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Internationale Politik 147 Unternehmen kontrollieren die Welt

dutchweepee
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147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von dutchweepee
Tsja ...dafür bin ich dann 1989 auf die Straße gegangen, um ins goldene Traumland der Demokratie zu gelangen.

Alles Blödsinn!

Letztendlich bestimmen absolut undemokratische Strukturen unser Schicksal.

pschroed
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Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von pschroed
als Antwort auf dutchweepee vom 25.10.2011, 18:40:01
Das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern. China lässt grüssen.

Phil.
Mitglied_5ccaf87
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Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 25.10.2011, 18:40:01
Wir haben aber dafür die mächtigste Frau der Welt an der Regierung. Die wird es schon regulieren und hebeln (aber erst nächste Woche, diese Woche wurden die physikalischen Gesetze abgeblasen).

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Robertino
Robertino
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Im Westen nichts Neues ...
geschrieben von Robertino
als Antwort auf dutchweepee vom 25.10.2011, 18:40:01
Tsja ...dafür bin ich dann 1989 auf die Straße gegangen, um ins goldene Traumland der Demokratie zu gelangen. Alles Blödsinn! Letztendlich bestimmen absolut undemokratische Strukturen unser Schicksal.



... im Osten schon, denn mit dem Aufstieg China hat man offensichtlich nicht so schnell, wenn überhaupt gerechnet.

Aber was soll's? Was soll die Schreiberei dazu hier und jetzt?
Die kapitalistische Monopolisierung der Welt, nicht nur des Westens, wurde in seinen Grundzügen von Marx, seit den 30er, dann vor allem nach dem 50er Jahren immer und immer wieder skizziert, beschrieben; es wurde davor gewarnt etc. Die Nachkriegsbevölkerung hat's ignoriert und war - durch aus verständlich - aufs (Über)Leben konzentriert. Jede begründete Kritik am Kapitalismus wollte man nicht wahrhaben, hat man bagellisiert, verdrängt etc.
Jahrzehntelang fixierte sich die bundesrepublikanische Bevölkerung auf einen strammen Antikommunismus, seit 1990 trat dann der Terrorismus die Nachfolge an.

Die wirkliche wirtschaftlich-gesellschaftliche, übrigens auch bzw. immer mehr ökologische Bedrohung durch den Kapitalismus und die konsumistische Gesellschaft will man nicht wahrhaben.

Für die meisten Bürger hier in unseren Breiten ist die Schmerzschwelle noch nicht erreicht.
Von man von den rund 1-2% "Superreichen" und den 8-12% "Reichen" absieht (die ohnehin die Nutznießer dieses Systems sind), hoffen die oberen und mittleren Schichten (Siehe Boltes Schichtenmodell der Zwiebel), daß sie es nicht erwischt - denn auch Teile der Mittelschicht befürchten einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abstieg.

Der Rest (je nach Land und Gesellschaft zwischen 40 bis 60, 65%) gehört zu den Verlierern, die in unseren Wahl- und Parteiendemokratien nur zwei Funktionen haben:

Für die Politik sind sie als "Stimmvieh" notwendig, für die Konsumgesellschaft sind sie bis jetzt noch als Konsumenten unverzichtbar. Im Gegensatz zur vor- und frühindustrielen Zeit sind sie als Arbeitskräffte nur noch bedingt oder allmählich kaum noch notwendig.

Wahldemokratie und die Angst vor sozialen Unruhen halten aber letztlich den Trend der Verarmung und Verelendung nicht auf.
Ohne den historischen Beitrag des Staates zu einem gewissen sozialen Ausgleich gering schätzen zu wollen - im Rahmen einer ständig wachsenden Wirtschaft war ja durchaus etwas umzuschichten - , kann aber der Nationalstaat diesen Ausgleich nicht mehr leisten: Ende einer nur auf Wachstum fixierten Wirtschaft (verbunden mit dem Ende der Ressourcen und der steigenden ökologischen Belastung) und die immer geringeren Gestaltungs- und Begrenzungsmöglichkeiten eines Nationalstaates gegenüber einer entfesselten globalen Wirtschaft und einer sogenannten Finanzindustrie lassen der Politik allenfalls die Rolle von eifrigen Erfüllungsgehilfen.

