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Internationale Politik Berichterstattung in Krisenzeiten

sittingbull
sittingbull
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 11.05.2014, 10:52:15
Ich finde es läßt tief blicken, wenn sich ausgerechnet ein Deutscher über die Feierlichkeiten in Russland zum Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus beschwert.

Ich würde mich schämen, aber das sieht ja jeder anders.
geschrieben von candy


ich sehe es genauso .

sitting bull
Crimmscher
Crimmscher
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von Crimmscher
als Antwort auf sittingbull vom 11.05.2014, 11:40:55
Naja, ich sehe das lockerer.
Ein wenig Nachsicht ist schon angebracht.
Mit einer Rippe weniger ist das Denken eingeschränkt, außerdem ist in seiner begrenzten Welt auch kein Köpfchen erforderlich.

Crimmscher
Lindensee
Lindensee
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von Lindensee
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 11.05.2014, 10:52:15
Natürlich, natürlich.

Ich finde es läßt tief blicken, wenn sich ausgerechnet ein Deutscher über die Feierlichkeiten in Russland zum Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus beschwert.

Ich würde mich schämen, aber das sieht ja jeder anders.
geschrieben von Candy

Mag sein, Crimmscher, dass Du mit diesen Sachen locker umgehst.
Das hatte Candy (allgemein für andere) ja eingeräumt, dass jeder das anders sehen kann.
Ich bekräftige auch den letzten Satz in Candys Beitrag.

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adam
adam
Mitglied

Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaligesMitglied46 vom 11.05.2014, 10:52:15
Natürlich, natürlich.

Ich finde es läßt tief blicken, wenn sich ausgerechnet ein Deutscher über die Feierlichkeiten in Russland zum Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus beschwert.

Ich würde mich schämen, aber das sieht ja jeder anders.
geschrieben von Candy


Ich schäme mich ganz und gar nicht, gegen den zur Schau gestellten Militarismus zu sein, sondern einen Vorschlag gemacht zu haben, wie es auch ginge.

Es ginge auch anders Olga, z.B. mit einer Feierstunde im Bolschoi-Theater, Erinnerung im TV an die Greuel von Faschismus und Diktatur. Meinetewegen eine ganze Woche oder einen Gedenkmonat.
geschrieben von adam


Na crimmscher,

gleich wieder mit Beleidigungen zu Gange?

Naja, ich sehe das lockerer.
Ein wenig Nachsicht ist schon angebracht.
Mit einer Rippe weniger ist das Denken eingeschränkt, außerdem ist in seiner begrenzten Welt auch kein Köpfchen erforderlich.

Crimmscher
geschrieben von crimmscher über adam


@dutch,

ja lustig, aber ich meinte es ernst und das weißt Du.

--

adam
Crimmscher
Crimmscher
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von Crimmscher
als Antwort auf adam vom 11.05.2014, 12:06:28
Mein Gottchen womit doch manche gleich beleidigt sein können.

Keine Nehmerqualitäten aber fleißig austeilen.
Dem Kindergarten trotz hohem Alters noch nicht entwachsen.

lustig bleibt es dennoch!

Crimmscher
adam
adam
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von adam
als Antwort auf Crimmscher vom 11.05.2014, 12:34:22
Und es geht weiter crimmscher. Du kannst es nicht lassen, die persönlichen Verunglimpfungen.

--

adam

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nostalgie
nostalgie
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von nostalgie
Rußland hat das Recht, zu handeln wie es handeln möchte!
Und es hat das Recht, diese Greueltaten der Deutschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Und es hat das Recht, stolz auf seine gefallenen Landsleute zu sein, und das auch zu zeigen.
Und es hat das Recht, seine noch lebenden Veteranen zu ehren.

Wo ist das Problem?
Crimmscher
Crimmscher
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von Crimmscher
als Antwort auf adam vom 11.05.2014, 12:36:08
Ach lass es doch nun mal gut sein!
Akzeptiere einfach wie man Dich einschätzt.
Ändern kannst Du daran ohnehin nichts.
Ich tue es doch schon lange, Du hast es nur noch nicht bemerkt.

Crimmscher
adam
adam
Mitglied

Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von adam
als Antwort auf nostalgie vom 11.05.2014, 12:39:56
Rußland hat das Recht, zu handeln wie es handeln möchte!
Und es hat das Recht, diese Greueltaten der Deutschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Und es hat das Recht, stolz auf seine gefallenen Landsleute zu sein, und das auch zu zeigen.
Und es hat das Recht, seine noch lebenden Veteranen zu ehren.

Wo ist das Problem?


Meiner Meinung nach liegt das Problem im neu aufkommenden russischen Nationalismus und Militarismus.

Genau das war es auf deutcher Seite, was maßgeblich mit zur nationalsozialistischen Katastrophe beigetragen hat, die auch mit russischem Einsatz besiegt wurde und dessen gedacht wird.

Nur: Wie kann man mit gleichen Mitteln dessen gedenken, worauf man stolz ist, es beseitigt zu haben?

Gedenken mit Besinnung wäre nachhaltiger.

Populismus, wie Putin ihn betreibt, wirkt nur kurzfristig, verlangt nach Auffrischung und mehr und es droht, wenn das Gedenken auf Nationalimus und Militarismus basiert, die nächste Katastrophe.

--

adam
Crimmscher
Crimmscher
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Re: Berichterstattung in Krisenzeiten
geschrieben von Crimmscher
als Antwort auf adam vom 11.05.2014, 12:51:49
Sei mal unbesorgt, die Katastrophe kommt, ohne Zutun von Putin, wir schaukeln uns selber hoch.

Crimmscher

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