Internationale Politik Ägypten, die Wiege der Kultur und der Muslimbruderschaft
RE: Ägypten, die Wiege der Kultur und der Muslimbruderschaft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Edita, Du hast vollkommen Recht, nur ist Christentum gerade nicht das Thema sondern Ägypten ... und dass schon die Pharaonen Muslims waren, das hat sogar Erdogan schon scandiert .. :-)
RE: Ägypten, die Wiege der Kultur und der Muslimbruderschaft
Ich spreche es auch nicht ab, dass unter dem Islam grossartige Architektur und Kunst entstand. Nur - ist sie nicht viel eher die Fortsetzung persischer, römischer und byzantinischer Kunst und Architektur, in die neue Materialien und Techniken einflossen und in der fortan islamische Vorschriften befolgt wurden? Die Kuppeln und Bögen sind keine islamische Erfindung, die Mosaike auch nicht ..Wenn man genau hinschaut gibt es diese eigenständige Kultur in Bezug aus Architektur, Kunst, Musik usw. bei keinem Volk.
Natürlich gab es eine Blütezeit islamischer Kunst und Kultur - die sich unter einer Hand voll Herrschern entwickelte, weil sie sie förderen und die dann von anderen übernommen wurden..
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Alle haben für ihre Kulturentwicklung teilweise oder ganz Anregungen für Bauweisen und anderes übernommen, verändert, kopiert und weiter entwickelt.
Das gilt auch für die Alten Ägypter.
Die bereits in der Frühzeit (3150-2686 v. Chr.) und vorher bedingt durch Einwanderungswellen von Völkern aus dem Norden zu neuen Ideen angeregt wurden und teilweise übernommen und evtl. weiter entwickelt haben.
Besonders in der 3. Zwischenzeit bis griechisch-römische Zeit (um 1000-30 v. Chr.) machten sich fremde Einflüsse deutlich bemerkbar.
Auch das was wir als unsere Kultur bezeichnen wurde überwiegend aus anderen Kulturen übernommen, verändert und angepaßt.
Monja.
Jetzt sind wir uns wieder einig freddy.Adam ich danke dir, du bist einer der dasThema auf die Schiene hebt oder bringt.
Die Muslimbrüder machen meiner Ansicht nach den Glauben zur Politik und legen so die Grundlage zum antisemitsch-rassistischem Krieg ihres islamistischen, militärischem Flügels, der Hamas, gegen Israel. Die Muslimbrüder haben überall im sunnitischen Islam ihre Finger drin und haben keinerlei Interesse an einer demokratisierung der islamischen Staaten.
Es ging/bzw. geht mir einfach darum zwei Aspekte zu benennen die in Ägypten entstanden sind ohne gleich Religionen mit ins Boot zu nehmen.
@ Adam :
Die Muslimbrüder machen meiner Ansicht nach den Glauben zur Politik.
Richtig,
hier geht es nicht um den Glauben sondern um Politik.
Und da das in Ägypten eine Männerdomaine ist
könnten wir davon ausgehen das die Annahme stimmen könnte.
Mittels der Religion eine Politik durchsetzen die unter anderem die Frauenrechte zurückschraubt ins 6. Jahrhundert.
Das ist der eine Punkt im Thema hier.
Ägypten, die Wiege der Muslimbruderschaft
Ist ja nun mal so das sich diese Vereinigung in diesem Land
Ägypten gebildet hat.
Eine Sache ist mir noch eingefallen, deine Aussage :
....legen so die Grundlage zum antisemitsch-rassistischem Krieg ihres islamistischen, militärischem Flügels, der Hamas, gegen Israel.
Gründung der Muslimbruderschaft im März 1928
Gründung des Staates Israel im Mai 1948
Dazwischen liegen 20 Jahre,
die Grundlage zu den Kriegen legte die Muslimbruderschaft meiner Meinung nach nicht,
weil die erste Kriegserklärung 1948 in der Nacht der Gründung des Staates erfolgte.
Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien dem jungen Staat den Krieg.
So stark war da die Muslimbruderschaft noch nicht,
das sie diese Staaten zum Krieg bewegen konnte. (Saudi Arabien--???)
Oder.???
Zum Thema Islam empfehle ich, einmal
"Der Fluch der bösen Tat" von Peter Scholl-Latour
zu lesen.
Hintergründe umd Zusammenhänge sind dann wesentlich besser
zu verstehen.
Allegra
Das der Westen gescheitert ist, wissen alle die sich mit dem Thema befassen.
Ist nett Allegra das du darauf hinweist,
aber es wird sich keiner ein Buch kaufen,
es lesen um hier antworten zu können.
Da wäre es noch netter von dir wenn du ein Statement abgibts
also ein Resüme ziehst aus diesem Buch und es niederschreibst.