Aber solange sich noch immer in der Bevölkerung genügend Apologeten und kleinbürgerliche Nutznießer (mit Lebensversicherungen, einigen Aktien etc.) finden, die dieses System verteidigen oder gar preisen, ist die notwendige soziale Schmerzgrenze noch nicht erreicht.

Und es ist nur Illusion, mit den überflüssigen Schwatz- und Quatschrunden im Fernsehen etwa die vielleicht noch unwissende Bevölkerung aufzuklären und mit einigen kritischen Beiträgen in manchen Zeitungen vielleicht die ganze Bevölkerung aufzurütteln.

Vielleicht sollte man zum Trost von Jared Diamond die Bücher "Arm und Reich. Die Schicksale menschlicher Gesellschaften" und "Kollaps. Warum Gesellschaften überleben oder untergehen" lesen.

Robert

Wer es gerne komplexer sieht und will: Man möge als weitere Faktoren wie demographische Entwicklungen wie Vergreisung (Europa, China, Japan) und Überbevölkerung (in bestimmten Regionen), Klimaveränderung und Ressoucenknappheit (Wasser, nahrungsmittel) einkalkulieren.

Da bekomt die Frage "Müssen wir Angst haben?" auf einmal ganz andere Dimensionen. Ob es dann noch hilft, etwa "Lieder (zu singen), in denen Mädchennamen gesungen werden" oder "Einfach mal abschalten --- mit Humor" ausreicht? Und die Frage "Könnt ihr noch schlafen?" ist mehr als berechtigt. Zu befürchten ist, dass "Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden" nicht ganz ausreichen, die Misere aufzuhalten. Aber vielleicht sind manchen immere noch "Teure Schnitzel" die geringere Sorge und "Oldies but Goldies" und "ROCKERS KLEINE NACHTMUSIK" ein musikalischer Trost. Man kann sich auch beim "Rätselabend in der Rätselstube" entspannen, aber auf jeden Fall beachten: "Ramsauer will die Helmpflicht für Radfahrer"







dutchweepee
dutchweepee
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Re: Im Westen nichts Neues ...
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf Robertino vom 25.10.2011, 22:15:16
@Robertino

Im Großen und Ganzen hast Du Recht, nur hast Du vergessen, dass sich immer mehr Menschen auch dagegen wehren werden.

Ich meine nicht die Kinder, die sich zur Zeit in Deutschland eine Erlaubnis vom Ordnungsamt holen, um 3 Tage lang vor den Banken zu protestieren und das dann "Occupy" nennen. Deutschland ist wahrlich kein Maßstab - noch nicht. In Staaten wie USA und Großbritanien treten die Widersprüche stärker zu tage und enstprechend heftiger werden die Reaktionen anfangs sein.

Hier im ST strebt man wahrlich nicht nach Verbesserung bestehender Systeme - hier hofft man wohl eher auf den Aufschub des Untergangs, den man durchaus kommen sieht.
adam
adam
Mitglied

Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 25.10.2011, 18:40:01
Tsja ...dafür bin ich dann 1989 auf die Straße gegangen, um ins goldene Traumland der Demokratie zu gelangen.

Alles Blödsinn!


@dutch,

natürlich ist das Blödsinn. Aber wem als Dir selber willst Du das vorwerfen?

Ich kenne niemanden aus der alten Bundesrepublik, der sich in einem "goldenen Traumland der Demokratie" fühlte. Aber ich kann Dir sagen, wer das glaubte. Das waren die, die auch behaupteten, daß den Menschen im "goldenen" Westen die gebratenen Tauben gerade in den Mund fliegen. Das waren die, die nicht zugeben wollten, daß in der DDR nicht produktiv gearbeitet wurde, diejenigen, die nicht sehen wollten, welche Anstrengung es bedurfte, bis man sich im "Goldenen Westen" einen BMW leisten konnte.

