Innenpolitik Zum Schaden des Landes

eko
eko
Mitglied

Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von eko
Meinetwegen........

......können mich alle hier für einen verrückten Spinner halten und persönlich beleidigende dumme Sprüche gegen mich ablassen,

ich rege mich darüber nicht mehr auf.

Als die radioaktive Wolke von Tschernobyl seinerzeit über Westeuropa hinwegzog, befand ich mich gerade auf der Fahrt nach Berlin. Damals war man als Transitreisenden noch den Schikanen der Vopo ausgesetzt. Wir, meine Mitreisenden und ich haben, weil auch noch nichts bekannt war, absolut nichts bemerkt. Wir alle drei haben auch keine Krebskrankheit in all den Jahren bei uns feststellen können.

In allen Zuschriften hier wird immer wieder auch darauf hingewiesen, dass man nicht beweisen könne, dass Krankheiten und angeblich seltsamer Wuchs von Nutzpflanzen etwas mit Tschernobyl zu tun haben könnten.

Aber viele zeichnen dennoch hier ein Schreckensszenario auf, aus denen ich nichts anderes herauslesen kann als Angst!! pure und reine Angst.Ich kann nur noch den Kopf schütteln darüber.

Da wunderts mich nicht, dass manche Menschen an Krebs erkranken. Sie haben Angst, Angst, Angst und machen sich selbst (und andere!) verrückt damit.

Dass wir tagtäglich natürlicher radioaktiver Strahlung ausgesetzt sind, wird dabei entweder nicht geglaubt......oder verdrängt.

So wird auch weiterhin Angst erzeugt und werden Schreckensszenen an die Wand gemalt.


Meinetwegen!

Ich habe nun mal keine Angst, weil ich meine Vernunft noch walten lasse (auch wenn ich mich hier im ST manchmal aufrege!)und weil ich nicht nur jene Stimmen vernehme, die mir weis machen wollen, dass ich Angst haben müsste, sondern auch jene, die z.B. sagen, dass man Pilze (ich esse sie grundsätzlich nicht, weil sie mir nicht schmecken) durchaus wieder essen kann, wiel die radioaktive Belastung inzwischen so weit zurückgegangen sei, dass man sie schon zentnerweise vertilgen müsste, um Schaden zu erleiden. Allerdings, je nach Angstlage, wird es immer warnende Stimmen geben und solche, die das übertrieben finden. Wer wirklich Recht hat, weiß eh keiner.

Und noch etwas:

Ja, darüber rege ich mich schon auf, dass die Ängstlichen mit ihrem Atomhorror sich einbilden, ganz allein und vollkommen grundsätzlich immer Recht zu haben und wer ihre Angst nicht teilt, hat grundsätzlich Unrecht.
Da tun sich besonders die Grünen hervor, die sich unverschämterweise einbilden, das Gewissen der Nation und der Natur und der Menschen zu sein. Dabei bringen sie so gut wie keinerlei Vernunftgründe auf, alles kommt aus dem Bauchgefühl......und da kann ganz schön daneben liegen.


e k o


Nachsatz:
Nachdem ich alle Reaktionen zu meinen Beiträgen gelesen habe, bin ich schon ziemlich erstaunt darüber, mit welcher Unverschämtheit und Frechheit über meine Äußerungen und mich persönlich hergezogen wird.

Und das alles nur, weil ich dem allgemeinen Gejammere über die Verlängerung der Laufzeiten der AKWs nicht beipflichte.

Für mich ist das die Intoleranz schlechthin. Wer nicht mit den Wölfen heult, wird ausgegrenzt. Man macht sich gar nicht die Mühe, über meine Argumente nachzudenken. Da wird einfach draufgehauen, wenns sein muss, auch mit persönlicher Verunglimpfung.

@karl: Solches Verhalten ist kein Ruhmesblatt für Deinen ST !

e k o


Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eko vom 01.11.2010, 13:14:41
Zitat:
"@karl: Solches Verhalten ist kein Ruhmesblatt für Deinen ST !"

@eko: Solches Verhalten ist kein Ruhmesblatt für Dich und Deine Naivität und bekannte Obrigkeitshörigkeit.
Entschuldigung, aber das musste mal gesagt werden!!!
Ansonsten sind genug sachliche Argumente gebracht worden.

