Internationale Politik Anti-Putin liegt im Koma
Nawalny ist wieder an die Öffentlichkeit erschienen, er wurde zwecks einer Gerichtsanhörung beigeschaltet, nach Angaben seiner Anwälte hat er 20kg abgenommen.
Bei seiner Anhörung nennt er den Despoten Putin einen diebischen König,der alles tut um sich an der Macht zu halten. Phil.
ZITAT FAZ
Dem Kritiker von Präsident Wladimir Putin wird vorgeworfen, einen Veteranen des Zweiten Weltkriegs als Verräter und korrupten Lakaien verleumdet zu haben.
Der ehemalige Rotarmist hatte im vergangenen Jahr für Verfassungsreformen geworben, die es Putin erlauben, nach 2024 für zwei weitere Amtszeiten zu kandidieren.
Quelle https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nawalnyj-erstmals-nach-hungerstreik-wieder-vor-gericht-17318887.html
DAnke Phil. Und die BEwegung um Nawalny wurde jetzt in Russland verboten.
Wie gross muss die Angst des Herrn Putin sein, wenn er versucht, sich auf diese Art und Weise gegen die wenigen Opponenten zu wehren, die sich getrauen, dies öffentlich zu machen? Olga
DAnke Phil. Und die BEwegung um Nawalny wurde jetzt in Russland verboten.Liebe Olga
Wie gross muss die Angst des Herrn Putin sein, wenn er versucht, sich auf diese Art und Weise gegen die wenigen Opponenten zu wehren, die sich getrauen, dies öffentlich zu machen? Olga
Es wäre interessant zu wissen in wie fern der russische Bürger in Bezug dieser Trauerspiele informiert ist.
Phil.
Ich denke, wenn insbesondere junge Russen sich über das Netz, bzw. Kontakte zu Menschen in anderen Ländern und Hilfsgruppen informieren können, werden sie auf einem hohen Wissensstand sein. Dies dürfte ein weiterer Grund für die brachialen Aktionen des Herrn Putin sein, weil er ja weiss, dass er dagegen (weltweit) keine grosse Handhabe hat, um einzuschreiten.
Es bleiben ihm nur die Drohkulissen und die Härte im eigenen Land. Aber ob er damit ein Absinken seiner Beliebtheitswerte ändern kann, wird nicht mal er selbst glauben. Olga
Er fordert Putin auf Hackerangriffe, die Einmischung in die Wahlen der westlichen Staaten, sowie die Unterdrückung der Opposition im eigenen Land zu unterlassen.
Er bezeichnete Putin als schlau und zäh. 😉
Es erinnert manchmal an einen Streit unter Schulkinder, es ist traurig aber wenn es hilft, was ich aber bezweifle. Phil.
QUELLE https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/russland-usa-joe-biden-wladimir-putin-treffen-nato-partner-warnungen
ZITAT DIE ZEIT
"Ich werde Präsident Putin klar machen, dass es Bereiche gibt, in denen wir zusammenarbeiten können, wenn er das wünscht", sagte Biden. Tue er das nicht und agiere er so wie in der Vergangenheit, "dann werden wir angemessen reagieren". Er bezeichnete Putin gleichzeitig als "würdigen Gegner", der schlau und zäh sei. Er hoffe, der russische Präsident zeige ein Interesse daran, "den Eindruck zu ändern, den die Welt von ihm hat", sagte Biden.
@ pschroed
Ich bin ja auch so froh, dass Hr. Biden an dieser Stelle Klartext redet, und dem Satan im Kreml endlich mal klar macht, wo es künftig lang geht, und wo die roten Linien gezogen sind. Nur so kann es gelingen, Russland davon abzuhalten, mal wieder einfach so einen Vernichtungskrieg gegen Deutschland zu führen, so wie damals 41. Die NATO, unser Freund und Helfer, wird uns auch künftig vor diesem Aggressor schützen.
@ pschroedNee Wandersmann, dat hört sich gar nicht froh an, dat hört sich vor lauter Zynismus eher nach
Ich bin ja auch so froh, dass Hr. Biden an dieser Stelle Klartext redet, und dem Satan im Kreml endlich mal klar macht, wo es künftig lang geht, und wo die roten Linien gezogen sind. Nur so kann es gelingen, Russland davon abzuhalten, mal wieder einfach so einen Vernichtungskrieg gegen Deutschland zu führen, so wie damals 41. Die NATO, unser Freund und Helfer, wird uns auch künftig vor diesem Aggressor schützen.
" ins Koma quatschen " an, nu rech Dir nich schon vorher uff, Putin bleibt auch ganz ruhich, bestätigt ausdrücklich seine Dialogbereitschaft, weil " es durchaus Themen gebe, bei denen man effektiv zusammenarbeiten könne ", und
das hört sich doch, vom russischen Staatsfernsehen verbreitet, doch erst mal recht plausibel an!
Edita
Der Lockdown in Sachen Corona endete in Russland mit der Parade zum Sieg im 2. Weltkrieg. Die Geschäfte öffneten als Putin gute Stimmung brauchte - er braucht sie weiterhin, da bald Duma-Wahlen sind.
Da kann er keine Rücksicht auf steigende Infektionszahlen und mittlerweile 130.000 Corona-Tote nehmen.
Über die Toten im Land wird selten gesprochen - sie werden wohl auch nur unzulänglich gezählt. Wer öffentlich über die Zustände in den überfüllten Kliniken erzählt, muss Repressionen befürchten.
Und dabei impft Russland bereits länger als Europa und die USA. Aber eine Mehrheit der Russen will sich nicht impfen lassen, obwohl das Vakzin für jeden in Russland zugänglich ist.
Es scheint so, dass die Bürger sich weniger vor Ansteckung fürchten als davor,dass sie schlecht informiert werden, will heissen, ihrem Staat und dessen Repräsentanten zutiefst misstrauen.
Olga