Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden

Innenpolitik Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden

Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.06.2018, 12:13:08
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Am meisten aber wünsche ich mir eine klare Aufklärung und Warnung in den Elternhäusern und Schulen, damit sie wissen, dass gerade Männer bestimmter anderer Ethnien ein vollkommen anderes Frauenbild haben, besonders wenn diese Frauen nicht der eigenen Ethnie bzw Religion angehört, dass sie sich auf diese Männer keinesfalls einlassen sollen, da diese mit Freiheit und Ungezwungenheit in D nicht umgehen können und dass sie wissen, dass diese Männer trotz der schönen sschwarzen Augen usw seltens edle Absichten haben und dass eines vor allem nicht gelingen wird: dass sie diese Männern ÄNDERN können. Viele der jungen Frauen könnten noch leben, wenn man ihnen das in aller Deutlichkeit gesagt hätte ...

Um bei dem Thema zu bleiben "Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. ..."
 
Ja, auch ich wünsche mir mehr intensive Aufklärung in den Elternhäusern und Schulen.
 
Allerdings in die Richtung, daß junge Mädchen / angehende Frauen damit rechnen müssen wenn sie zu  Männern in deren Unterkunft gehen und dann noch Alkohol getrunken wird oder Drogen / Tabletten genommen werden, daß es mit großer Wahrscheinlichkeit zu sexuellen Übergriffen kommen kann !
 
Dabei  spielt es keine Rolle welcher Ethnie, welcher Religion usw. derjenige angehört!
 
Mord ist Mord, da spielt es keine Rolle von wem diese Tat erfolgte.
 
Allerdings hat das Mädchen in diesem Fall auch selbst viel dazu beigetragen, daß es soweit kam.
Als sie dann, wie zu lesen war, mit der Polizei drohte, scheint der Täter ausgerastet zu sein.
Was seine Tat nicht entschuldigt, aber zum Teil nachvollziehbar ist.
 
Was hat denn das Mädchen erwartet als sie zu dem jungen Mann ins Zimmer ging, dort Alkohol und evtl. Tabletten eingenommen wurde?
 Daß sie gemeinsam gemütlich "Mensch ärgere dich"  spielen?

Monja.
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Monja_moin vom 19.06.2018, 13:23:12

Danke Monja  für deine klaren, eindeutigen Worte.  Jetzt ist mein Tag gerettet.


Ja,so ist's gewesen. 
Warst du dabei?

 

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.06.2018, 13:57:25
Danke Monja  für deine klaren, eindeutigen Worte.  Jetzt ist mein Tag gerettet.
Ja,so ist's gewesen. 
Warst du dabei?  geschrieben von mart1


Ich denke mal man kann alles tot-relativieren und mit Vergleichen versucht man jedem klar zu machen.
Wir hätten Frau Merkel nicht wählen sollen, müssen etc.

Wer anderswo als Gast kommt und sich nicht an die Gesetze und Regeln hält, hat nirgendwo
eine Chance.
Speziell ist es für die breite Masse nicht verständlich, dass aus Not geflüchtete Menschen die Todesgefahr ausgesetzt waren, hier nicht in der Lage sind ihrem Status gerecht zu werden.
Gäste die auf EU Kosten EU-weit leben,
denn es betrifft fast die ganze EU und nicht nur das kleine Deutschland.

2015 das Jahr das Deutschland / EU spaltete.
 

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justus39
justus39
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von justus39
als Antwort auf Monja_moin vom 19.06.2018, 13:23:12
Um bei dem Thema zu bleiben "Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. ..."
 
Ja, auch ich wünsche mir mehr intensive Aufklärung in den Elternhäusern und Schulen.
 
Allerdings in die Richtung, daß junge Mädchen / angehende Frauen damit rechnen müssen wenn sie zu  Männern in deren Unterkunft gehen und dann noch Alkohol getrunken wird oder Drogen / Tabletten genommen werden, daß es mit großer Wahrscheinlichkeit zu sexuellen Übergriffen kommen kann !
 
Dabei  spielt es keine Rolle welcher Ethnie, welcher Religion usw. derjenige angehört!
 
Mord ist Mord, da spielt es keine Rolle von wem diese Tat erfolgte.
 
Allerdings hat das Mädchen in diesem Fall auch selbst viel dazu beigetragen, daß es soweit kam.
Als sie dann, wie zu lesen war, mit der Polizei drohte, scheint der Täter ausgerastet zu sein.
Was seine Tat nicht entschuldigt, aber zum Teil nachvollziehbar ist.
 
Was hat denn das Mädchen erwartet als sie zu dem jungen Mann ins Zimmer ging, dort Alkohol und evtl. Tabletten eingenommen wurde?
 Daß sie gemeinsam gemütlich "Mensch ärgere dich"  spielen?

Monja.
Um bei den Tatsachen zu bleiben:

Der Mord fand nicht in dem Asylantenheim sondern in einem Park statt wo der mutmaßliche Täter und Ex-Freund Matyu K. (17) dem Opfer Iuliana R. Aufgelauert hatte, dazu hatte er auch die Mordwaffe (ein Küchenmesser) mitgebracht

Zu Ermittlungs-Details haben Polizei und Staatsanwaltschaft  eine Pressekonferenz in Mönchengladbach abgehalten.
Nach Erkenntnissen der Ermittler soll er Iulia demnach getötet haben, weil sie sich von ihm getrennt hatte. Dazu soll er ihr am Montag im Park aufgelauert haben. Nachdem beide streitend durch den Park gegangen waren, soll der 17-jährige Bulgare dem arg- und wehrlosen Mädchen sechs Stiche versetzt haben. Die Staatsanwaltschaft sieht das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt.