Was willst Du in diesem Thread beweisen? Die Überschrift des Artikels lautet, daß 147 Unternehmen die Welt kontrollieren. Im ersten Absatz wird schon relativiert auf Weltwirtschaft und so geht es im Artikel weiter, bis zu der Feststellung, daß weder untersucht wurde, ob diese Firmen politische Macht ausüben noch wie. Bis jetzt geht es nur um Strukturen. Eine andere Aussage, ganz ohne Untersuchung: Auf der Erde gibt es 194 Staaten, die die Welt beherrschen, unter denen Strukturen erkennbar sind.

Mich wundert, daß sich die Untersucher wundern. Wir leben in einem begrenzten, in sich geschlossenen System. Da ist es die natürlichste Sache der Welt, daß sich Ballungen ergeben. Und wenn Du sie zerstörtst, zerstörst Du nicht nur eine Machtkonzentration, sondern auch die Effektivität für die Wirtschaft und schadest so den Menschen. Und nach der Zerschlagung bilden sich sofort neue Zusammenschlüsse. Was für Menschen und Staaten erwünscht ist, sich zu vertragen und sich nicht zu schlagen, ist plötzlich für Wirtschaftsunternehmen ein Vorwurf, weil vorausgesetzt wird, daß da lauter bösartige Manager in den Chefetagen sitzen, die die Weltherrschaft und die Unterdrückung der Menschen zum Ziel haben? Alles Blödsinn!

Mich würde interessieren wie viele Menschen in diesen 147 Unternehmen und ihren Verästelungen weltweit arbeiten und ihr Geld verdienen. Da schwillt die Zahl 147 schnell an auf Millionen. Nimm die Zulieferfirmen dazu, die Familien, die dazu gehören und noch die, bei denen das Geld ausgegeben wird, daß in den Firmen verdient wird und die Zahl wächst weiter.

Natürlich muß der weltweite Finanzierungskapitalismus unbedingt eingedämmt werden. Aber dabei werden keine Handschellen klicken und Anklagen gegen ein paar böse Weltverschwörer erhoben, sondern es müssen dem Geld Barrieren gesetzt werden, damit es sich nicht ungehindert vermehren kann. Daß Leute dabei viel Geld verdienen, ist eher ein Nebeneffekt, der auch aus Neid heraus, nicht erwünscht ist. Illegal ist daran bis jetzt nichts. Vielleicht können wir mal drüber schreiben, wie das in solchen Firmen zugeht, z.B. mit der Verantwortung. Warum hat im Grunde genommen kein einzelner Mensch Schuld?

Im Jahr 1989 bin ich auch auf die Straße gegangen, aber nicht, um in ein "goldenes Traumland der Demokratie" zu gelangen, sondern zur S-Bahn, die mich in Richtung Büro gebracht hat. In der S-Bahn habe ich mir den Tag zurecht gelegt, mit Terminen, Telefonaten, Schriftwechsel, der erledigt werden mußte, Blümchen für einen Geburtstag u.s.w. Natürlich wurde ich für die Zeit in der S-Bahn nicht bezahlt, aber sie half mir, mein Pensum zu schaffen.

In diesem Sinn: Was denkst Du Dir eigentlich manchmal, wenn Du solche Beiträge von einer Traumwelt schreibst, die Du erwartet hast? Wer hat Dir den Blödsinn weisgemacht, den Du ja selber Blödsinn nennst? Wann kommen Du und andere Theoretisierer endlich in der Realität an, ohne sie mit irrealen Wunschvostellungen zu vergleichen?

--

adam




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hugo
hugo
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Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von hugo
als Antwort auf adam vom 26.10.2011, 00:52:47
Mich würde interessieren wie viele Menschen in diesen 147 Unternehmen und ihren Verästelungen weltweit arbeiten und ihr Geld verdienen. Da schwillt die Zahl 147 schnell an auf Millionen.
geschrieben von adam


hallo adam,,was willste damit wohl sagen ?? Du legst hier eine falsche Fährte aus.

