Internationale Politik "american way of life"
"In einer der reichsten Städte der Welt haben rund 1,4 Millionen Menschen nicht genug zu essen. Einrichtungen wie die Yorkville Common Pantry versuchen, ihre Not zu lindern " .
'Nicht nur die Ärmsten hungern'
sitting bull
'Nicht nur die Ärmsten hungern'
sitting bull
Re: "american way of life"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schön das Du Deine Parteizeitung auch mal in Spiel bringst. Besser als die Lügenzeitung "Neues Deutschland" zu DDR Zeiten gewesen ist, ist Sie auch nicht.
"lang lebe die unzerbrüchliche Freundschaft zur Sowjetuninon" oder geht Dein Horizont schon etwas weiter?
"lang lebe die unzerbrüchliche Freundschaft zur Sowjetuninon" oder geht Dein Horizont schon etwas weiter?
Re: "american way of life"
@halli
Na isses denn gelogen oder willst Du´s nur nicht lesen?
Na isses denn gelogen oder willst Du´s nur nicht lesen?
@ halli,
hast Du inhaltliche Kritik an dem Artikel oder geht es Dir nur um den Überbringer der Nachricht?
Wenn Du nach Armut in den USA suchst, dann wirst Du sehr viele Links und Quellen finden, z. B.
N-TV: Armut in den USA
heute.de: Horrorszenario in USA: keine Schecks für Arme
Zeit.de: Arme Amerikaner
M. E. sollten wir uns allerdings eher um die Probleme vor Ort kümmern. Um Armut zu finden, müssen wir ja nicht in die USA auswandern und die Zahlen sehen ganz ähnlich wie in den USA aus:
Armut in Deutschland
Die Quelle ist übrigens keine Kampfzeitschrift, sondern www.politische-bildung.de
Beste Grüße, Karl
hast Du inhaltliche Kritik an dem Artikel oder geht es Dir nur um den Überbringer der Nachricht?
Wenn Du nach Armut in den USA suchst, dann wirst Du sehr viele Links und Quellen finden, z. B.
N-TV: Armut in den USA
heute.de: Horrorszenario in USA: keine Schecks für Arme
Zeit.de: Arme Amerikaner
In den USA lebt fast jeder sechster Bürger in Armut. Im vergangenen Jahr stieg die Armutsrate von 14,3 auf 15,1 Prozent und erreichte damit den höchsten Stand seit 27 Jahren. QuelleEs gäbe also auch Gründe, sich inhaltlich mit den Aussagen zu beschäftigen, anstatt mit dem Themeneinsteller und der angegeben Zeitung.
M. E. sollten wir uns allerdings eher um die Probleme vor Ort kümmern. Um Armut zu finden, müssen wir ja nicht in die USA auswandern und die Zahlen sehen ganz ähnlich wie in den USA aus:
Armut in Deutschland
Die Armut in Deutschland wächst. In einer jüngst vorgelegten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) heißt es, dass 14 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet seien. Das ist ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren.
Der UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte zeigte sich in seinem jüngsten Staatenbericht "tief beorgt" über die Sozialpolitik in Deutschland: Kinderarmut, benachteiligte Frauen, diskriminierte Einwanderer, unzumutbare Verhältnisse in Asylbewerberheimen, Pflegenotstand, so einige der Kritikpunkte.
Die Quelle ist übrigens keine Kampfzeitschrift, sondern www.politische-bildung.de
Beste Grüße, Karl
ja, sitting bull-es ist schlimm!!
Reichstes Land in Europa: Deutschland - auch hier sind menschen hungrig!!nicht nur in USA, auch in europa sind wir dieser schlimmen sache ausgesetzt!!
Von Klaus Wallmann sen | 12. August 2010
Originalton Staatsfernsehen ARD, “Fakt” am 12. Juli 2010:
„In Deutschland sind elf Millionen Menschen von Armut bedroht. Tausende leben bereits am Existenzminimum. Dabei handelt es sich nicht nur um Obdachlose, sondern auch um Rentner, Witwer, Alleinstehende und Alleinerziehende. Für viele gehört der Hunger inzwischen zum Leben dazu. Und ihre Situation scheint aussichtslos.
Täglich kommen Bedürftige zur Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo in Berlin, um sich etwas Essen zu holen. Täglich bildet sich eine Schlange, die zum Monatsende hin immer länger wird. (…) Die Zahl der ausgegebenen Lebensmittelrationen stieg in den vergangenen sechs Monaten um fast 15 Prozent. Im Juni zählte die Bahnhofsmission etwa 1.000 Menschen mehr als im Vorjahresmonat. Das war ein Anstieg von 28 Prozent. Dieter Puhl von der Bahnhofsmission weiß, dass viele der Bedürftigen lange Anfahrtswege für die eine Mahlzeit in Kauf nehmen.”
es ist nichts neues - es scheint aber nicht besser, sondern schlimmer zu werden!!
chris33
Reichstes Land in Europa: Deutschland - auch hier sind menschen hungrig!!nicht nur in USA, auch in europa sind wir dieser schlimmen sache ausgesetzt!!