Das wäre dann eine Bereicherung.
Ich habe viele Berichte im TV von Peter Scholl-Latour gesehen
und sie waren immer sehr gut, also OK.(für mich)
Ist nett Allegra das du darauf hinweist,
aber es wird sich keiner ein Buch kaufen,
es lesen um hier antworten zu können.
Da wäre es noch netter von dir wenn du ein Statement abgibts
also ein Resüme ziehst aus diesem Buch und es niederschreibst.
Das wäre dann eine Bereicherung.
Ich habe viele Berichte im TV von Peter Scholl-Latour gesehen
und sie waren immer sehr gut, also OK.(für mich)
RE: Ägypten, die Wiege der Kultur und der Muslimbruderschaft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn man genau hinschaut gibt es diese eigenständige Kultur in Bezug aus Architektur, Kunst, Musik usw. bei keinem Volk.
Alle haben für ihre Kulturentwicklung teilweise oder ganz Anregungen für Bauweisen und anderes übernommen, verändert, kopiert und weiter entwickelt.
Das gilt auch für die Alten Ägypter.
Die bereits in der Frühzeit (3150-2686 v. Chr.) und vorher bedingt durch Einwanderungswellen von Völkern aus dem Norden zu neuen Ideen angeregt wurden und teilweise übernommen und evtl. weiter entwickelt haben.
Besonders in der 3. Zwischenzeit bis griechisch-römische Zeit (um 1000-30 v. Chr.) machten sich fremde Einflüsse deutlich bemerkbar.
Auch das was wir als unsere Kultur bezeichnen wurde überwiegend aus anderen Kulturen übernommen, verändert und angepaßt.
Monja.
Hallo Monja, genau das habe ich auch niemals behauptet, das warst Du selbst... denn Du schriebst zuvor:
Hier möchte ich Dir widersprechen.Nichts für Ungut
Auch im Islam hat sich eine eigenständige Kultur, Kunst entwickelt.
Sei es in der Architektur, mit ihren charakteristischen Eigenschaften in ihrer architektonischen Gestaltung und Baudekoration.
In der Kunst ebenso, gekennzeichnet durch geometrische und mit Blumen verzierte Arabesken sowie kalligrafische Muster.
Sowie auch in der Musik haben sie ihre eigene Stile entwickelt, besonders im religiösen Bereich.
Monja
RE: Ägypten, die Wiege der Kultur und der Muslimbruderschaft
Wenn man genau hinschaut gibt es diese eigenständige Kultur in Bezug aus Architektur, Kunst, Musik usw. bei keinem Volk.
Alle haben für ihre Kulturentwicklung teilweise oder ganz Anregungen für Bauweisen und anderes übernommen, verändert, kopiert und weiter entwickelt.
Das gilt auch für die Alten Ägypter.
Die bereits in der Frühzeit (3150-2686 v. Chr.) und vorher bedingt durch Einwanderungswellen von Völkern aus dem Norden zu neuen Ideen angeregt wurden und teilweise übernommen und evtl. weiter entwickelt haben.
Besonders in der 3. Zwischenzeit bis griechisch-römische Zeit (um 1000-30 v. Chr.) machten sich fremde Einflüsse deutlich bemerkbar.
Auch das was wir als unsere Kultur bezeichnen wurde überwiegend aus anderen Kulturen übernommen, verändert und angepaßt.
Monja.
Hallo Monja, genau das habe ich auch niemals behauptet, das warst Du selbst... denn Du schriebst zuvor:Hier möchte ich Dir widersprechen.Nichts für Ungut
Auch im Islam hat sich eine eigenständige Kultur, Kunst entwickelt.
Sei es in der Architektur, mit ihren charakteristischen Eigenschaften in ihrer architektonischen Gestaltung und Baudekoration.
In der Kunst ebenso, gekennzeichnet durch geometrische und mit Blumen verzierte Arabesken sowie kalligrafische Muster.
Sowie auch in der Musik haben sie ihre eigene Stile entwickelt, besonders im religiösen Bereich.
Monja
Es stimmt, ich habe geschrieben, daß auch im Islam sich eine eigenständige Kultur entwickelt hat.
Ich habe dann aber auch geschrieben :
" Wenn man genau hinschaut gibt es diese eigenständige Kultur in Bezug aus Architektur, Kunst, Musik usw. bei keinem Volk.
Alle haben für ihre Kulturentwicklung teilweise oder ganz Anregungen für Bauweisen und anderes übernommen, verändert, kopiert und weiter entwickelt."
Das gilt auch für dem Islam, widerspricht sich demnach nicht.
Aus dem Entnommenen aus anderen Kulturen und die weitere Entwicklung entstand die eigene / eigenständige Kultur, die jedes Volk für sich beansprucht, darauf hinweist und sich damit identifiziert.
Monja.
