Innenpolitik Woher der Wind weht...unser Heimatminister

Ein Machtwort soll die Ungeliebten auf Spur bringen, oder sie fliegen..........................



Jetzt wird es also auch dem engsten Führungskreis der CDU zu bunt.
Horst Seehofer und Jens Spahn wurden von
Angela Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer gerüffelt und zur Ordnung gerufen.
Die Regierungsarbeit solle sachorientiert erledigt werden.
Die Äußerungen von Seehofer zum Islam sowie Spahns zu Hartz IV und Schwangerschaftsabbrüchen bezeichnete Merkel als nicht "zufällig".
Kommunikationsprofis sollten wissen, was sie mit solchen Aussagen bewirken.


Alles hier  : 
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82969846/tagesanbruch-cdu-spitze-mahnt-seehofer-und-spahn.html

Ach Leute, das gehört doch alles zum Spiel: Good cop  - bad cop.
Das wird noch viel spannender, weil sich bereits die Aspiranten auf die Nachfolge von Frau Merkel in Stellung bringen. Und dazu müssen die aus der Masse herausstechen. Bei Herrn Seehofer ist das anders - der hat immer schon provoziert und andere verärgert. Das ist sein Markenzeichen und viele mögen ihn dafür. ABer richtig gefährlich wird der nicht mehr in seinem letzten, politischen Amt. Olga

 ABer richtig gefährlich wird der nicht mehr in seinem letzten, politischen Amt. 
von olga64

Das ist mir und wohl auch den meisten ziemlich klar.

Er muss halt sehen das die Wahl in Bayer gut über die Bühne geht
und danach wird es ruhiger um Ihn werden.
Jetzt hat die Kanzlerin erstmal das Gegenteil bekräftigt, der Islam.......
Ich denke das muss sie tun, denn auch da sind Wähler dabei
und die können der Groko nützlich sein.
 

 ABer richtig gefährlich wird der nicht mehr in seinem letzten, politischen Amt. 

von olga64

Das ist mir und wohl auch den meisten ziemlich klar.

Er muss halt sehen das die Wahl in Bayer gut über die Bühne geht
und danach wird es ruhiger um Ihn werden.
Jetzt hat die Kanzlerin erstmal das Gegenteil bekräftigt, der Islam.......
Ich denke das muss sie tun, denn auch da sind Wähler dabei
und die können der Groko nützlich sein.
 

Auch die Kanzlerin muss sich in ihrer Wortwahl nicht mehr intensiv anstrengen, um Wähler zu begfriedigen oder zu akquirieren. Sie muss die bestehende GroKo zu einem guten Ende führen; was dann geschieht zwischen den Parteien ist nicht mehr ihre Angelegenheit, sondern die ihrer NachfolgerIn. Man erlebt dies ja oft bei Politikern in ihrer Endphase: da werden die entspannter, auch in ihren Äusseurngen. Olga