Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Amtseinführung von Trump: Wir müssen uns warm anziehen

Internationale Politik Amtseinführung von Trump: Wir müssen uns warm anziehen

Tina48
Tina48
Mitglied

Re: Amtseinführung von Trump: Wir müssen uns warm anziehen
geschrieben von Tina48
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.01.2017, 18:01:45
Selbst zusammengestellt?
SPITZE !
P.s. sehe gerade - stammt aus TWITTER.
Aber - gut gefunden !


Ja.
Finde ich auch .
wandersmann
wandersmann
Mitglied

Re: Amtseinführung von Trump: Wir müssen uns warm anziehen
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf Tina48 vom 28.01.2017, 19:04:30
Nun, das einzige der 4 Bilder, das einen ordnungsgemäßen Vorgang dokumentiert, d.h., welches die Person/Sache zeigt, die sich an der Stelle befindet, wo sie auch hingehört, ist das Bild, das Hrn. Trump zeigt. (Bevor wieder dümmliches attestiert wird - NEIN ich bin kein Fan des amerik. Präsidenten).
Das Pferd/Pony war sicher ein wenig zu neugierig auf die Welt hinter dem Zaun ... die beiden mit den Autos ... ok, Frauen sind gelegentlich in ihrem Einparkverhalten ein wenig unsicher ...
Demokraten sollten aber das Ergebnis demokratischer Wahlen akzeptieren, so kurios in den USA das Bewerten der ausgezählten Stimmen auch sein mag.
Wären wir nicht Antidemokraten, wenn wir Hrn. Trump als Präsident nicht akzeptieren würden?
Oder anders gefragt - müsste sich der z.T. berechtigte Protest nicht eigentlich gegen seine Wähler richten? Diejenigen, die Trump als Präsident erst möglich gemacht haben?
olga64
olga64
Mitglied

Re: Amtseinführung von Trump: Wir müssen uns warm anziehen
geschrieben von olga64
als Antwort auf wandersmann vom 28.01.2017, 22:31:22
Trump liebt anscheinend (wunderbare) Mauern: nun mauert er auch die USA dergestalt ein, dass Menschen aus einigen muslimischen Staaten die Einreise verwehrt wird, auch wenn sie im BEsitz der Greencard sind, bzw. schon lange in den USA leben und dort Familie und Verwandte haben.
Die Türkei befindet sich nicht auf dieser Liste. Kann es sein, dass er (noch) nicht weiss, dass dort ebenfalls Muslimen leben oder ist es so, dass sich auch eine MÄnnerfreundschaft zwischen den gleichgesinnten Herren Trump und ERdogang anbahnt, die Mr Trump nicht im Vorfeld stören möchte?
ABer was geschieht dann mit Herrn Gülen, der seit Jahrzehnten in den USA lebt und wohl immer noch Muslim ist?
ER hat anscheinend nicht kapiert (was frühere DDR-Bürger sehr gut wissen), dass jeder, der sich durch eine Mauer abschottet, auch selbst einsperrt.

Die grösste Mauer steht in China. Wer jemals dort ein wenig rumspazierte, wird wissen, wie sich menschlicher Gigantismus definiert.
Trotzdem kamen immer Mongolen und Mandschuren über diese Mauer.
Aber es stimmt natürlich: viele Mexikaner kamen nie nach China (in die frühere DDR m.W. auch nicht). Ob ihn diese Tatsache motiviert, es den Chinesen und den früheren DDR`-Verantwortlichen nachzumachen? Olga

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justus39
justus39
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Re: Amtseinführung von Trump: Wir müssen uns warm anziehen
geschrieben von justus39
als Antwort auf dutchweepee vom 28.01.2017, 17:56:54
olga64
olga64
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Re: Amtseinführung von Trump: Wir müssen uns warm anziehen
geschrieben von olga64
als Antwort auf dutchweepee vom 27.01.2017, 19:27:58
xxxx Ich weiß natürlich nicht, was Du in diesem Jahr wählen wirst, aber Du hast wiederholt die CSU gewählt, weil Du möchtest, dass Deine Stimme nicht an eine kleine Partei "vergeudet" wird. Das hast Du hier oft genug kund getan.
geschrieben von dutrchweepee
[/quote]

Dutch, entweder haben Sie nie kapiert, was ich hierzu mehrfach geschrieben habe (die Bösartigkeit, grundsätzlich meine Beiträge falsch darzustellen, mag ich Ihnen nicht (mehr) zutrauen - Sie wissen ja um unsere Vorsätze, oder?).

Ich erklärte mehrfach, dass ich in Bayern bei der Bundestagswahl CSU wählen muss, wenn ich unsere Kanzlerin halten möche (was bei mir der Fall ist).
Bei Landtagswahlen in Bayern (auch wir haben solche) wähle ich grundsätzlich nicht CSU, sondern eine kleinere Partei. "Kleinere Parteien" sind hier alle, weil die CSU meist die Alleinmacht hat.
ES ist also nicht so,dass ich grundsätzlich mathematisch ausleuchte, aber zB. eine Linke für Landtagswahlen in Bayern zu wählen, dagegen sträube ich mich, weil es eine verlorene Stimme wäre, da diese meist gar nicht über die prozentuale Hürde gelangen, um in den Landtag einzumarschieren. Olga

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