Richtig,Und "eine Reaktion" auf das europäische Vereinnahmen der Länder des Nahen Ostens und Nordafrika Ende des 19.Jahrhunderts war!
hier geht es nicht um den Glauben sondern um Politik.
Und da das in Ägypten eine Männerdomaine ist
könnten wir davon ausgehen das die Annahme stimmen könnte.
Mittels der Religion eine Politik durchsetzen die unter anderem die Frauenrechte zurückschraubt ins 6. Jahrhundert.
Das ist der eine Punkt im Thema hier.
Ägypten, die Wiege der Muslimbruderschaft
Ist ja nun mal so das sich diese Vereinigung in diesem Land
Ägypten gebildet hat.
geschrieben von freddy-2015
Führende Muslime registrierten damals, daß die Europäer in Verwaltung, Militär, Technik und Wissenschaft unübersehbar weiter entwickelt waren, und es entwickelte sich ein hilfloses Ohnmachtsgefühl gegenüber den Invasoren, denn viele der muslimischen Vorschriften und Gebräuche, man kann es auch Gesellschaftskultur nennen, wurden dem Fortschritt ohne hinterfragendes Wenn und Aber einfach "geopfert", aber gerade solche Regelwerke, jenachdem wie stark und aussagekräftig sie sind und wie sie von der Gesellschaft angenommen sind, prägen und bestimmen sie den Zusammenhalt derselben, und da mußten die Muslime Federn lassen, ob sie wollten oder nicht!
Ganz grob kann man sagen, die Islamische Ordnung wurde so, nach den Worten des Gründers der MB zu großen Teilen außer Kraft gesetzt, außerdem sei der Islam eine untrennbare Einheit von Politik und Religion, ein allumfassendes System, daß sämtliche Lebensbereiche abdecke!
Und so rigoros die Europäer den Fortschritt vor 200 Jahren etablierten, so rigoros wurde er nach deren Abzug gesellschaftspolitisch von den Radikalen auch wieder bekämpft und rückgeführt!
Und jetzt ist es alleine Sache der moslemischen Gesellschaften und Länder zu beurteilen, wie sie sich dem Fortschritt gegenüber öffnen und verhalten können und wollen, wir haben kein Recht, das zu bewerten oder gar abzuwerten!
Jedenfalls kann man für Ägypten sagen, daß die MB langsam aber sicher an an Einfluß verliert!
Vom Aufstieg und Fall der Muslimbrüder
Edita
Hallo Monja,
Es stimmt, ich habe geschrieben, daß auch im Islam sich eine eigenständige Kultur entwickelt hat.
Ich habe dann aber auch geschrieben :
" Wenn man genau hinschaut gibt es diese eigenständige Kultur in Bezug aus Architektur, Kunst, Musik usw. bei keinem Volk.
Alle haben für ihre Kulturentwicklung teilweise oder ganz Anregungen für Bauweisen und anderes übernommen, verändert, kopiert und weiter entwickelt."
Das gilt auch für dem Islam, widerspricht sich demnach nicht.
Aus dem Entnommenen aus anderen Kulturen und die weitere Entwicklung entstand die eigene / eigenständige Kultur, die jedes Volk für sich beansprucht, darauf hinweist und sich damit identifiziert.
Monja.
wenn du nach Hinweisen für islamische Kultur suchst, wirst du nicht fündig werden, suchst du aber unter arabischer Kultur, gibt es reichlich zu beachten.
Die Araber im Raum Irak und Teilen des heutigen Iran verwalteten und entwickelten das sumerische und babylonische Erbe weiter und waren dabei Meister aller Klassen. In den Naturwissenschaften kam viel Wissen über die Araber zu uns. Teilweise sprechen wir heute noch sumerisch, beispielweise, wenn sumerische Vokabeln mit dem arabischen Artikel versehen wurden, wie Al-gebra oder Al-kohol.
Das Wissen der Araber war immens, was die Astronomie (die Weisen aus dem Morgenland), die Medizin. die Künste wie Literatur und Architektur betraf. In der Philosophie übersetzten sie die griechischen Philosophen und versuchten einen Brückenschlag von der Induskultur bis nach Europa. Die Stimmung Arabiens war tolerant, liberal und weltoffen.
Das änderte sich zuerst auch nicht als Mohammed den Islam für die Gegend gründete. Die Verwandtschaft Mohammeds aus Mekka herrschte wie gewohnt weltlich. Zu weltlich fanden Teile der Bevölkerung und so wurde Mitte de 8. Jahrhunderts revoltiert und die Abbasiden übernahmen die Macht. Unter den Abbasiden findet sich im 9. Jahrhundert der wohl bekannteste Kalif, Harun als Raschid.