Denn das sagt rein gar nichts aus, diese Verästelungen, Tochterunternehmen, Zulieferer usw, und deren Beschäftigte haben mit diesen 147 Kraftprotzen und Machtzentren absolut nichts zu tun außer das sie sich in einer totalen Abhängigkeit befinden, oder haste schon mal davon gehört das irgendein Beschäftigter eines Tochterunternehmens seine Geburtstagsfete von der Kanzlerin ausgerichtet bekam ??

Ich kenne niemanden aus der alten Bundesrepublik, der sich in einem "goldenen Traumland der Demokratie" fühlte. Aber ich kann Dir sagen, wer das glaubte. Das waren die, die auch behaupteten, daß den Menschen im "goldenen" Westen die gebratenen Tauben gerade in den Mund fliegen.
geschrieben von adam


hm adam und ?? warum war und ist das so ??
Da muss doch jemand ein Interesse daran gehabt haben solche falschen Weltbilder zu verbreiten. Das waren bestimmt nicht Jene "die nicht zugeben wollten, das in der DDR nicht produktiv gearbeitet wurde"

wenn in der BRD produktiv gearbeitet wird,,woher kommen dann die Schuldenberge, die Soziale Not, der Verfall der Städte und Dörfer ?

in dem Dorf in welchem ich viele Jahre lebte gab es
Konsum, Kneipe, Schule, Feuerwehr, Dorfkino, Bäcker, Sattler, Stellmacher, Schmiede, Jugendklub, 6 bis 8 mal Busverbindungen pro Tag und ein reges kulturelles Leben
und alles Menschen die sich zwar nicht immer alles leisten konnten weils das gerade oder niemals gab

heute gibts das alles nicht mehr trotz dieser hohen Produktivität (oder sollten wir richtiger sagen der Lebensstandard wurde der Produktivität geopfert?)
heute gibts das Alles an Waren was sich die Menschen wünschen aber,,,sie haben kein Geld dafür

Was ist nun besser ??

Zumindest kann ich Jene gut verstehen die gewaltig enttäuscht sind weil sie gewaltig getäuscht wurden, weil ihnen völlig unberechtigte Hoffnungen gemacht wurden.
(und nun müssen sie sich sogar noch als Blöd oder so ähnlich betiteln lassen, weil sie an die gebratenen Tauben glaubten,,?)

Wenn diese Konzentration der Weltwirtschaft auf immer weniger Konzerne dazu führt das es immer mehr Menschen immer schlechter geht, dann wird es tatsächlich allerhöchste Zeit dieses Rad anzuhalten bzw eine andere Richtung einzuschlagen.

hugo
adam
adam
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Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von adam
als Antwort auf hugo vom 26.10.2011, 09:05:04
hm adam und ?? warum war und ist das so ??
Da muss doch jemand ein Interesse daran gehabt haben solche falschen Weltbilder zu verbreiten. Das waren bestimmt nicht Jene "die nicht zugeben wollten, das in der DDR nicht produktiv gearbeitet wurde"
geschrieben von hugo


Aber selbstverständlich waren es die. Ich habe keine gebratenen Tauben fliegen sehen.
in dem Dorf in welchem ich viele Jahre lebte gab es
Konsum, Kneipe, Schule, Feuerwehr, Dorfkino, Bäcker, Sattler, Stellmacher, Schmiede, Jugendklub, 6 bis 8 mal Busverbindungen pro Tag und ein reges kulturelles Leben
und alles Menschen die sich zwar nicht immer alles leisten konnten weils das gerade oder niemals gab

heute gibts das alles nicht mehr trotz dieser hohen Produktivität
geschrieben von hugo


Alles zu seiner Zeit hugo. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, sonst geht man Pleite, wie geschehen.

