Innenpolitik Wir Frauen als Freiwild
Sie hielten der Frau eine Bierflasche an den Hals
https://www.welt.de/vermischtes/article174267234/Vergewaltigung-in-Dessau-Sie-hielten-der-Frau-eine-Bierflasche-an-den-Hals.html
Auszüge aus dem Artikel:
Vier junge Asylbewerber aus Eritrea sollen in Dessau eine 56-Jährige nacheinander vergewaltigt haben. Die Beweislage ist gut, doch vor Gericht können sie sich angeblich nicht erinnern. Nur einer bricht sein Schweigen.
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Opfer lag mehrere Tage im Krankenhaus
Als die 56-Jährige gegen 22.30 Uhr wiederkehrte, überwältigten die Männer sie. Sie zogen die Frau bis auf die Socken aus und schleppten sie einen Treppenabsatz hinunter. Bei der Polizei sagte die Frau später aus, Jonas D. habe ihr gesagt, er sei 19 und stehe auf ältere Frauen. Er habe ihr eine abgebrochene Bierflasche an den Hals gehalten und gedroht, wenn sie sich nicht ruhig verhalte, werde er sie „abstechen“. Dann hätten die vier Männer sie hintereinander vergewaltigt. Zwei hätten dabei jeweils Ausschau gehalten, ob jemand kommt. Es kam niemand.
Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern „besonders schwere Vergewaltigung“ und gefährliche Körperverletzung vor. Demnach haben sie der Frau mit einer Bierflasche ins Gesicht geschlagen, ihr einen Stich am Jochbein versetzt, Hautabschürfungen und Prellungen am ganzen Körper zugefügt. Nach der Tat ließen sie sie hinter der Schule liegen. Die 56-Jährige musste mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden.
Staatsanwältin holt Altersgutachten ein
Viel Alkohol, wenig Erinnerung – ein typisches Aussageverhalten von Angeklagten. Staatsanwältin Sabine Monnet setzt die Männer an diesem ersten Verhandlungstag unter Druck, ein Geständnis abzulegen. „Für Sie alle steht hier sehr, sehr viel auf dem Spiel“, warnt sie. Es gebe deutliche DNA-Spuren, ein Handyvideo von der Tat, und schließlich belastet auch noch einer aus der Gruppe die anderen drei schwer.
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Die deutlichste Geschichte wird wohl die Auswertung der Spuren erzählen. Die Staatsanwältin deutet bereits an, dass die Beweislage sehr gut ist. In den nächsten Verhandlungstagen wird dann auch das tatsächliche Alter der Angeklagten Thema sein. Ähnlich wie im Fall von Hussein K., der eine Studentin in Freiburg vergewaltigte und ermordete, hat die Staatsanwaltschaft von Dessau ein Altersgutachten eingeholt. Danach ist ein vermeintlich 18-Jähriger unter den Männern tatsächlich mindestens 22 Jahre alt.
Was erwartest du hier auf deinen Beitrag ? Solche Dinge kann jeder nur verurteilen. Aber es kann auch sein, daß du ja einfach gegen Ausländer/Flüchtlinge schreiben wolltest. So von wegen, "wir Frauen haben nun Angst vor Schwarzafrikanern".
Auch Europäer vergewaltigen in Gruppen
Gib mal bei Google News "Vergewaltigung" ein...da wirst du noch viele Beiträge aus den Boulevardblättern finden. Wie gesagt, jeder Fall von Vergewaltigung sollte hart bestraft werden...egal wo der oder die Täter her kommen.
Und perfide sind auch solche Dinge:
Einfach perfide
aber da waren nur Deutsche beteiligt und es war keine Vergewaltigung.
Ich finde es unmöglich und gemein, dass immer wieder gleich darauf verwiesen wird, dass auch “Andere” solche Schandtaten begehen!
Klar ist das so, aber ich finde es richtig, dass Eberta diese gemeine Tat uns hier erzählt und ich fühle mit der Frau mit, die so viel Schreckliches erfahren und erleiden musste.
In Indien ist es unter jungen Männern quasi zum Volkssport geworden, in Gruppen Frauen zu vergewaltigen. Und die Behörden nehmen entweder einfach den Bestand auf - und schubladisieren ihn. Oder sie geben sogar den vergewaltigten Frauen die Schuld.
https://www.google.ch/search?source=hp&ei=R7CfWuGZA7OW6QT0zJ2IBg&q=indien+vergewaltigungen+gruppen&oq=indien+vergewaltigungen+gruppen&gs_l=psy-ab.12...1402.21481.0.24510.33.29.0.4.4.0.111.2523.23j6.29.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.25.1949...0j0i131k1j0i3k1j0i13k1j0i13i5i30k1j0i13i30k1j0i22i30k1j0i22i10i30k1.0.x9yUOENy4zE
An anderer Stelle wird praktisch ebenso diskutiert. Da geht es wohl um Ehrenmorde...Zielgruppe der Verurteilung der User die gleiche die hier als Ziel benannt wird.
Wenn du magst kannst du hier täglich einen Beitrag einstellen über ein Verbrechen eines Ausländers/Flüchtlings/Asylbewerber....schlag einfach die Springerblättchen auf...da wirst du pfündig.