Die Abbasiden veränderten den Regierungsstil entscheidend, indem sie den Staat religiöser nach dem Islam ausrichteten. Die Rolle des Islam begann Teile des Staates über die religiösen Zeremonien und die Justiz per Gesetz einzunehmen. Eine dieser gesetzlichen Direktiven war, den Islam rein vor Veränderungen zu halten. Da haben wir den Salat. Bis heute hat sich an dieser Direktive nichts geändert
Ich bin versucht zu sagen, daß die arabische Kultur im Laufe der Jahrhunderte so durch den Islam ausgetauscht wurde. Eine Katastrophe für den Orient und die Welt. Aber noch wurde der Staat samt Kultur auch von den Abbasiden zusammen gehalten. Das änderte sich gründlich als die Mongolen im Jahr 1258 Bagdad eroberten, die Stadt dem Erdboden gleich machten und den letzten abbasidischen Kalifen zum Verhungern in seiner Schatzkammer einschlossen. Die Abbasiden versuchten noch von Kairo aus ein Comeback, aber es scheiterte und durch den Wegfall der alten Dynastien geriet auch die arabische Kultur, ohne Mäzen, vollends unter die Räder. Der Islam begann seine uneingeschränkte Herrschaft. Nach dem, was in Arabien geschah, ist der Islam kein Schöpfer von Kultur, sondern ein Kulturkiller.
Das heutige Arabien wird durch Tradition und Islam gelähmt. Fast totale Abhängigkeiten verhindern Fortschritt durch Innovation. Die Frauen dürfen ohne Einverständnis der Männer nichts tun, die Söhne nichts ohne die Väter, die Väter nicht ohne ihre Väter und das Ganze wird noch gebremst vom Imam der Wohngegend. Dazu kommen Diktatoren und Organisationen wie die Muslimbrüder, die keinerlei Interesse daran haben, diese "Gesellschaftsordnung" zu ändern. Armes Arabien.
--
adam
@ Edita : Und "eine Reaktion" auf das europäische Vereinnahmen der Länder des Nahen Ostens und Nordafrika Ende des 19.Jahrhunderts war!
Ich denke du hast es ganz gut beschrieben, aber Adam hat es treffender beschrieben.
1. Die Mongolen zerstörten Bagdad und in der Folge,
das Wissen und die Künste die Arabien in allen Bereichen,
auch der Technik die sie an führender Stelle etabliert hatten.
2. Die Turkstämme, die nichts mit den Mongolen zu tun haben, anderes Volk aus Mittelasien.
Sie eroberten später Vorderasien und legten wiederum einiges lahm.
Daraus entstand die Türkei.
3. Atatürk anfangs der 1920. Jahre stellte nochmals alles auf den Kopf,
weil er den Staat von der Religion trennte.
Eine Ungeheuerlichkeit innerhalb der Muslimischen Welt. Es waren nicht die sog. Eroberer die das veranlassten und der Fortschritt kam auch nicht dadurch.
Der kam erst als es den Staat Israel gab, denn da wurde ein Problem geboren.
Vertreibung. Solidarität
und die verhängnissvollen Fehlentscheidungen daraus führten zu noch mehr
Demütigung und das aus eigener Schuld.
Krieg ist kein guter Ratgeber und keine Lösung.
Eines hat der bzw. die Kriege mit sich gebracht,
es mussten Kräfte aktiviert werden,
die eigentlich dem Konservativen Islam entgegen standen.
So kam es zur Abschottung von einigen streng Muslimischen Staaten.
Ich denke du hast es ganz gut beschrieben, aber Adam hat es treffender beschrieben.
1. Die Mongolen zerstörten Bagdad und in der Folge,
das Wissen und die Künste die Arabien in allen Bereichen,
auch der Technik die sie an führender Stelle etabliert hatten.
2. Die Turkstämme, die nichts mit den Mongolen zu tun haben, anderes Volk aus Mittelasien.
Sie eroberten später Vorderasien und legten wiederum einiges lahm.
Daraus entstand die Türkei.
3. Atatürk anfangs der 1920. Jahre stellte nochmals alles auf den Kopf,
weil er den Staat von der Religion trennte.
Eine Ungeheuerlichkeit innerhalb der Muslimischen Welt. Es waren nicht die sog. Eroberer die das veranlassten und der Fortschritt kam auch nicht dadurch.
Der kam erst als es den Staat Israel gab, denn da wurde ein Problem geboren.
Vertreibung. Solidarität
und die verhängnissvollen Fehlentscheidungen daraus führten zu noch mehr
Demütigung und das aus eigener Schuld.
Krieg ist kein guter Ratgeber und keine Lösung.
Eines hat der bzw. die Kriege mit sich gebracht,
es mussten Kräfte aktiviert werden,
die eigentlich dem Konservativen Islam entgegen standen.
So kam es zur Abschottung von einigen streng Muslimischen Staaten.