Zumindest kann ich Jene gut verstehen die gewaltig enttäuscht sind weil sie gewaltig getäuscht wurden, weil ihnen völlig unberechtigte Hoffnungen gemacht wurden.
geschrieben von hugo


Siehe oben.
Denn das sagt rein gar nichts aus, diese Verästelungen, Tochterunternehmen, Zulieferer usw, und deren Beschäftigte haben mit diesen 147 Kraftprotzen und Machtzentren absolut nichts zu tun außer das sie sich in einer totalen Abhängigkeit befinden.

Ohne Verbindung auch keine Abhängigkeit, hugo

Wenn diese Konzentration der Weltwirtschaft auf immer weniger Konzerne dazu führt das es immer mehr Menschen immer schlechter geht, dann wird es tatsächlich allerhöchste Zeit dieses Rad anzuhalten bzw eine andere Richtung einzuschlagen.
geschrieben von hugo


Hast Du den Link von dutch nicht gelesen? Meinen Beitrag wohl auch nicht. Ohne Strukturen keine Produktion und Produktion brauchen wir nun mal.

Dann dreh mal schön am Rad hugo. Ich nenne es das Rad derer, die die Schuld immer anderen in die Schuhe schieben, an allem, denn sie selber sind ja vollkommen.

--

adam





dutchweepee
dutchweepee
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Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf adam vom 26.10.2011, 00:52:47
@adam

Es ist so, wie ich geschrieben habe: Du siehst das Unheil kommen, hast aber keine Kraft oder keinen Mut mehr etwas zu ändern. Du hoffst im Prinzip nur noch, dass alles in Würde zu Ende geht und die sozialen Unruhen Deinen Lebensabend verschonen mögen. Also redest Du Dir den Billionen-Wahnsinn schön, der von Keinem mehr durchschaut oder gar kontrolliert werden kann.

Leute wie Merkel oder Sarkozy oder gar Belusconi können schon lange nichts mehr zum guten oder schlechten verändern. Der Zug ist vor 1 1/2 jahren abgefahren. Wenn ein Bankangestellter eine Billion Euro abzählen müsste und pro Euro eine Sekunde bräuchte, so würde er 31.000 Jahre zählen. Diese Schulden werden weder ich noch meine Kinder noch deren Enkel je wieder abzahlen. Dieses System kann sich nur durch eine unvorstellbare Inflation aus dem Schlamassel retten, die verheerender wird als die europäischen Kriege. Dieses System ist einfach nicht mehr relevant. Weg damit!
hugo
hugo
Mitglied

Re: 147 Unternehmen kontrollieren die Welt
geschrieben von hugo
als Antwort auf adam vom 26.10.2011, 10:03:41
hm adam, nun haste es dreimal auf den Kopf gestellt, nicht verstanden Dir selber widersprochen,,,

1. Warum sollten ausgerechnet Jene, welche die DDR lobten und Ihr Produktivität bestätigten Ihren Landsleuten von den gebratenen Tauben im Westen vorschwärmen ??

2. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, sonst geht man Pleite, wie geschehen"(adam)
und nun?? wie weiter ?? soll das heissen das es demnächst das alles bald wieder geben wird ? das Leben in diesen Dörfern wird wieder lebenswert, die gebratenen Tauben kommen zurück ??
ähh ach nee geht ja nicht, es gibt ja nur noch Vergnügen, denn Arbeit ist weit und breit keine in Sicht,,und soviel hat auch der hugo verstanden, ohne Arbeit keine Produtkivität usw..

3."Ohne Strukturen keine Produktion und Produktion brauchen wir nun mal."(adam)
ok den Menschen wurden blühende Landschaften versprochen, dann wurde die Produktion in diesen Dörfern beendet, die Strukturen vernichtet, die Jungen Leute zum Abwandern gezwungen, die gebratenen Tauben stellten sich als zähe, ungenießbare Pleitegeier heraus, obendrein werden die Menschen beleidigt beschimpft und nun, wo bleibt Dein guter Rat ??

hugo

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