Internationale Politik Afghanen im Angebot

Mitglied_bed8151
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Afghanen im Angebot
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Im Dutzend billiger. Anfragen an Obama, Brown, Merkel + Co.
Aljazeera.net
February 15, 2010
Civilians die in Afghan offensive

At least 12 Afghan civilians have been killed during a major military offensive in the south of the country, the Nato-led military force said.

The victims died after a rocket hit their house on Sunday, the second day of Operation Moshtarak, which aims to wrest control of the town of Marjah and neighbouring areas in Helmand province from the Taliban.

"Two rockets from a High Mobility Artillery Rocket System [HIMARS] launched at insurgents firing upon Afghan and Isaf forces impacted approximately 300 metres off their intended target, killing 12 civilians in Nad Ali district," the International Security Assistance Force (Isaf) said in a statement.

The statement said that the intended target of the rocket had been a Taliban compound from which fighters had shot and injured one Nato and one Afghan soldier.

The Nato-led force said that General Stanley McChrystal, the US and Nato commander in Afghanistan, had apologised to Hamid Karzai, the Afghan president, over the deaths.

[...]

--
Wolfgang
hema
hema
Mitglied

Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von hema
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.02.2010, 10:58:26
Und du bist der Meinung, dass alle Mitleser perfekt englisch können?

Translation wäre fein!


schorsch
schorsch
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Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.02.2010, 10:58:26
Vielleicht könnte man diesen Bericht kommentieren mit einem alten deutschen Sprichwort?: Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

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Mitglied_5ccaf87
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Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 16.02.2010, 10:55:19
Vielleicht könnte man diesen Bericht kommentieren mit einem alten deutschen Sprichwort?: Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

In Neusprech sagt man dazu: Kollateralschäden! Das klingt auf alle Fälle nicht so bösartig wie "soeben mal ausversehen erschossen"

@hema: Weshalb sollten wir das für dich tun? Das kannst du selbst mit wenigen Mausklicks machen: http://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/2257 Versuche es einfach mal. Du musst nur die Textstelle durch Ziehen markieren und nach einem Rechtsklick aus dem Kontextmenü ImTranslator wählen.
clara
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Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von clara
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.02.2010, 11:14:09
Du musst nur die Textstelle durch Ziehen markieren und nach einem Rechtsklick aus dem Kontextmenü ImTranslator wählen.


Aber warum denn? Dies ist doch ein deutschsprachiges Forum. Gab es wirklich keine deutsche Meldung hierzu? Clara
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf clara vom 16.02.2010, 12:56:56
Aber warum denn? Dies ist doch ein deutschsprachiges Forum.

Seltsam, irgendwie erinnern mich deine Worte an Westerwelle. Warum blos?

Narri - Narro vom Bodensee

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clara
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Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von clara
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.02.2010, 15:35:38
Trotz Fasching darf es nicht als Schande aufgefasst werden, nicht (perfekt) Englisch zu können. Als alter Mensch eventuell, der es noch nicht in der Schule hatte?
Bei einem Außenminister ist es etwas anderes. Wie schon die Berufsbezeichnung sagt, sollte er wenigstens vor seinen Auslandsreisen einen Crash-Kurs in Englisch machen! Oettinger hat sich jetzt wenigstens dafür entschieden.

Clara

edit: Erfahre gerade im Parallelthread, dass WW ja gut Englisch spricht. Große Abbitte, da braucht er keinen Crashkurs.
Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.02.2010, 15:35:38
"Seltsam, irgendwie erinnern mich deine Worte an Westerwelle. Warum blos? "


Mal abgesehen davon, dass Westerwelle ausreichend gut Englisch spricht, schockiert mich deine Arroganz gegenüber st-lern, die dich darauf hinweisen, möglichst Texte in deutscher Sprache einzustellen.
Arroganz und damit verbundene Selbstüberschätzung sind ein schlechtes Mittel, Überzeugungsarbeit zu leisten.
Dir sollte bekannt sein, dass es einigen schwerfällt, Übersetzungs-Software richtig zu bedienen und du solltest auch wissen, dass bes. kostenlose Übers.-Software den Inhalt so stark verändern kann, dass der Zusammenhang verloren geht.
olga64
olga64
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Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von olga64
als Antwort auf clara vom 16.02.2010, 16:05:17
[/indent] Als alter Mensch eventuell, der es noch nicht in der Schule hatte?
Bei einem Außenminister ist es etwas anderes. Wie schon die Berufsbezeichnung sagt, sollte er wenigstens vor seinen Auslandsreisen einen Crash-Kurs in Englisch machen! Oettinger hat sich jetzt wenigstens dafür entschieden.

Clara

edit: Erfahre gerade im Parallelthread, dass WW ja gut Englisch spricht. Große Abbitte, da braucht er keinen Crashkurs.[/quote][indent]


Das muss aber ein sehr alter Mensch sein. Bei uns in der Grundschule wurde schon als Wahlkurs Anfang der 50er Jahre Englisch angeboten (da machte ich auch meine ersten Erfahrungen mit dieser Sprache). Oft war es aber noch so bei Eltern, die ja im Nazi-Sinne lebten, dass sie forderten "die anderen sollen gefälligst Deutsch sprechen". Dies beförderte dann auch das Phlegma so manchen Schülers.
Und oft ist es leider so, dass besonders dialektstarke Menschen (sieht man ja bei Oetinger), sich besonders schwer mit dem Erlernen einer Fremdsprache tun. Viele Manager mit internationalen Beziehungen versuchen sich in Sprachkursen ihren Dialekt abzugewöhnen, um dann eine Fremdsprache zu lernen, die unerlässlich ist (und dies seit Jahrzehnten).
Übrigens - Aussenminister ist keine Berufsbezeichnung. Von Beruf ist Herr Westerwave Jurist.
Und ob er nun einen Crashkurs braucht oder nicht, sollten wir doch wohl ihm selbst überlassen. Alle früheren Aussenminister, auch der viel gepriesene Genscher mit seinem sächsischen Zungenschlag brauchten diese Kurse - das Auswärtige Amt ist darauf immer eingestellt.
Olga
Re: Afghanen im Angebot
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 16.02.2010, 17:18:34
Bei uns in der Grundschule wurde schon als Wahlkurs Anfang der 50er Jahre Englisch angeboten (da machte ich auch meine ersten Erfahrungen mit dieser Sprache). Oft war es aber noch so bei Eltern, die ja im Nazi-Sinne lebten, dass sie forderten "die anderen sollen gefälligst Deutsch sprechen". Dies beförderte dann auch das Phlegma so manchen Schülers.
geschrieben von Olga

Ich habe auch schon Ende der 50er Jahre in der Schule Englisch bekommen.
Auch da war es freiwillig.
Ich erinnere, daß der größte Teil der Klasse Englisch lernte.
Es waren nur eine Handvoll SchülerInnen, die stattdessen Förderstunde hatten.
Den Aspekt mit den "Eltern im Nazi-Sinne" kann ich nicht so recht nachvollziehen.
Damit hatte das wohl eher nicht zu tun.
Oder liegt es daran, daß der Einzugsbereich der Schule Nissenhütten und Behelfsheime ausgebombter Hamburger war, die sicher ohnehin die Schnauze vom Krieg und Nazi´s voll hatten ?
Es war ja auch die britische Besatzungszone.
Und da es Englische Bomber waren, die Hamburg in Schutt und Asche legten, hätte man sowas vermuten können. Aber es war nicht der Fall. Im Gegenteil. Es wurde gut angenommen.

nordstern

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