Er wollte es nicht hinnehmen, sie zu verlieren. Wenn Iuliana R. sich von ihm trenne, bringe er sie um, soll der 17-Jährige in der Zeit vor dem Verbrechen von Viersen bei seinen Freunden angekündigt haben. Das schilderte der Leiter der Mordkommission, Ingo Thiel, am Donnerstag in Mönchengladbach.
Die 15-Jährige, die alle Iulia nannten, konnte es allerdings nicht mehr ertragen, dass er sie nur für sich haben wollte - kein Kontakt zu Freunden mehr, nur er. "Die Kleine wollte das nicht mehr. Sie hat sich zurückgezogen", sagte Thiel. "Das war ihr Todesurteil."


Ich sehe da keinen Grund, dem Mädchen eine Mitschuld anzulasten.
justus
 
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf justus39 vom 19.06.2018, 15:15:06

Justus,
ich nehme an, da verwechselst Du etwas.
Es geht um Susanna F.  und nicht um Juliana R.

Monja.

justus39
justus39
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von justus39
als Antwort auf Monja_moin vom 19.06.2018, 16:27:00

Oh, entschuldige, da habe ich etwas verwechselt, aber auch Susanna wurde nicht im Asylantenheim vergewaltigt und getötet.
justus
 

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von olga64
als Antwort auf Monja_moin vom 19.06.2018, 13:23:12

Monja, ich sehe das wie Sie, möchte aber noch ergänzen um die Rolle der Mutter, auch in diesem FAll. KÖnnen sich Mütter in falsch verstandener Toleranz, Liberalität oder einfach erziehungstechnischer Unfähigkeit nicht gegenüber ihren Töchtern durchsetzen, in dem sie diese einfach irgendwann nicht mehr aus dem Haus lassen, wenn sie nicht wissen, was die wo mit wem treiben?
Kann so eine Mutter nicht das Jugendamt einschalten, wenn sie es allein nicht schafft und damit auch den Tod ihrer Tochter riskiert?
Gestern las ich, dass die Leiche einer 16-jährigen in  Niedersachsen vor einer Schule gefunden wurde (es wird noch ermittelt). Zuletzt gesehen wurde dieses Mädchen nachts um 1.00 Uhr am Bahnhof.
Wo bleiben da Eltern - wollen die nur noch ihre Ruhe vor ihren Kindern haben oder wie definieren die eigentlich ihre Aufgabe, Kinder zu betreuen und auch zu erziehen und zwar mit Regeln, die eingehalten werden müssen und wenn nicht, gibt es Strafen (allerdings keine Prügelstrafen)?

Oder werden jetzt wieder die Ruhe laut ,dass in unserem Land jedes Mädchen, auch wenn es noch sehr jung ist, das Recht haben muss, auch leichtbekleidet in Asylheime zu spazieren, dort zu übernachten oder mit den Jungs Bier zu trinken und auch zu kiffen? Das sind dann wohl unsere Werte, die wir jungen Menschen vermitteln wollen, die hilfesuchend zu uns kommen? Olga

Mitglied_2500b0c
Mitglied_2500b0c
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 19.06.2018, 16:48:01

Jetzt sind also die Eltern schuld oder das nicht eingeschaltete Jugendamt oder..  ..oder.
Man könnte doch die Schuld an den Morden und Vergewaltigungen auch den Eltern der Täter anlasten und hat dann nur noch Opfer und Schuldige Eltern.
Bin gespannt was noch alles herausgekramt wird um solche 
Untaten zu verharmlosen
In de LVZ HEUTE ein Leserbrief
Es sind in den Jahren der Mauer dort weniger Menschen ermordet worden als in den  3 Jahren seit 2015 durch Zugewanderte. 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.06.2018, 16:57:51

Sie verstehen mal wieder einiges nicht (manchmal erinnern Sie mic hsehr an einen Holger, der auch immer diese LVZ zitierte, die in Ihren REgionen wohl regen Zuspruch findet).
Merke: die Schuldfrage ist noch nicht geklärt. Dies ist auch nicht Aufgabe des Bürgers, auch nicht desjenigen ,der sich in diesem Forum - mal klug, mal unklug - auch zu dieser Causa äussert.
Das GEricht ermittelt und natürlich wird auch die Rolle der Mutter geklärt werden, so sicher auch, welches Beispiel sie ihrer Tochter vorlebte.
Es wird ja oft und oft bewiesen,dass ein althergebrachter Mutter-Mythos auch nicht den Tatsachen entspricht.
Warten Sie es einfach ab, wie das Urteil aussehen wird. Dann haben Sie immer noch die Chance, mit mangelnder juristischer Expertise auf die 'Richter zu schimpfen, die nicht "fachgerecht" arbeiten. Olga

heide †
heide †
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von heide †

Eigentlich müßte dieser Thread geschlossen werden, denn es ist mehr als beschämend, was hier in Richtung der Toten resp. des Elternhauses palavert wird. 
Es macht fast den Anschein, dass jeder Hergelaufene für nur ein *bisschen* Mord bei uns einen Freifahrtschein kriegt. 

Pfui! 


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