Meine Buchempfehlung für Dich:
Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eko vom 01.11.2010, 13:14:41
eko, die Argumente Andersdenkender tust du als "Gejammere" ab.

Gleichzeitig beklagst du, "mit welcher Unverschämtheit und Frechheit über meine Äußerungen und mich persönlich hergezogen wird".

Hallo?

Dass du keine Angst hast, ist eine Aussage über dein persönliches Empfinden und nicht über die Gefahrenlage.

"Stell dich nicht so an, werd scho net so schlimm werden" ist kein Sachargument (du sagst das nicht mit exakt diesen Worten, aber ich verstehe deine Postings so, die ich sehr wohl lese und drüber nachdenke).

Und: Ich habe keinen Krebs, weil ich keine Angst davor habe - entschuldige bitte, solche Argumentation kann ich nicht ernstnehmen. Das fällt für mich in die esotherischen Bereiche, die ich ablehne.

Sorella



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eko
eko
Mitglied

Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von eko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.11.2010, 13:34:01
Zitat marina:

"@eko: Solches Verhalten ist kein Ruhmesblatt für Dich und Deine Naivität und bekannte Obrigkeitshörigkeit

Zu solchen Unverschämtheiten und Frechheiten fällt mir nichts mehr ein.
ursula_j
ursula_j
Mitglied

Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von ursula_j
als Antwort auf eko vom 01.11.2010, 13:50:27
Zitat marina:

"@eko: Solches Verhalten ist kein Ruhmesblatt für Dich und Deine Naivität und bekannte Obrigkeitshörigkeit

Zu solchen Unverschämtheiten und Frechheiten fällt mir nichts mehr ein.
geschrieben von eko


Naivität finde ich noch harmlos ausgedrückt als Antwort auf deinen Beitrag von 13:14.
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.11.2010, 13:34:01
@eko: Solches Verhalten ist kein Ruhmesblatt für Dich und Deine Naivität und bekannte Obrigkeitshörigkeit.
Entschuldigung, aber das musste mal gesagt werden!!!
Ansonsten sind genug sachliche Argumente gebracht worden.



Liebe Marina, man kann ja sagen, daß man den beitrag von Eko schlecht oder falsch oder meinetwegen auch sch... findet.
Aber eins muß ich Dir mal klar sagen:
dieser ständige vorwurf, alle die nicht Deiner meinung sind als obrigkeitshörig oder rassistisch zu bezeichnen ist ein zeichen von egomaner überheblichkeit.
Wenn Du keine argumente mehr hast, oder Dein diskussionspartner anders denkt als Du, dann überzeug ihn oder laß es sein, aber solche abqualifizierungen tragen weder zu einer sachlichen diskussion bei, noch sprechen sie für Dich.
Übrigens Du brauchst diesen beitrag nicht zu lesen, da Du mir schon mal zu verstehen gegeben hast, daß es unter Deiner hochgeistigen würde ist beiträge von solch rassisstischen obrigkeitshörigen dummköpfen, wie ich einer bin zu lesen.

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eko
eko
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Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von eko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.11.2010, 13:39:42
Zitat sorella:

eko, die Argumente Andersdenkender tust du als "Gejammere" ab.

Gleichzeitig beklagst du, "mit welcher Unverschämtheit und Frechheit über meine Äußerungen und mich persönlich hergezogen wird".



Ja bitte, wie soll ich es denn sonst bezeichnen? Für mich ist das Gejammere und somit nur eine Entgegnung auf das, was man mir unterstellt.

"Dass du keine Angst hast, ist eine Aussage über dein persönliches Empfinden und nicht über die Gefahrenlage."


Aber hallo! Meine Aussage ist eine persönliche, Deine Aussage (und die anderer Diskutanten) hingegen ist die "Gefahrenlage"?? Na, so kann man es auch sehen, aber das schrammt dann gefährlich am Mobbing vorbei!

"Stell dich nicht so an, werd scho net so schlimm werden" ist kein Sachargument (du sagst das nicht mit exakt diesen Worten, aber ich verstehe deine Postings so, die ich sehr wohl lese und drüber nachdenke).

Tja, das ist Deine persönliche Auffassung, die kannst Du haben, aber allgemeingültig ist sie deshalb noch lange nicht!

