschaft, welche unter solchen Erziehungs-defizite leidet.
Phil.

ZITAT LINK

Wir demonstrieren uns in den Polizeistaat

In Wahrheit waren die Gipfeltage nicht nur ein Stresstest für die Polizei, sie waren ein Stresstest für die Gesellschaft. Wenn wir in Zeiten des Terrors unser Recht auf Demonstrationsfreiheit so wahrnehmen, dass wir alles tun, um die Polizei mit allen erdenklichem Demonstrations-, Blockade- und Aktionsformen von Einsatz zu Einsatz zu hetzen, demonstrieren wir vor allem eins: Die Polizei ist mit ihren herkömmlichen Mitteln dem nicht gewachsen und wird zu anderen Mitteln greifen.

Man könnte auch sagen: Wir demonstrieren uns in den Polizeistaat.

Die Autonomen der "Welcome to Hell"-Demonstration haben ihre Gewaltstrategie hinterher so gefeiert: "Es hat sich gezeigt, wie vielfältige und unterschiedliche Formen des Widerstands sich zu einer erfolgreichen Gesamtdynamik entwickeln können."
olga64
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Re: welcome to hell
geschrieben von olga64
als Antwort auf adam vom 18.07.2017, 00:21:01
Adam und Phil, ich finde Eure Gedanken sehr wichtig und sie regen mich sehr zum Nachdenken an, insbesondere, weil ich der Altersgruppe entstamme, die als junge Menschen Demonstrationen kennenlernten und praktizierten (und damit auch viel erreichten bei gesellschaftlichen Neuerungsprozessen).
Heute stellte sich mir dies oft so dar, dass es immer mehr Menschen, d.h. Demokratieverweigerer gibt, die erklären: was nützt mir die Meinungsfreiheit, wenn mir keiner zuhört? Das sind dann die, wenn sie sich in Gruppen zusammenrotten (egal ob links im Schwarzen Block, rechts bei Pegida oder die obskuren Reichsbürger, die unseren Staat überhaupt nicht anerkennen) die Gewalt anwenden, um andere auf ihr oft abstruses Gedankengut aufmerksam zu machen. Ganz oben auf ihren imaginären Flaggen steht dann ja auch: Tod der Polizei.
Ich habe hier mehrfache Ängste: zum einen befürchte ich, dass nur noch junge Menschen zur Polizei gehen werden, die in Uniformen und dem Dienst an der Waffe Vorteile für sich sehen und zum anderen die Machenschaften von Putin, Erdogan und anderen Diktatoren dieser Welt irgendwann auch für Teile unserer Bevölkerung erstrebenswert sind, wenn es um die Niederschlagung demokratischer Werte geht. Olga
Gambler
Gambler
Mitglied

Re: welcome to hell
geschrieben von Gambler
als Antwort auf Karl vom 17.07.2017, 07:54:24
Sehr geehrter Webmaster.
Will mich dann doch zu Ihrer Belehrung äußern
Antwort 1 Ich lebe in Deutschland und zwar in Hamburg .
Ihre Anspielung zu landläufig.

SYNONYME ZU LANDLÄUFIG
ALLGEMEIN BEKANNT, EINGEBÜRGERT, EINGEFAHREN, GÄNGIG,GANG UND GÄBE GEBRÄUCHLICH, GELÄUFIG, HERKÖMMLICH,
ÜBLICH, [WEIT]VERBREITET

Hier meine Bezugspunkte zu meiner " Uniformtheorie "

( 1 )

*Professor Hofstätter Vorlesung ca. Sommersemester 1961

Interpretation: Eine Uniform symbolisiert die Zugehörigkeit zu einer Menschengruppe und zu einer "höheren" Autorität (Staat, Kirche, Gesetz, Wissen), die hinter und über dem einzelnen Individuum steht und in dessen Auftrag es handelt. Der Träger einer Uniform übernimmt etwas von der Autorität und Macht der dahinterstehenden überpersönlichen Organisation und Gemeinschaft. Sie kann den Status, das Selbstwertgefühl und das Machterleben des Uniformträgers stark erhöhen. Eine Uniform vermittelt eine klare umschriebene Identität, Orientierung, Rolle und Funktion und ist in diesem Sinne oft auch notwendig und hilfreich. Sie kann aber auch Ausdruck dessen sein, dass ein Mensch sich mithilfe einer Uniform wie hinter einer Maske (Persona) versteckt und damit seine fehlende Identität, sein fehlendes Selbstbewusstsein und seine mangelnde Persönlichkeitsdifferenzierung verbirgt. Auch ermöglicht ihm die Uniform, seinen Gewalt- und Macht-Schatten auszuleben, ohne dafür Verantwortung übernehmen zu müssen, da er ja in höherem Auftrag handelt.

( 2 )
Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps.“
— Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994

( 3 )

Autoritäts-Effekt bei Gottfried Keller
Kleider machen Leute! Das wusste bereits Gottfried Keller, als er 1874 die gleichnamige Geschichte schrieb. Menschen bringen auf Grund von Äußerlichkeiten dem Gegenüber automatisch Respekt entgegen. Anzug und Krawatte können eine gleiche Autorität erzeugen wie eine Uniform. Gleiches gilt für akademische Titel, die dazu verleiten können, in ihrem Träge eine Autoritätsperson zu sehen und ihr blind zu vertrauen.

