Innenpolitik Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
Dass der Wohnort nicht der Tatort sein muss, erleben wir an der NSU-Mörderbande, die in der gesamten BRD(die es ja seit fast 30 Jahren gibt) ihre Hinrichtungen ausführten und zwar aus einem Motiv: es waren Fremde,d ie sie nicht erduldeten.
ABer diese Täter waren Ostdeutsche und mit ihnen ihr gesamtes Netzwerk. Sie waren früh Mitglieder rechter Parteien (NPD) und werden hoffentlich eine sehr lange Gefängnisstrafe erhalten und nur noch sehr spät in ihrem Leben aus dem Knast rauskommen, wenn überhaupt.
Ihre Opfer waren rechtschaffende Bürger mit Migranten-Hintergrund, die dann bei Beginn der Mordserie auch noch verdächtigt wurden, dass die Morde innerhalb türkischer Clans erfolgten (Döner-Morde).
Soviel zu Wohnort und Tatort, weil ich gar nicht weiss, weshalb man über diesen Punkt noch so ausführlich diskutieren muss. Olga
Dutchweepee, dass Du Verkehrstote und andere Gewalttote mit den Morden an den jungen Frauen vergleichst, ist schon ein starkes Stück! Denn diese Frauen starben doch vor allem, weil man ihr NEIN nicht akzeptierte, weil Geilheit gewisse Männer durchdrehen liess und weil sie sich die falschen Freunde aussuchten bzw weil man sie gewaltsam zum Sex zwang. Sowas gegeneinander "aufzurechnen" zeigt die Schwäche Deiner "Argumente" ...
DAs ist schon richtig, betrifft aber nicht ausschliesslich MÄnner muslimischen Glaubens, sondern auch solche, die behaupten, christlichen Glaubens zu sein. Womit sich die Frage stellt, wer hat diese Männer als sie noch Buben waren, so falsch erzogen?
Stelle mir gerade vor, wie es wäre, wenn eine Horde junger, deutscher Männer aus welchen Gründen auch immer, versuchten, unser Land zuverlassen und dann irgendwo in einem Aslyheim landen: abgeschottet von Freiheit, Arbeit und Frauen.
Ob dies sich alle vorbildhaft benehmen würden oder droht generell eine grosse Gefahr in dieser männlichen Männergruppe zwischen 15 - 30 Jahren?
Polizei-Wissenschaftler sagen dies aufgrund ihrer Untersuchungen.
Und dann gibt es auch die Mütter (christlichen Glaubens), die einen eigenen Sohn meistbietend Freiern anbieten, um sich damit einen sicher recht luxuriösen Lebensunterhalt zu verdienen. Olga
DAs ist schon richtig, betrifft aber nicht ausschliesslich MÄnner muslimischen Glaubens, sondern auch solche, die behaupten, christlichen Glaubens zu sein. Womit sich die Frage stellt, wer hat diese Männer als sie noch Buben waren, so falsch erzogen?Habe ich irgendwo im Beitrag etwas von Religionszugehörigkeit geschreiben, Olga?????
Stelle mir gerade vor, wie es wäre, wenn eine Horde junger, deutscher Männer aus welchen Gründen auch immer, versuchten, unser Land zuverlassen und dann irgendwo in einem Aslyheim landen: abgeschottet von Freiheit, Arbeit und Frauen.
Ob dies sich alle vorbildhaft benehmen würden oder droht generell eine grosse Gefahr in dieser männlichen Männergruppe zwischen 15 - 30 Jahren?
Polizei-Wissenschaftler sagen dies aufgrund ihrer Untersuchungen.
Und dann gibt es auch die Mütter (christlichen Glaubens), die einen eigenen Sohn meistbietend Freiern anbieten, um sich damit einen sicher recht luxuriösen Lebensunterhalt zu verdienen. Olga
Und - natürlich sind es die Mütter, die diese Männer geprägt haben!
...wo steht was von Vergewaltigung?
offenbar in diversen Polizei/Obduktionsberichten
Die 405 Mordopfer in 2017 sind sowohl Frauen und Männer und jedes ist ein ermordeter Mensch zu viel. Ja, ich habe die Anzahl relativiert, aber nur um das Gequatsche von einer "Welle der Gewalt" ad absurdum zu führen. Für mich ist die CSU mittlerweile gefährlicher als die AfD, da sie noch an den Machtinstrumenten teilhat. WEG DAMIT!
Du relativierst ja immer noch! Es geht explizide um die Morde an Frauen, im besonderen an jungen Frauen, die sich in diesem Land erlaubt haben, ihre Freiheit auszuleben und deren grösster Fehler es wohl war, sich mit jungen Männern anderer Ethnien einzulassen, die nicht in der Lage waren, mit dieser Freiheit und den Rechten von Frauen umzugehen.
Ich möchte, dass die Frauen, gerade die jungen Frauen, ihre Rechte weiterhin frei ausleben können, auch das Recht, NEIN zu sagen, Alkohol zu trinken und kurze Kleidchen zu tragen - und dass sie sich wehren, wenn sie ungefragt und ungebeten angegrabscht und belästit werden, egal von wem.
Am meisten aber wünsche ich mir eine klare Aufklärung und Warnung in den Elternhäusern und Schulen, damit sie wissen, dass gerade Männer bestimmter anderer Ethnien ein vollkommen anderes Frauenbild haben, besonders wenn diese Frauen nicht der eigenen Ethnie bzw Religion angehört, dass sie sich auf diese Männer keinesfalls einlassen sollen, da diese mit Freiheit und Ungezwungenheit in D nicht umgehen können und dass sie wissen, dass diese Männer trotz der schönen sschwarzen Augen usw seltens edle Absichten haben und dass eines vor allem nicht gelingen wird: dass sie diese Männern ÄNDERN können. Viele der jungen Frauen könnten noch leben, wenn man ihnen das in aller Deutlichkeit gesagt hätte ...
Stelle mir gerade vor, wie es wäre, wenn eine Horde junger, deutscher Männer aus welchen Gründen auch immer, versuchten, unser Land zuverlassen und dann irgendwo in einem Aslyheim landen: abgeschottet von Freiheit, Arbeit und Frauen.
Ob dies sich alle vorbildhaft benehmen würden oder droht generell eine grosse Gefahr in dieser männlichen Männergruppe zwischen 15 - 30 Jahren?
Bei uns ist kein Asylant abgeschottet, die können gehen wohin sie wollen innerhalb der Stadt.
Ich sah und sehe immer noch Gruppen von nicht abgeschotteten Männern die sich frei bewegen.
Arbeit und Freiheit stehen ihnen auch zur Verfügung, das ist einfach so.
Brauchst nur mal über Flohmärkte gehen, wer da alles arbeitet....