Was deinen dickgeschriebenen Text angeht....klar kann hier jeder schreiben was ihn bewegt...aber was bitte, ausser einer Verurteilung des Verbrechens sollte man darauf schreiben ?
Du darfst auch mit all den Frauen leiden die täglich vergewaltigt werden...wobei es die Herkunft des Täters sicher unbedeutend ist.
Ich finde es unmöglich und gemein, dass immer wieder gleich darauf verwiesen wird, dass auch “Andere” solche Schandtaten begehen!
Diese Geschichte kann man ja heute in den Zeitungen nachlesen: sie wird übrigens vor Gericht noch verhandelt und so lange das URteil nicht gesprochen ist, sollte man sich in einem Rechtsstaat auch damit zurückhalten, die Täter schon zu definieren.
Klar ist das so, aber ich finde es richtig, dass Eberta diese gemeine Tat uns hier erzählt und ich fühle mit der Frau mit, die so viel Schreckliches erfahren und erleiden musste.
Noch seltsamer finde ich aber den Titel dieses Threads: was soll hier der Plural? Ich bin lebenslang Frau und habe mich nie als Freiwild (was immer das sein mag) gefühlt. Allerdings bin ich aber auch immer etwas undurchsichtigen Situationen aus dem Weg gegangen und hätte mich mit Sicherheit nie abends zu einer Gruppe junger Flüchtlinge dazugestellt. Irgendwo hätte ich geahnt, dass solche jungen Männer auch sexuelle Defizite haben und es gefährlich für mich werden könnte.
Aber es stimmt auch ,dass es immer wieder Männer jeglicher Nationalität gibt, die Frauen Böses wollen. Meist passiert dies im familiären Kreis oder unter VErwandten und Bekannten. Aber oft benützen auch Frauen Sex als Waffe, wenn sie z.B. (beruflich) weiterkommen wollen, sich einen reichen Mann angeln möchten oder vieles andere.
DAvor sollte man schon aus Gründen der Ausgewogenheit nicht die Augen verschliessen. Frauen, die sich nie als "Freiwild" gesehen haben, erkennen dies ganz selbstbewusst. Olga
Noch seltsamer finde ich aber den Titel dieses Threads: was soll hier der Plural? Ich bin lebenslang Frau und habe mich nie als Freiwild (was immer das sein mag) gefühlt. Allerdings bin ich aber auch immer etwas undurchsichtigen Situationen aus dem Weg gegangen und hätte mich mit Sicherheit nie abends zu einer Gruppe junger Flüchtlinge dazugestellt. Irgendwo hätte ich geahnt, dass solche jungen Männer auch sexuelle Defizite haben und es gefährlich für mich werden könnte.
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Frauen, die sich nie als "Freiwild" gesehen haben, erkennen dies ganz selbstbewusst. Olga
Das ist der beste Witz den ich jemals gehört habe: eine Frau bezeichnet sich als "selbstbewusst", wenn sie ihr eigenes Verhalten nach "mänlichen sexuellen Defiziten" ausrichtet.
Aber genau das ist der Punkt. Es kann nicht sein, dass ich als Frau mein Verhalten ändern muss, weil Migranten (und wir reden hier nicht von Flüchtlingen, denn es sind keine) mit "sexuellen Defiziten" ansonsten über mich herfallen!
Solange westliche Frauen so ein armseliges Verständnis von weiblichem Selbstbewusstsein haben und darauf auch noch stolz sind, ist der Niedergang der Gleichberechtigung für den Frauen jahrzehtelang gekämpft haben vorprogrammiert.
Nee, so was muss ich mir nicht antun. Etwas mehr Weisheit hätte ich von Senioren erwartet.
&tschüß
Vielleicht hätten Sie einfach mit etwas mehr Ruhe lesen was ich geschrieben habe und nicht nervös und spontan-beleidigt in Ihre Tasten hauen sollen, da Diskussionen ja dazu da sind, verschiedene Meinungen untereinander auszutauschen.
Ich wurde jedenfalls schon als kleines Mädchen dahingehend erzogen, nachts nicht allein durch irgendwelche Parks oder andere gefährliche Gegenden zu gehen und daran halte ich mich bis heute. DAfür gehe ich jederzeit z.B. in Asylunterkünfte und sei es "nur", um dort zu helfen. ABer wenn eine Situation etwas brenzlig wird, gehe ich auch zurück - ich nenne das Selbstschutz.
BEi mir setzt dann auch eine Art Instinkt vor Gefahren ein, den ich mir auch auf meinen vielen Reisen weltweit angeeignet habe und der mich sicher vor vielem beschützt hat, so dass ich mich nie als Freiwild fühlen musste. Olga
..........Auch ich hatte nie das Gefühl als "Freiwild" angesehen zu werden, auch nicht als ich noch ein Teenager war.
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Allerdings bin ich aber auch immer etwas undurchsichtigen Situationen aus dem Weg gegangen und hätte mich mit Sicherheit nie abends zu einer Gruppe junger Flüchtlinge dazugestellt.
Ich ersetze das Wort Flüchtlinge in junge Männer allgemein, dann hätte ich genauso gehandelt.
Besonders wenn sie angetrunken wirken sollten.
Ob junge Flüchtlinge / Migranten oder junge deutsche Männer, sie nehmen sich nicht viel. Überall gibt es solche und solche.
Monja.