* ( Kenne die Geschichte von Prf. Hofstätter )

Antwort 2 Zitat Fundstelle:
Re: welcome to hell
geschrieben von sittingbull am 16.07.2017 15:45 als Antwort auf karl vom 16.07.2017 15:20
Zitat von karl
Die Darstellung des Schwarzen Blocks als "Dein Freund und Helfer" kann ich aufgrund der angeschauten Videos nicht nachvollziehen.
Natürlich hätte ich auch andere Beiträge von Ihnen zitieren können, den schon fast leidenschaftlichen Disput 13.7 / 17.7. mit Lindensee in dem Ihr edler Recke Adam ja schon verzweifelt war . Hat er ja noch hingebogen.
Aber ich hatte mich für dieses Zitat entschlossen.
Warum sollen Sie denn auch Ihr Meinung wegen eines solchen Blödsinn wie Tatsachen ändern.
Und nun zur Demo
Die Anwälte haben da eine genaue Diagnose erstellt

Anwälte: „Demo Welcome to Hell“ soll Messehallen nie erreichen
Die überraschende Genehmigung der Autonomen-Demo „Welcome to Hell“ ohne jede Auflage lässt die Anwälte der Anmelder eine Total-Blockade des Protestzuges durch die Polizei erwarten: „Das ist ein derartig krasser Widerspruch zu dem wochenlangen Propagandagetrommel von der heranrollenden Gewaltwelle, dass zu befürchten ist, dass die Polizeiführung bereits jetzt entschlossen ist, die Demonstration überhaupt nicht stattfinden zu lassen“, heißt es in einer Mitteilung des Anwaltlichen Notdienstes.
Rechtsanwalt Matthias Wisbar: „Spielt die Polizei mit gezinkten Karten? Der Subtext der Anmeldebestätigung ist ganz einfach: Ihr werdet den Kundgebungsplatz nie erreichen.“
Die Polizei hatte heute die Abschlusskundgebung direkt an den Messehallen genehmigt – obwohl die autonome Szene den „größten Schwarzen Block aller Zeiten“ angekündigt hat. Die Anwälte dazu: „Wer die Praxis der Hamburger Versammlungsbehörde kennt, weiß, dass auch ein Bruchteil des angeblich erwarteten Gewaltpotentials üblicherweise ausreicht, eine Demonstration mit telefonbuchdicken Auflagenkatalogen zu versehen und jede Nähe zu sensiblen Orten zu meiden.“
Und genau so ist es gekommen, 150 Meter ist der Demo Zug gekommen dann wurde er von der Polizei aufgelöst.
Bericht von
DLF 24

Bei der G20-Demo in Hamburg kommt es zu Ausschreitungen. (dpa / Sebastian Willnow) In Hamburg ist es bei einer Großdemonstration von G20-Gegnern zu Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten gekommen.Etwa 1.000 Vermummte hatten sich nach Angaben der Polizei unter die Demonstranten gemischt. Die Beamten stoppten den Zug und setzten Pfefferspray sowie mehrere Wasserwerfer ein. Aus dem Teilnehmerfeld flogen Flaschen, es wurde Feuerwerk gezündet. Über den Platz zogen Rauchschwaden. Sanitäter behandelten Verletzte.
Nach Einschätzung unseres Landeskorrespondenten Axel Schröder ging die Gewalt von der Polizei aus.

Nun ist ja DLF nach " landläufiger "Meinung ein linksradikaler Sender und Sie müssen dieser abstrusen Meinung keine besonderen Bedeutung beimessen.

" Alle relevanten Nachrichten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Sport auf einen Blick, und das rund um die Uhr: Die Nachrichten-Redaktion des Deutschlandfunks hat die Webseite DLF24 gestartet."

Die Banditen die die Schanze aufgemischt haben haben mit den Demonstranten von der Großen Elbstraße nichts zu tun. Aber siehe oben

Nun habe ich am Sonnabend an einer Demo vom Deichtor zu den Auktionshallen teilgenommen, friedlich, der New Yorker Bürgermeister hat am Zielpunkt gesprochen, kein Wort davon in Ihren Schauerberichten.
Sie berufen sich auf Bild und ähnliche Klamauk Journalisten. " Bild " die einen Mann, der vor einem Polizisten steht " unverpixelt," als einen Böllerwerfer auf diesen Polizisten abbildet und quasi dem Mob ausliefert , hoffentlich kommt dieser Mann heil davon.
Davon bei Ihnen nichts , aber auch gar nichts.
[
Ja ich weiß ich dass ich mich der Insubordination schuldig gemacht habe.

Gambler ( Hamburg )

Dokumente(Gambler)

Zur Erklärung " Die Vermummte sind Polizisten

Dokumente(Gambler)


Die bayr. Polizei vor der Botschaft von Huristikan wahrscheinlich Gefahr im Verzug

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