Von Klaus Wallmann sen | 12. August 2010
Originalton Staatsfernsehen ARD, “Fakt” am 12. Juli 2010:
„In Deutschland sind elf Millionen Menschen von Armut bedroht. Tausende leben bereits am Existenzminimum. Dabei handelt es sich nicht nur um Obdachlose, sondern auch um Rentner, Witwer, Alleinstehende und Alleinerziehende. Für viele gehört der Hunger inzwischen zum Leben dazu. Und ihre Situation scheint aussichtslos.
Täglich kommen Bedürftige zur Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo in Berlin, um sich etwas Essen zu holen. Täglich bildet sich eine Schlange, die zum Monatsende hin immer länger wird. (…) Die Zahl der ausgegebenen Lebensmittelrationen stieg in den vergangenen sechs Monaten um fast 15 Prozent. Im Juni zählte die Bahnhofsmission etwa 1.000 Menschen mehr als im Vorjahresmonat. Das war ein Anstieg von 28 Prozent. Dieter Puhl von der Bahnhofsmission weiß, dass viele der Bedürftigen lange Anfahrtswege für die eine Mahlzeit in Kauf nehmen.”
es ist nichts neues - es scheint aber nicht besser, sondern schlimmer zu werden!!
chris33
@ halli, hast Du inhaltliche Kritik an dem Artikel oder geht es Dir nur um den Überbringer der Nachricht? ... Karl
Ein Verhalten, für dessen Erklärung man vermutlich die Psychologie bemühen muss.
Scheuklappen, das berühmt-berüchtige Brett vor dem Kopf ... oder Morgenstern (Was nicht sein kann, was nicht sein darf).
Ob es nur kurios und harmlos ist, wenn Menschen Tatsachen nicht zur Kenntnis nehmen wollen, weil diese ihren Erfahrungen widersprechen bzw. sie diese Dinge nicht vorstellen können (die harmlosere Erklärung)? Oder weil diese Tatsachen ihrer Weltanschauung, ihrer Ideologie widersprechen? Oder weil sie unbedingt - gleichsam ohne Rücksicht auf Verluste etc. - ihre ideologische Position verteidigen müssen (manchmal auch aus ganz banalem Eigenutz)?
Verharmlosung, Ignoranz, Prozess der Verdrängung, Vertuschung, Taktik?
Soll man jetzt mit der Geduld eines Psychiaters versuchen, ihnen ein wenig die Augen zu öffnen, oder sie einfach links oder rechts liegen lassen?
Ob nach dem Ersten Weltkrieg (Generäle, die sogenannte Elite des Wilheminischen Kaiserreiches, die einfach nichts begreifen wollten), ob nach dem Zweiten Weltkrieg (nicht wenige Menschen wollten - zunächst - nichts einsehen und begreifen), ob den kleinen und großen Katatstophen der US-Außenpolitik, ob etliche politisch Verantwortliche in den ehemaligen Ostblockländern (auch in der ehemaligen DDR), ob die kalten Krieger in West und Ost, türkischer Staat und türkische Öffentlichkeit (Stichwort Armenien) ... selbst nach dem Geschehen an der Odenwaldschule und an der Schule im Kloster Ettal fanden sich genügend Leute (Eltern [!], auch Lehrkräfte, Freunde [Hartmut von Hentig!]), die das Geschehen schlichtweg leugneten, nicht zur Kenntnis nahmen oder verharmlosten - und (und das ist jetzt schon perfid!) die aufklärenden Personen und Medien angriffen, diffamierten etc.
Zur Sache
Wie heute jemand die weltweit wachsende Armut ignorieren oder gar leugnen kann und ihm nichts Besseres einfällt, auf den Hinweisenden einzuprügeln, ist für mich unverständlich.
Die Klostermaus
Die Überschrift zu dieser Diskussion war bzw. ist missverständlich. Ich dachte, es geht darum, dass die US-Amerikaner ihre so ungeheuer soziale, ressouren- und umweltschonende Lebensweise (natürlich auch unter dem Aspekt des Wasserverbrauchs, Müllhinterlassenschaften und Kapitalvermehrung) global forcierter durchsetzen wollen, um u.a. die 2,3 Mrd. Chinesen und Inder mit den Segnungen des "american way of life" beglücken. Statt dessen immer diese völlig unberechtigte Kritik gegenüber den USA ... tztztz ...
Oder wie würde hier aus der ST-Gemeinschaft formulieren: An ihrer Armut sind die Betroffenen selbst schuld: Faulheit, Trägheit, Dummheit oder halt mal Pech gehabt.
Oder wie würde hier aus der ST-Gemeinschaft formulierenEs gibt keine einheitlichen Formulierungen aus der heterogenen ST-Gemeinschaft. Du wolltest wahrscheinlich "manche" schreiben. Karl
Oder wie würde hier aus der ST-Gemeinschaft formulierenEs gibt keine einheitlichen Formulierungen aus der heterogenen ST-Gemeinschaft. Du wolltest wahrscheinlich "manche" schreiben. Karl
Genau ... es war ein Schreibfehler! Pardon - und danke für den Hinweis!
Korrekt also:
"Oder wie würde mancher hier aus der ST-Gemeinschaft formulieren: An ihrer Armut sind die Betroffenen selbst schuld: Faulheit, Trägheit, Dummheit oder halt mal Pech gehabt."
Die schusselige Klostermaus
Re: Pardon, Schreibfehler!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: Pardon, Schreibfehler!
mart: machst Du gerade eine Pause?
h.
h.