Und: Ich habe keinen Krebs, weil ich keine Angst davor habe - entschuldige bitte, solche Argumentation kann ich nicht ernstnehmen. Das fällt für mich in die esotherischen Bereiche, die ich ablehne.

sorella: Es kommt immer darauf an, wie man mit seiner Angst umgeht. Natürlich könnte ich auch Krebs bekommen, vor allen Dingen dann, wenn ich Angst davor haben würde. Ich überlege mir aber meine Situation und ziehe daraus den Schluss, dass ich bei positiver Lebenseinstellung (und darauf kommts an!) wahrscheinlich keinen Krebs bekommen werde.

Wie bitte?

Positive Lebenseinstellung? Das soll vor Krebs schützen?

Ja, so sehe ich es!

Ich habe immer und immer wieder die Feststellung gemacht, dass Menschen in meinem Umfeld, die an Krebs gestorben sind, in aller Regel keine positive Lebenseinstellung hatten, sondern eine Unmasse an Angst. Mit Esoterik hat das nichts zu tun und wenn, ist es mir auch schnurz. Aber meine positive Lebenseinstellung lasse ich mir nicht madig machen.

Und jetzt gehe ich zum Kaffeetrinken bei Tochter und Geburtstagsenkel, ich kann jetzt nichts mehr schreiben.

e k o
clara
clara
Mitglied

Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von clara
als Antwort auf luchs35 vom 01.11.2010, 11:18:14

Meiner Schwiegermutter, am Bodensee lebend, wuchs der zu ihrem grössten Erstaunen der angepflanzte Rhabarber zu einem "Wald" heran, Riesenblätter, die noch keiner von uns jemals so gesehen hatte.

Luchs

Luchs, das ist ja kein Einzelfall. Eine Freundin aus Polen schrieb mir nach Tschernobyl ganz stolz, so viele und so große Pilze hätte sie noch nie gefunden! Natürlich wurden die alle verspeist. Ich hätte ihr gern meine Meinung darüber mitgeteilt, aber damals war eine Kommunikation schwierig, und die Briefe wurden fast alle geöffnet.
Jedenfalls wurden die Menschen im Ostblock nicht über die wahren Folgen des Unfalls informiert.
In Bayern wurden in Milch und Trinkwasser erhöhte radioaktive Werte fest gestellt. Wild ist dort heute noch verstrahlt.

Hier ein Merkblatt für die in der Nähe des AKWs Brunsbüttel lebende Bevölkerung, von Vattenfall heraus gegeben, nachdem es dazu von der zuständigen europäischen Behörde verpflichtet wurde. Nun, nach der Stilllegung dieses Kraftwerkes ist die Gefährdung nicht mehr ganz so groß.

Ratgeber

Was Du von den Leukämiefällen sagst, ist in der Wilster Marsch (AKW Brokdorf) auch aufgetreten, zahlreiche Kinder erkrankten, aber viel konnte die Bürgerinitiative auch hier nicht erreichen, mangels Beweisen.

Clara


Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eko vom 01.11.2010, 14:31:29
...Na, so kann man es auch sehen, aber das schrammt dann gefährlich am Mobbing vorbei!
geschrieben von eko


Der Begriff "Mobbing" wird inzwischen inflationär als Argumentationshilfe in unseren Threads herangezogen.

Was mir auffällt: Es beklagen sich in der Regel diejenigen über Mobbing, die ihrerseits ohne Hemmungen Andersdenkende herabsetzen.

Sorella


olga64
olga64
Mitglied

Re: Zum Schaden des Landes
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.11.2010, 15:03:26

Der Begriff "Mobbing" wird inzwischen inflationär als Argumentationshilfe in unseren Threads herangezogen.

Was mir auffällt: Es beklagen sich in der Regel diejenigen über Mobbing, die ihrerseits ohne Hemmungen Andersdenkende herabsetzen.

Sorella


Nicht nur in Foren dieser Art wird dieser Begriff inflationär verwendet - auch in vielen Betrieben. Wird ein Mitarbeiter getadelt oder korrigiert, erklärt er dies bereits für Mobbing. Meist folgt dann der sog. Burn Out, obwohl der Mitarbeiter früher für nichts brannte (und eigentlich kann man doch nur dann "ausbrennen").
Dies hängt sicherlich damit zusammen, dass sich die Menschen analog zu Dokumentationen im Trash-Fernsehen (z.B. RTL 2) zu wichtig nehmen und für einzigartig halten. Aber das ist halt nicht so! Olga

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